März 2022

Monthly Archives

  • Geballte Information: „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“

    Peter Schneider, Jahrgang 1936, schuf in den letzten 20 Jahren unter anderem ein Standardwerk zum Unimog

    „Alles aus dem Schneider!“

    In zwanzig Jahren entstand ein Unimog-Standardwerk von Peter Schneider

    Von Michael Wessel

    Die meisten Autoren von Unimog-Büchern sind in der Szene bekannt, da sie auch bei Unimog-Großveranstaltungen oder im Unimog-Museum Vorträge halten oder in Fachartikeln mit Foto abgebildet sind. Anders ist es bei Peter Schneider. Er arbeitet unermüdlich eher im Stillen.

    2001 war für mich ein besonderes Jahr, denn da haben wir in Gaggenau „50 Jahre Mercedes-Benz Unimog“ gefeiert. Ich war Organisator und zugleich Vorsitzender des Unimog-Club Gaggenau. 2001 war aber auch für Peter Schneider ein besonderes Jahr, denn da erhielt er vom Motorbuch Verlag den Auftrag, einen Unimog-Typenkompass – verteilt auf zwei Ausgaben – zu schreiben. Profiliert hatte er sich für diese Aufgabe durch vorherige Veröffentlichungen über Lanz, Fendt und John Deere. So unter anderem auch mit dem Buchtitel “Die NSU-Story”. Diese hatten eine besonders positive Resonanz. Unimog war für ihn zwar kein Neuland aber er musste sich trotzdem erst in die Thematik und Vielfalt reinknien.

    Die beiden kleinen Bände “Typenkompass Unimog” waren für Peter Scheider der Einstieg in die Unimog-Welt.

     

    Bei der Suche nach passendem Bildmaterial besuchte mich im Jahr 2001 Peter Schneider in Gaggenau. In einigen Fällen konnte ich gleich helfen und weitere Bilder nachreichen. Schon nach kurzer Zeit kamen diese ersten beiden Bände auf den Markt.

    Inzwischen hat sich Peter Schneider mit seinen Veröffentlichungen zum Unimog in der Szene einen Namen gemacht und jetzt eine neue überarbeitete Ausgabe seines Standardwerkes „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“ – wie immer im Motorbuch Verlag  – mit 440 Seiten (!) auf den Markt gebracht.

    Dies habe ich zum Anlass genommen, nach rund 20 Jahren Peter Schneider (PS) zu den Jahren dazwischen zu befragen.

    MW:

    Sie hatten zwar Vorerfahrungen durch die Veröffentlichungen zu anderen Marken, wie groß war die Herausforderung, die ersten beiden Ausgaben „Typenkompass Unimog“ zu schreiben und wie gingen Sie vor?

    PS:

    Eigentlich war der Einstieg in dieses spezielle Thema für mich nicht allzu schwer, denn von der redaktionellen Arbeit her machte ich gleich da weiter, wo ich nach meiner beruflich aktiven Zeit in der Porsche-Öffentlichkeitsarbeit als Museumsleiter aufgehört hatte. Im Vorruhestand angekommen, wurde nun mein Beruf zum vielbeschäftigten Hobby.

    Doch angefangen hat alles bereits schon in den 1960er Jahren, als ich in die NSU Presse- und Werbeabteilung kam, wo ich Gelegenheit hatte, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von der Pike auf zu lernen. Dabei sollte der Neuaufbau des „Historischen NSU-Archivs“ als zusätzliches Betätigungsfeld zum „Schlüsselerlebnis“ für mein künftiges Berufsleben werden. Bald war ich ausgewiesener Fachmann in Sachen NSU-Geschichte und meine Archivarbeit wurde zu einem neuen und festen Bestandteil der erfolgreichen NSU-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Vor allem hatte ich Gelegenheit, nationale und internationale Journalisten und Fachbuch-Autoren mit wichtiger Recherchearbeit redaktionell zu unterstützen. Diese Arbeit sollte meinen weiteren Berufsweg entscheidend beeinflussen, denn sowohl die Neugestaltung und Leitung des BMW-Museums in München als auch später die Leitung des Porsche-Museums in Stuttgart-Zuffenhausen trugen meine Handschrift. Zahlreiche Privat-Museen unterstützte ich zudem mit Rat und Tat.

