August 2012

Monthly Archives

  • Unimogler aus Norddeutschland aufgepasst

    Der NDR möchte die „Treckerfreunde des Nordens“ finden. Dazu sucht er Menschen mit Leidenschaft und Herzblut, für die ihr Trecker mehr ist als nur ein Arbeitsgerät oder Museumsstück. Eben Menschen, die für ihren Trecker leben und brennen, die sich vielleicht einen Kindheitstraum erfüllt haben, die den Traktor als Familienerbstück hegen und pflegen, für die der Trecker eben mehr ist als nur ein Hobby. Übrigens muss der „Treckerfreund“ nicht unbedingt einen Oldtimer fahren, auch Menschen, die einen modernen Schlepper fahren können sich gern als „Treckerfreund“ bewerben. (mehr …)

    Sackmann Unimog
  • Getriebevarianten U 406/U 421

    von Helmut-Schmitz

    Immer wieder tauchen die Fragen zum Getriebe beim 406 bzw 421 auf. Hier wird oft die Bezeichnung Großes Getriebe und Kleines Getriebe gebraucht. Dabei handelt es sich grundsätzlich um das gleiche Getriebe, nämlich UG2/27. Dieses Getriebe wurde in den Baureihen 403, 406, 413, 416 sowie im 421 verbaut.
    Das Getriebe ist modular aufgebaut, so dass es eine ganze Anzahl möglicher Kombinationen gibt. Grundsätzlich ist das Hauptgetriebe als 2x4Gang-Getriebe aufgebaut. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Das Tabellenbuch UNIMOG – MBtrac

    Ich gehe nie zum Schraubertreff ohne mein 79er Tabellenbuch. Dabei stelle ich bei den Unimog-Freunden meistens fest, wie wenig bekannt die Tabellenbücher sind. Diese wurden ursprünglich für die mit der Wartung und Instandhaltung betreuten Mitarbeiter in den Unimog-Werkstätten zusammengestellt. Inzwischen kann jeder zumindest die Tabellenbücher von 79, 83, 86 und 88 auch als Kunde erwerben. Dies hatte Heinz Schnepf im UNIMOG Heft”l Nummer 18 des Unimog-Club Gaggenau e. V. festgestellt.

    Im Tabellenbuch 1979 findet man auf über 500 Seiten zu den Baumustern 403, 404, 406, 413, 416, 421, 424, 425, 435 sowie den kleineren MBtrac zunächst die Aggregat, dann die Gewichte, Abmessungen, Anhängelasten, Geschwindigkeiten der einzelnen Gänge, Füllmengen und Anzugsdrehmomente. Dann folgen Motordaten, Verschleißgrenzen, Kompressionsdruck. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur