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  • Neuntes Weltenbummlertreffen vom 30. Juli bis 1. August im und am Unimog-Museum

    Neuntes Weltenbummlertreffen vom 30. Juli bis 1. August im und am Unimog-Museum

    Mit über 100 Fahrzeugen und spannenden Vorträgen über Kochen und Wasseraufbereitung offroad und über Expeditionsreisen u.a. nach Namibia, in die Mongolei und in der Südsee

    Zum neunten Mal treffen sich Weltreisende und ihre „Allradler“ im und am Unimog-Museum in Gaggenau. Auch in diesem Jahr muss die Zahl der Fahrzeuge limitiert werden – zum einen, weil es nach wie vor Corona-bedingte Vorschriften gibt und die Fahrzeuge einen Mindestabstand zueinander haben müssen. Zum anderen aber auch, weil der Platz vor dem Museum wegen der Baustelle des Erweiterungsbaus nicht zur Verfügung steht und Aussteller und Teilnehmer auf die Wiese hinter dem Museum sowie das Gelände jenseits des Außenparcours und des Biotops ausweichen müssen.

    Umso motivierter sind die glücklichen Fahrzeugbesitzer, die es geschafft haben, einen der begehrten Plätze zu ergattern, den Besuchern sich, ihre Fahrzeuge und ihre Geschichten vom Reisen näherzubringen. Spannende Reise-Vorträge, Lagerfeueratmosphäre und natürlich außergewöhnliche Fahrzeuge – diese Mischung macht das Weltenbummlertreffen wie immer zu etwas ganz Besonderem. Dabei sind auch Aufbau- und Zubehörhersteller wie die Firmen Füss Mobile und bi-mobil, Atlas 4×4, Merex/Mertec und Travel Lighting und andere mehr. Sie präsentieren Equipment für Mensch und Fahrzeug. Dazu gibt es tiefe Einblicke in die Fahrzeugtechnik und Kurse zum Selberschrauben in der Werkstatt des Unimog-Museums. Natürlich darf auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen: Neben seinen Angeboten aus der Küche und vom Grill bietet das Unimog-Restaurant an allen drei Tagen passend zum Treffen Exotisches aus aller Welt aus dem Smoker.

    Von Freitag bis Sonntag (Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag bis 17 Uhr ist die Fahrzeugschau auf dem Außengelände inklusive Museumseintritt, Führungen und Vorträgen für 6,50 €/Person (ermäßigt 5,50 €, Familienticket 14 €) zu besichtigen. Für die Führungen und Vorträge gilt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, denn natürlich sind  hier die Teilnehmerzahlen aufgrund von Corona begrenzt. Es gelten die allgemeinen Corona-Bestimmungen: Besucherregistrierung, Desinfizierung, Abstandsregeln sowie das Tragen einer Mund-/Nasenschutz-Maske in den Museumsräumen.

    Das Programm sowie Infos zur Veranstaltung findet man unter www.unimog-museum.de. Alle Stellplätze rund um das Museum sind an diesem Wochenende für die Weltenbummler-Fahrzeuge reserviert. Daher werden die Tagesgäste gebeten, auf die Parkplätze der Firma Swarco und König Metall auszuweichen.

    Hier einige Bilder von früheren Weltenbummler-Treffen beim Unimog-Museum:

    Christiane Vugrin schreibt am 3. August 2020 im Badischen Tagblatt zum 8. Weltenbummler-Treffen im Vorjahr:

    “Wer so etwas macht, hat schon einen kleinen Spleen”

    Achtes Weltenbummlertreffen am Unimog-Museum stößt auf große Resonanz

    Fahrzeuge Marke Eigenbau faszinieren

    „Kein Fahrzeug ist wie das andere, man sieht immer wieder neue Ideen“, sagt Willi Lipp. Be­glückt fährt er mit seinem Klapprad ein Wiesenstück entlang, auf dem sich die beidseitig aufgestellten Allradler die Schau stehlen. Beim achten Weitenbummlertrelfen in und am Unimog-Museum ist zwar alles etwas anders. Doch eines än­dert sich wohl nie: Die Be­geisterung der Fans, wenn sie von ihren Fahrzeugen berich­ten.

    „Schon ab Kind hat mich der einzige Unimog fasziniert, der damals durch unser Dorf gefahren ist“, erzählt Lipp und fügt hinzu, „1976 habe ich mir dann den ersten Unimog als Zweitwagen gekauft.“ Mittler­weile ist der 72-Jährige Besitzer von acht Unimog-Fahrzeugen.

    Eines davon steht auf der Ausstellerwiese. Der Spoiler mit einem Photovoltaikmodul sticht dabei hervor. „Damit spare ich Diesel und erzeuge zusätzlich Strom“, erklärt Lipp stolz. Auch die Innenausstat­tung kann sich sehen lassen. Der Tüftler hat es nicht nur geschafft, alles, was man zum Le­ben braucht, äußerst platzspa­rend einzubauen. Vieles davon ist zudem elektronisch steuer­bar. Sogar ein Aufzug für das Klapprad ist im Dach installiert. „Das ist zu schwer, um es immer wieder hochzuhieven, schmunzelt der Unternehmer aus Sasbach.

    Mit einem gut ausgeklügel­ten Hygiene-Schutz-Konzept startete das Weltenbummler-Treffen bereits am Freitag mit der Anreise der Teilnehmer. „Hier hatten wir für Besuche geschlossen, damit alles geord­net ablaufen kann“, informiert Hildegard Knoop. Am Samstag, dem ersten Besuchertag, rechnet die Geschäftsführerin mit rund 300 Besuchern. „Das sind zwei Drittel von dem, was wir sonst an Besuchern an ei­nem Weltenbummlertag errei­chen, damit sind wir hoch zu­frieden”, sagt Knoop ange­sichts der Corona-Umstände.

    Die im Museum angebote­nen Vorträge finden trotz Hitze und Maskenpflicht Zuhörer. Auch die Fahrt im Außenparcours mit Trennscheibe zum Fahrer wird fleißig gebucht. „Die Leute sind sehr verständig und sehr diszipliniert“, freut sich die Museumschefin. Be­stätigen können dies die freundlichen Heiter bei der Besucherregistrierung. Was wäre eine Unimog-Museum-Veranstaltung ohne den engagierten Einsatz der Ehrenamtlichen? „Wir sind da, wo gerade Hilfe gebraucht wird“, meint Hilde­gard Blaser.

    Während konzentriert-interessierte Teilnehmer in der Werkstatt beim „Selbstausbauer-Workshop“ den Worten von Ulrich Dolde lauschen, begeis­tern die Besucher um das Mu­seum herum immer wieder Fahrzeuge Marke Eigenum­bau. Es werden Bilder geschos­sen und mit den Besitzern gefachsimpelt. Die Aussteller kennen sich zumeist, es ist wie das Zusammentreffen einer großen Familie.

    Vor einem Unimog 1350 L machen es sich lda (6), Preya (12) und Till (9) gemütlich. Für die nächsten Wochen ist der Unimog ihr neues Heim. Krea­tiv wurde Platz für die fünfköpfige Familie geschaffen. Ein se­parates Eltern-Schlafzimmer inklusive. „Wir schlafen in dem Dachzelt über der Fahrerkabi­ne“, schmunzelt Frauke Gutknecht, „da ist es schön luftig – und wir haben eine tolle Aus­sicht.“ Das Reisen in einem Unimog ist noch neu für die junge Familie, deshalb dient das Treffen ihnen vor allem da­zu, Tipps zu bekommen und Vorträge zu hören.

    Auf einiges mehr an Reiseer­fahrung kann Bernd Storch­meier aus Banken mit seinem U 1300 zurückblicken. Vor fünf Jahren hat er das ehemalige Bundeswehrfahrzeug erstan­den. Die erste Reise – noch mit Bundeswehrcontainer – führte ihn nach Schweden. „Danach habe ich eine eigene Kabine gebaut“, erzählt Storchmeier. Die vorerst letzte Reise führte ihn nach Marokko und Nord­afrika. „Alles hat gut geklappt, wir hatten keinerlei Probleme mit dem Fahrzeug”, meint sei­ne Lebensgefährtin Madeleine Straßer. „Wer so etwas macht, hat schon einen kleinen Spleen“, räumt der Unimog- Besitzer ein.

    Doch bei dieser Art zu reisen fühle man sich frei und unge­bunden, „wenn es dir an einer Stelle gefällt, hältst du einfach an”. In diesem Jahr standen drei Monate Iran auf dem Plan. Corona machte einen Strich durch die Rechnung. Doch: aufgeschoben ist nicht aufge­hoben. „Wir hoffen darauf, im nächsten Jahr unser Reiseziel verwirklichen zu können”, ist sich das Paar einig.

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  • Sport-Events, die sogar Nicht-Fans in ihren Bann ziehen

    Für die einen ist Sport die schönste Sache der Welt, für die anderen eine riesengroße Verschwendung von Zeit und Geld. Echte Sportfans reisen um die Welt, um ihren Fahrer bei einer Rallye anzufeuern, mit Fangesängen die Moral ihres Fußballteams zu steigern oder um bei einer Siegesfeier einen Blick von ihrem Sport-Helden zu erhaschen. Sie geben viel Geld für ihr Hobby aus, zum Beispiel um offizielles Merchandise zu kaufen oder um sich einen Ultra-HD-Fernseher zuzulegen, damit sie bei Events auch ja kein Detail verpassen. Und vor allem wenden sie sehr viel Zeit auf, um immer auf dem Laufenden zu sein. Bei Nicht-Fans sorgt all das vor allem für Stirnrunzeln. Hin und wieder gibt es aber auch Events, bei denen selbst Desinteressierte zumindest ein bisschen Sportbegeisterung verspüren.

    Offroad-Rallyes
    Ein solches Event sind natürlich Offroad-Rallyes wie die Rallye Breslau oder die Rallye Dakar. Es lässt einfach niemanden kalt, wenn ein Unimog durch tiefe Matschlöcher oder über meterhohe Dünen rast, wenn der Motor aufheult und das Erdreich in alle Richtungen spritzt. Die Zuschauerzahl hält sich bei solchen Events zwar meist in Grenzen. Das liegt aber vor allem daran, dass sie in entlegenen Gegenden stattfinden und Zuschauer immer nur einen kleinen Bruchteil der Strecke einsehen können. Dafür ist die Strecke einer Offroad-Rallye stets von den Anwohnern des Austragungsortes gesäumt, auch wenn diese ansonsten kein besonderes Interesse für den Motorsport haben. Zumindest ein paar Tage lang werden sie zu echten Enthusiasten, die darauf hinfiebern, dass der nächste Geländewagen an ihnen vorüberdonnert.

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  • Wartungsarbeiten

    Aktuell führen wir zahlreiche Wartungsarbeiten durch. WordPress – unser Redaktionssystem – als auch unsere Forensoftware erhalten die neueste und sicherste Version. Auch ein neuer Server mit einer neuen php-Version wurde ans Netz gebracht. Der Umzug und das Update dauern noch, daher ist das Forum aktuell deaktiviert.

    Sackmann Unimog
  • Ziele für Daimler Truck als künftig eigenständiges Unternehmen

    • Daimler Truck veranstaltet ersten Strategietag für Investoren und Analysten und benennt Finanz- und Technologieziele
    • Entschlossen Leistung steigern und hohe Renditen für Aktionäre erzielen
    • Benchmark-Margen in jeder Region angestrebt; zweistellige Gesamtmarge für den Konzern bis 2025 in Szenario mit starken Marktbedingungen
    • Ehrgeizige Technologie-Planung für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und brennstoffzellenbetriebene Elektrofahrzeuge (FCEV) mit geplantem Absatzanteil von bis zu 60 % emissionsfreier Fahrzeuge (ZEV) bis 2030
    • Mehrere neue Technologie-Partnerschaften angekündigt: Entwicklung hochmoderner Batterien der nächsten Generation mit CATL; Hochgeschwindigkeitsladen mit Power Electronics, Siemens und Engie und ein 1200 km langer “Wasserstoffkorridor” in Europa mit Shell.
    • Abspaltung und Börsengang von Daimler Truck auf Kurs; Abschluss bis Ende 2021 geplant

    Heute fand der erste Strategietag von Daimler Truck statt, auf dem das Unternehmen seine Ambitionen als unabhängiges Unternehmen und seine Pläne zur Ausschöpfung seines vollen Potenzials, sowohl in operativer als auch in finanzieller Hinsicht, darlegte. Der Vorstand von Daimler Truck unter der Leitung von CEO Martin Daum präsentierte die strategischen Schwerpunkte sowie die wichtigsten Finanz- und Technologieziele.

    Als Nummer eins im weltweiten Nutzfahrzeuggeschäft, gemessen an Absatz, Marktanteilen und globaler Reichweite, startet Daimler Truck aus einer führenden Position Daimler Truck erzielt einen Umsatz von über 40 Mrd. € und verkauft rund eine halbe Million Lkw und Busse in einem normalen Geschäftsjahr. Mit starken Marken auf allen großen Kontinenten wie Freightliner, Mercedes-Benz, FUSO und BharatBenz bietet Daimler Truck die industrieweit breiteste Palette an Lkw und Bussen. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein Technologie-Pionier in Sachen Sicherheit, Effizienz und elektrifizierter Antriebe.