    Vor allem ist es mir im Rahmen meiner Pressearbeit gelungen, die Firmengeschichte wie auch das historische Firmenarchiv als einen wichtigen Bestandsteil der Öffentlichkeitsarbeit in den jeweiligen Firmen zu integrieren. Schon bei meiner Arbeit in der NSU-Presseabteilung hatte ich beruflichen Kontakt zu dem Journalisten und Buchautor Werner Oswald, dessen Fachbücher mich von Anfang an begeisterten. Dieser Kontakt setzte sich dann in der BMW-Presseabteilung und danach in der Porsche-Pressearbeit fort.

    Und weil ich einen Neigungsberuf hatte, machte ich auch im Rentenalter so weiter und intensivierte deshalb meine langen und guten Kontakte zum Stuttgarter Motorbuchverlag. Mein erster Kontakt zu Unimog begann im Juni 2001 mit Recherchen im Werk Gaggenau für meine erste Unimog-Typenkompass Ausgabe. Unterstützt wurde ich vor allem von der Daimler-Presseabteilung und vom Mercedes-Museum, wo mir meine guten persönlichen Kontakte eine große Hilfe waren. So hatte ich einen guten und vertraulichen Zugang zu den großen und vielen wohlgehüteten Schätzen des Zentralarchivs. Was nun folgte, glich einer Entdeckungsreise durch die Tiefen des Mercedes-Benz Classic-Archivs. Jetzt war Fleiß und Durchstehvermögen angesagt, denn „was man gerne macht, macht man auch gut“. Zugute kamen mir jetzt mein Wissen und meine Erfahrung als langjähriger Museumsfachmann in der Archivarbeit sowohl bei NSU als auch bei BMW und Porsche.

    MW:

    Der Typenkompass war dann jeweils ein nettes kleines Nachschlagewerk für Unimog-Einsteiger und wurde daher sehr gut nachgefragt. War dies der Grund, groß einzusteigen und bis 2006 ein umfangreiches Nachschlagewerk zum Unimog und MB-trac  mit dem Titel „Unimog – Alle Modelle seit 1948“ mit damals bereits 390 Seiten zusammenzustellen? Das war ja auch eine extreme Fleißarbeit in wenigen Jahren.

     

    Der Titel im Jahr 2006

    PS:

    Die große Menge an Daten, Zahlen, Bilder und Quellen als Ergebnis meiner Recherchen für die ersten Unimog-Typenkompass-Ausgaben, ließ tatsächlich nicht nur bei mir, sondern auch beim Motorbuchverlag den Wunsch aufkommen, mehr daraus zu machen. Damit schloss sich der Kreis zu Werner Oswald, dessen Fachbücher als Standardwerk gewissenhaft recherchiert, umfassend und top aktuell, übersichtlich und gut strukturiert, sowie die Typengeschichte und Typenkunde bis ins Detail aufzeigten. Werner Oswald glänzte mit fundierter und umfassender Beschreibung, die sich mit einer großen Anzahl verschiedener Tabellen, detailgenaue Auskunft über Technische Daten, Programmübersicht, Bauzeiten, Produktionszahlen und Preise zu allen Typen, Modelle, Varianten und Baumuster als besonderes Merkmal auszeichneten. Werner Oswalds Standardwerke avancierte deshalb zu einer Art „verlängerte Werkbank der Firmenarchive“. Und diesen Anspruch strebte ich auch für mein großes Unimog-Buch an.

    Was dabei heraus kam, war dann auch ein Standardwerk über die vollständige Unimog-Typengeschichte und -Typenkunde seit 1946. Mit großer PC-Fleißarbeit habe ich das ausschließlich nur analog gesammelte und mir zur Verfügung stehende Archivmaterial in die moderne digitale Bild- und Datenerfassung umgewandelt.

