Unimog-S mit Niederdruckreifen im Testgelände

 

Am höchsten Punkt des Testgeländes "Sauberg" - am Steuer der Leiter des Unimog-Fahrversuchs, Heinz Rinkel.

Am höchsten Punkt des Testgeländes “Sauberg” – am Steuer der Leiter des Unimog-Fahrversuchs, Heinz Rinkel.

 

1959 wurde auf dem Testgelände “Sauberg” und in einer Kiesgrube (vermutlich in Sandweier – der Name passt) ein Unimog-S getestet, der mit außergewöhnlichen Niederdruckreifen der Marke “Lypsoid” ausgerüstete war. Mit dabei zu Vergleichszwecken auch ein Unimog-S mit “normaler Bereifung”.

Der Unimog-S mit Lypsoid-Niederdruckreifen vor der Versuchswerkstatt

Der Unimog-S mit Lypsoid-Niederdruckreifen vor der Versuchswerkstatt

Das Steilstück aus gewachsenem Sandstein - ein imposantes Bild.

Das Steilstück aus gewachsenem Sandstein – ein imposantes Bild.

Niederdruckreifen kamen an Unimog 411 erstmals bei der Schilfernte in Rumänien zum Einsatz. Das dortige Projekt war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, wie sich Unimog-Pionier Willi Seitz erinnert (“Geschichten rund um den Unimog” – Band 1).

Später folgten Einsätze unter anderem in Wüsten, daher werden diese Niederdruckreifen auch Sandreifen genannt.

Wie in der Wüste - im Vordergrund normale Bereifung und im Hintergrund Niederdruck-Bereifung

Wie in der Wüste – im Vordergrund normale Bereifung und im Hintergrund Niederdruck-Bereifung

Unimog 411 mit Niederdruck-Bereifung - das Foto stammt ebenfalls aus dem Jahr 1959

Unimog 411 mit Niederdruck-Bereifung – das Foto stammt ebenfalls aus dem Jahr 1959

Henne Unimog
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