    Mit Blick auf die Zukunft wird Daimler Truck als unabhängiges Unternehmen seine strategischen Ambitionen beschleunigen und seine finanzielle Performance in Angriff nehmen. Während Daimler Truck in Nordamerika sehr stark ist und in der Region mit einem Marktanteil von 40 Prozent im Schwerlastsegment und einer Benchmark-Profitabilität eine dominante Rolle spielt, sind die jüngsten Ergebnisse in anderen Marktregionen weniger zufriedenstellend. Die inkonsistente regionale Profitabilität in Europa, Brasilien und Asien muss deutlich verbessert werden.

    „Unsere Mission als eigenständiges Unternehmen ist klar: Wir werden den Weg zum emissionsfreien Transport anführen, indem wir die Entwicklung von Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen beschleunigen. Und wir werden unsere Ertragsstärke deutlich steigern. Wir zielen in jeder Region auf den jeweiligen Bestwert. Jede Region muss wettbewerbsfähige Leistungen erbringen und wir sind bereit, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen. Wir sind bereit, harte Entscheidungen zu treffen, um unsere Fixkosten zu senken und unsere finanzielle Performance weiter zu verbessern”, sagte Martin Daum, CEO der Daimler Truck AG.

    Während des Strategietages stellte CEO Martin Daum das neue Daimler Truck Board vor, das die Fähigkeiten und die Energie vereint, um einen Leistungs- und Kulturwandel herbeizuführen. Mit auf dem Podium waren Karin Rådström, CEO von Mercedes-Benz Trucks und verantwortlich für die Regionen Europa und Lateinamerika; John O’Leary, CEO von Daimler Trucks North America; Hartmut Schick, CEO von Daimler Trucks Asia und Dr. Andreas Gorbach, Leiter der Truck Technology Group.

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    Sackmann Unimog
  • Internationaler Museumstag: Das Mercedes-Benz Museum von zu Hause aus erleben

    Internationaler Museumstag: Das Mercedes-Benz Museum von zu Hause aus erleben

    Am 18. Mai 2021 ist Internationaler Museumstag. Einrichtungen in ganz Deutschland beteiligen sich schon am kommenden Sonntag, 16. Mai, mit vielfältigen Aktionen. Außerdem hat das Mercedes-Benz Museum am 19. Mai seinen 15. Geburtstag. Das Angebot des Museums lautet zu beiden Anlässen: „Das Museum von zu Hause aus erleben“. Zum Beispiel mit einer virtuellen Führung auf Instagram: (mb4.me/MuseumTour). Pandemiebedingt ist das Mercedes-Benz Museum derzeit noch geschlossen.

    Virtuell durchs Museum

    Dank digitaler Formate lässt sich das Mercedes-Benz Museum hervorragend auch aus der Ferne entdecken. Etwa über die Webseite mit Magazincharakter, bei interaktiven Museumsführungen auf Instagram oder per Drohnenflug auf YouTube. Die Formate und Inhalte nehmen weiter zu, denn das Museum baut seine Digitalangebote kontinuierlich aus.

    Auf der Webseite erleben Besucher das Mercedes-Benz Museum schon vor oder auch nach dem Besuch: Der virtuelle Rundgang führt durch die 16.500 Quadratmeter große Ausstellung. Die Seite bietet Informationen zu sämtlichen Exponaten sowie 360-Grad-Aufnahmen aller Mythos- und Collectionsräume mit deren Fahrzeugen (mb4.me/Rundgang). Auch vergangene Sonderausstellungen lassen sich als 3D-Tour erleben, etwa „40 Jahre Mercedes-Benz G-Klasse“ (mb4.me/3D-Gclass) und „125 Jahre VfB Stuttgart“ (mb4.me/3D-VFB).

    Ein Highlight ist ein Drohnenfilm, der das Museum vom Dach bis zur Eingangsebene erkundet: Der gut vier Minuten lange Clip (mb4.me/drone-museum) liefert spektakuläre Szenen, gedreht mithilfe spezieller hochagiler Kameradrohnen. Dazu gehört beispielsweise der rasante Flug durch die geöffneten Flügeltüren des legendären Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“. Bei seiner Veröffentlichung im Frühjahr 2020 wurde der Clip schon in den ersten Tagen auf YouTube und den Social-Media-Kanälen des Mercedes-Benz Museums mehrere Millionen Mal angesehen.