     

    Und so sah der Titel 2011 aus

     

    ….. und so 2019

     

    MW:

    Wieviel Zeit investieren Sie tendenziell in die jeweiligen Ausgaben, was sind Ihre Quellen dafür?  

    PS:

    Aller Anfang ist schwer. Je tiefer ich in die Materie Unimog eindrang, umso größer wurde mein Quellenvolumen. Deshalb gab ich mir für die erste Ausgabe einen Zeitrahmen von etwa einem Jahr. Meine ersten Konzeptarbeiten begannen also rechtzeitig vor der vom Verlag geplanten Markterscheinung 2006.

    Die Weiterentwicklung dieses Motorbuchtitels „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“ ging schrittweise. Der ersten Auflage von 2006, in der noch im Mittelteil der MB-trac Platz gefunden hatte, folgte 2011 eine zweite, weiter verbesserte und aktualisierte Auflage. Die dritte Auflage von 2017 präsentierte sich nicht nur aktualisiert und überarbeitet, sie bekam auch ein größeres an das neue Verlagslayout angepasste Buchformat. Um Platz für die immer größere werdende Unimog-Modellpalette zu schaffen, verließ der MB-trac seinen angestammten Platz in der Buchmitte, um ein Jahr später, 2018, in einem eigenen Buchtitel „MB-TRAC, alle Modelle seit 1973“ zu erscheinen. 2021 kam eine weitere, nunmehr vierte überarbeitete und ergänzte beziehungsweise aktualisierte Neuausgabe hinzu.

    Die Stärken dieses Motorbuchtitels „Unimog-Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“ machen dieses Werk zu einem „Zehnkämpfer unter den Unimog-Büchern“. Aber ohne die Unterstützung hilfsbereiter Freunde und versierter Experten hätte dieses Druckwerk nicht realisiert werden können. So unterstützte mich Uwe Heintzer vom Daimler Classic-Archiv von Anfang an und ermöglichte mir den Zugang zu vielen wohlgehüteten Schätzen. Wichtige technische Unterlagen und seltenes Bildmaterial lieferten während ihrer aktiven Dienstzeit Martin Flammer, Horst-Detlef Schulz und Burkhard Hagedorn vom Unimog Vertrieb Marketing in Wörth  sowie Jürgen Barth von der Daimler Presse mit dem unkomplizierten Zugang zur Presse-Datei.

    MW:

    Verraten Sie, an welchen Buchprojekten Sie gerade arbeiten?

    PS:

    Mit Drucklegung und der Markteinführung der aktuellen Unimog-Auflage von 2021 habe ich meine aktive Autorenschaft beendet und bediene meine Buchtitel künftig nur noch, wenn erforderlich, im Bereich „hegen und pflegen“. Damit endet eine seit den 1970er Jahren bestehende Verbindung zum Motorbuchverlag Stuttgart, der mich von Anfang an unterstützte. Dafür bin ich sehr dankbar.

    Dass ich durch mein faszinierendes Hobby die Möglichkeit bekam, seltene und oft auch unbekannte Schätze der Unimog-Geschichte aus dem Werksarchiv, wie auch aus Privatsammlungen zu finden und in meinen Büchern der Öffentlichkeit und vor allem den vielen Sammler und Unimog-Freunde zugänglich zu machen, das macht mich dankbar und stolz zugleich.

    MW:

    Abschließend kann ich zur aktuellen Ausgabe von „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“ mit 660 Abbildungen nur gratulieren. Und wenn jemand fragt, woher manche Unimog-Informationen stammen, kann ich dann sicherlich weiterhin sagen: „Alles aus dem Schneider!“

    Zu guter Letzt der Titel des aktuellen Werkes von 2021

     

     Buchvorstellung „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“

    Der Motorbuch Verlag schreibt zur aktuellen Ausgabe von „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“:

