- 29.01.2015, 22:21
#462772
Liebe UCler,
mich hat leider einer sehr traurige Nachricht erreicht. Stefan Hassenstein alias stromsky12 ist am 23.01. seiner Krankheit erlegen. Stefan wurde nur 51 Jahre alt, 3 Jahre davon durfte er mit seinem 406er verbringen.
Lieber Stefan,
wir haben uns zwar nur einmal gesehen, aber auf Anhieb verstanden. Wir lernten uns über die UC kennen, spielten uns in etlichen Beiträgen gegenseitig den Ball zu, Deine Beiträge waren stets voller Witz, teilweise Ironie aber oft mit lobender Anerkennung, hast oft vermittelnde und ausgleichende Worte gefunden, Deine Beiträge als beratender An-ästhesit zum Therapeutischen Unimogfahren unvergessen. In häufigen längeren Telefonaten tauschten wir uns nicht nur über den UNIMOG-Virus, sondern auch über Gott und die Welt aus.
Dann warst Du auf einmal länger offline, die Telefonat blieben aus. Den Grund dafür erfuhr ich später. Du warst ernsthaft krank, aber optimistisch oder zumindest gabst Du Dich so. Dann warst Du wieder häufiger in der UC unterwegs und hast sogar meinen Sohn Max in einen sehr schönen Beitrag begrüsst. Ich freute mich für Dich, da ich dachte, es geht Dir besser. Es war wohl leider nicht so. Zu einem Telefonat hat es leider nicht mehr gereicht.
Stefan, mit Dir konnte man sehr tiefgreifende Gespräche führen, aber im nächsten Moment mit enormen Wortwitz und verschmitzen Humor in Tränen ausbrechen. Jetzt habe ich wieder Tränen in den Augen, aber diesmal aus einem sehr traurigen Grund. Du bist nicht mehr unter uns. Du wirst für mich unvergessen bleiben.
"Ein Teil von mir lebt in Euch und mit Euch weiter"
Stefan, Januar 2015
Martin
mich hat leider einer sehr traurige Nachricht erreicht. Stefan Hassenstein alias stromsky12 ist am 23.01. seiner Krankheit erlegen. Stefan wurde nur 51 Jahre alt, 3 Jahre davon durfte er mit seinem 406er verbringen.
Lieber Stefan,
wir haben uns zwar nur einmal gesehen, aber auf Anhieb verstanden. Wir lernten uns über die UC kennen, spielten uns in etlichen Beiträgen gegenseitig den Ball zu, Deine Beiträge waren stets voller Witz, teilweise Ironie aber oft mit lobender Anerkennung, hast oft vermittelnde und ausgleichende Worte gefunden, Deine Beiträge als beratender An-ästhesit zum Therapeutischen Unimogfahren unvergessen. In häufigen längeren Telefonaten tauschten wir uns nicht nur über den UNIMOG-Virus, sondern auch über Gott und die Welt aus.
Dann warst Du auf einmal länger offline, die Telefonat blieben aus. Den Grund dafür erfuhr ich später. Du warst ernsthaft krank, aber optimistisch oder zumindest gabst Du Dich so. Dann warst Du wieder häufiger in der UC unterwegs und hast sogar meinen Sohn Max in einen sehr schönen Beitrag begrüsst. Ich freute mich für Dich, da ich dachte, es geht Dir besser. Es war wohl leider nicht so. Zu einem Telefonat hat es leider nicht mehr gereicht.
Stefan, mit Dir konnte man sehr tiefgreifende Gespräche führen, aber im nächsten Moment mit enormen Wortwitz und verschmitzen Humor in Tränen ausbrechen. Jetzt habe ich wieder Tränen in den Augen, aber diesmal aus einem sehr traurigen Grund. Du bist nicht mehr unter uns. Du wirst für mich unvergessen bleiben.
"Ein Teil von mir lebt in Euch und mit Euch weiter"
Stefan, Januar 2015
Martin