    In der Nachkriegszeit als Universal-Motor-Gerät für landwirtschaftliche Anwendungen entwickelt, ist der Unimog heute ein Fahrzeug, das in 160 Ländern als bester Allrad-Lkw und Inbegriff von Zuverlässigkeit und Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten gilt. Peter Schneider, in Sachen Unimog kein Unbekannter, legt hier eine Typologie der Extraklasse vor, die in über 300 Datentabellen alle Typen, Formen und Varianten des Alleskönners seit 1946 bis ins Detail erfasst. So entstand eine ausführliche Darstellung der Unimog-Historie, umfassend überarbeitet und erweitert, mit einer Fülle an neuem Bildmaterial. Ein absoluter Steadyseller im Programm!
    440 Seiten, 265 x 230 mm

    Erhältlich ist das Buch „Unimog – Alle Typen, alle Modelle, alle Daten seit 1946“ für 39.90 Euro im Buchhandel, im Unimog-Museum und beispielsweise über www.buchundbild.de Suchbegriff: Schneider

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • 10. Weltenbummlertreffen vom 29. – 31. Juli 2022 am Unimog-Museum – Anmeldung ab sofort möglich

    Auch in diesem Jahr treffen sich am letzten Juli-Wochenende zum mittlerweile zehnten Mal Weltreisende und ihre „Allradler“ im Unimog-Museum in Gaggenau.

    Das „Weltenbummlertreffen“ ist ein familiäres Treffen, zu dem in diesem Jahr rund 100 Fahrzeuge erwartet werden. Die Teilnehmer aus ganz Deutschland und anderen Teilen der Welt nehmen Hunderte Kilometer Anfahrtsweg auf sich, um dabei zu sein. Entdecken Sie bekannte Gesichter und Fahrzeuge, aber wie in jedem Jahr auch wieder viel Neues. Dort wo letztes Jahr eine große Baustelle war, finden Sie dieses Jahr unseren Erweiterungsbau und somit erwartet Sie ein doppelt so großes Museum, mit vielen Fahrzeugen, die bisher der Öffentlichkeit nicht präsentiert wurden. Auf dem Plaza vor unserem Anbau erwarten Sie unsere unterschiedlichsten Aussteller.

    Hier geht es zur Anmeldung:

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Annemarie Gühmann (annemarie.guehmann@unimog-museum.de).

    Merex Unimog
  • Neu: Mercedes-Benz Unimog Ersatzteile bei Motointegrator

    Aufgrund der Aufteilung der Daimler AG in PKW- und LKW-Geschäfts  können Ersatzteile aus den Sparten Unimog & MB-trac, Lkw & Transporter sowie Pkw nur noch in den jeweils für die Sparte autorisierten Partnerfilialen bestellt werden. Daher lohnt sich immer mehr der Blick on Online-Ersatzteil-Portale. Heute stellen wir Motointegrator vor.

    Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrzeugen ist nicht nur die Erscheinung eines Unimog beeindruckend. Auch die Technik, die in den fahrenden Multitalenten verbaut ist, ist beachtlich. Allerdings hält diese nicht ein Leben lang, sondern benötigt hin und wieder etwas Zuwendung. Ob ein Schaden am Motor, ein Verschleiß der Federung oder ein Defekt an der Elektrik – das Ersatzeilportal Motointegrator liefert viele passende Unimog-Ersatzteile.

    In dem  preisgekrönten Online-Shop findet man vieles, was man für den Unimog benötigen. Von Zubehör bis hin zu spezifischen Unimog-Teilen ist alles an Bord. Selbst Tuning-Teile sind Teil des Sortiments. Da Motointegrator ausschließlich mit Premiumherstellern zusammenarbeiten, finden Sie in dem Sortiment eine große Markenvielfalt vor – günstige Preise und schneller Versand inklusive.

    Unimog-Ersatzteile – wie funktioniert die Suche im Online-Shop?

    Ob LKW-Ersatzteile für Volvo, MAN oder Mercedes-Benz Unimog – bei rund fünf Millionen Produkten finden Sie für jeglichen Fahrzeugtyp fast immer das richtige Bauteil. Dank der bequemen Suchmaske können Sie sich bei der Suche entspannt zurücklehnen. Dabei haben Sie mehrere Möglichkeiten, um an Ihr Ziel zu gelangen:

    • Option 1: Sie geben Marke, Modell und Typ in der Fahrzeugsuche an. Zack! Alle passenden Ersatzteile für Ihren Unimog werden angezeigt.

     

     

    • Option 2: Noch schneller klappt es mit der Suche, wenn Sie direkt die Schlüsselnummer Ihres Fahrzeugs eingeben.
    • Option 3: Sie können sich auch bequem durch den LKW-Ersatzteile-Katalog klicken und gezielt suchen.

     

    Die Top Mercedes-Benz UNIMOG Modelle in der Suche:

    Günstige LKW-Teile erhalten Sie in dem Online-Shop von Top-Herstellern. Dazu zählen vor allem Auger, Febi Bilstein, Blic, Bosch und Donaldson.

    (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • UCG auf der Techno Classica 2022

     
    Der Unimog-Club Gaggenau und das Unimog-Museum sind nun doch am Start! Trotz der Absage des Classic-Clubmanagements haben sich 17 Markenclubs bereit erklärt, an der Techno Classica, die vom 23.-27.03. in Essen stattfindet, teilzunehmen. So auch der UCG, der zuerst abgesagt hatte. Deshalb gilt: Besuchen Sie uns an unserem Stand und bewundern sie die drei Exponate, die wir ausstellen. Vielen Dank an das Orga-Team und Standpersonal, die sich bereit erklärt haben, uns hier so kurzfristig zu unterstützen.
     
     
    Impressionen von der Techno Classica 2019.
    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Das Unimog-Schulungsgebäude neben dem Unimog-Museum

    Das Unimog-Schulungsgebäude im November 1956

    Vielen Besuchern des Unimog-Museums Gaggenau ist es vor Augen, das Gebäude daneben mit dem Schriftzug „Unimog Schulung“. Weniger bekannt ist deren Entstehungsgeschichte und frühere Nutzung. Heute schätze ich mich glücklich, bereits 2006 im Gespräch mit einigen Unimog-Pionieren für einen Beitrag im Heft‘l 51 des Unimog-Club Gaggenau diesen Fragen nachgegangen zu sein. Die weiteren Ergebnisse meiner Nachforschungen habe ich dann 2009 im Band 3 der „Geschichten rund um den Unimog“ in dem elfseitigen Beitrag „Die Unimog-Schulung in Gaggenau“ festgehalten. Alle meine damaligen Gesprächspartner wie Manfred Florus, Willi Seitz, Karlheinz Gutmann, Gustav Krettenauer und Siegfried Köppe sind heute leider nicht mehr unter uns.

    Michael Wessel

    In unserer Reihe „Best of Unimog-Heft´l” hier der Beitrag aus Nummer 51 vom August 2006:

     

    Das Feld neben der Schulung wurde permanent gepflügt und auf unterschiedliche Weise “beackert”.

     

    Besuchern aus aller Welt wurde der Unimog – meist mit landwirtschaftlichen Anbaugeräten – neben der Schulung vorgestellt.

     

    Stolz stellten sich die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Kutten mit Mercedes-Stern dem Werkfotografen

     

    Für die Unimog-Werbung betankt Karlheinz Gutmann einen Unimog

     

    Auf dem Winklerhof – wenige Kilometer vom Unimog-Museum entfernt – wurden der Unimog ebenfalls im Einsatz gezeigt

    Das Heft 51 kann noch über den Shop des Unimog-Club Gaggenau erworben werden:

    unimog-club-gaggenau.de/shop/produkt-kategorie/unimog-heftl/page/3/

    Den Band 3 der „Geschichten rund um den Unimog“ gibt es zum Sonderpreis von 10 Euro im Unimog-Museum oder über www.buchundbild.de Suchbegriff Geschichten

    Merex Unimog
  • Unimog-Kalender mit Holzschnitt-Motiven

    “Im Märzen der Bauer seinen Unimog einspannt. Er hält seine Äcker und Wiesen instand!”

    Anfang der 1950er Jahre veröffentlichte der Unimog-Vertrieb einen Kalender mit holzschnittartigen Motiven. 1991 wurde er vom Unimog Veteranen Club als Jahresgabe nachgedruckt. Hier die einzelnen Monatsmotive (den März haben wir vorgezogen):

     

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