    Jeder Museumsbesuch ist ein individuelles Erlebnis. Eine Webserie nimmt diesen Blickwinkel in den Fokus und dokumentiert Rundgänge mit verschiedenen Persönlichkeiten (mb4.me/im-museum-mit). Dazu zählt Jutta Benz, die als Urenkelin des Automobilerfinders Carl Benz und dessen Ehefrau Bertha einen besonderen Bezug zum Museum hat. Oder Bernd Mayländer, der seit zwanzig Jahren in der Formel 1 das Safety Car fährt. Dr. Ulrike Groos, Direktorin des Kunstmuseums Stuttgart, gibt ihre Einschätzung. Gorden Wagener, Chief Design Officer der Daimler AG, nennt beim Rundgang seine ganz persönlichen Fahrzeugfavoriten. Und Benedikt Weiler, Kurator des Mercedes-Benz Museums, gewährt Einblicke hinter die Kulissen.

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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Produktionsjubiläum im Jahr 1961: 50.000 Unimog in zehn Jahren

    Vor 60 Jahren, am 12. Mai 1961,  wurde der 50.000ste Unimog montiert

    Zu Jahresbeginn 1951 zog die Unimog-Mannschaft von Göppingen in das damalige Lastwagen-Werk von Daimler-Benz in Gaggenau um. Ende Mai 1951 liefen bereits die ersten Unimog vom Band. Und 10 Jahre später, am 12. Mai 1961 wurde der 50.000ste Gaggenauer Unimog auf das Montageband gelegt. Es war ein Unimog 411, der noch auf dem Montageband von mehreren Mitarbeitern aufwändig geschmückt wurde.

    Mitarbeiter zieren den 50.000. Unimog

    Die Übergabe an einen Kunden aus Frankreich, der bereits mehrere Unimog in seinem Fuhrpark hatte, erfolgte dann in feierlichem Rahmen im Kreis der Mitarbeiter durch Werkleiter Dr. Carl-Heinrich Jahr in Beisein von Chefkonstrukteur Heinrich Rößler. Auch leitende Herren der französischen Unimog-Vertretung waren zu diesem Anlass nach Gaggenau gekommen.

    Der Technische Werkleiter, Dr. Carl-Heinrich Jahr, übergibt den Unimog an den Kunden. Rechts der Chefkonstrukteur Heinrich Rößler

    Die Mitarbeiter sind stolz auf ihren 50.000. Unimog

    Auch die Führungskräfte der Produktion lassen sich mit dem Jubiläums-Unimog ablichten

    Univoit Unimog
  • Für jedes Abenteuer gerüstet – robuster Schutz für das Smartphone

    Bei Unimog-Events und Weltreisen unverzichtbar: Handy und Internetzugang.

    Verschüttete Flüssigkeiten und Stürze von der Fahrersitzhöhe eines Mercedes-Benz Unimog sind nur einige der unglücklichen Ereignisse, die euer teures Smartphone oder Tablet ruinieren können. Wer schon einmal den Halt verloren hat und hilflos zusehen musste, wie sein Gerät in Richtung Boden geschleudert wurde, der weiß bereits, wie wichtig der Schutz des Smartphones sein kann. Von leichten, schlanken Taschen bis hin zu robusten Hüllen, die ein Höchstmaß an Funktionen und Schutz bieten – unser Leitfaden macht es euch leicht, eine Handyhülle auszuwählen, die sich nahtlos in euren Lebensstil einfügt.

    Wie viel Schutz brauchst du?

    Wie ungeschickt bist du? Als Erstes solltest du herausfinden, wie widerstandsfähig dein Gehäuse sein muss. Wenn du das Gerät fast ungestraft auf Beton fallen lässt oder es einen Sturz von der Fahrerkabine eines Unimog überleben soll, dann brauchst du einen guten Schutz. Wenn du vorsichtig bist und nur einen einfachen Schutz wünschst, musst du nicht so viel ausgeben. Es gibt einen klaren Kompromiss zwischen dem Grad des Schutzes und der Masse und dem Gewicht.

    Robuste Gehäuse müssen jeden Bereich des Smartphones abdecken, einschließlich der Tasten und des Displayrandes, was das Drücken der Tasten erschweren und die Empfindlichkeit des Touchscreens verringern kann. Letztendlich können robuste Gehäuse die tatsächliche Benutzung Ihres Telefons etwas erschweren.

    Robuste Taschen

    Wenn du eine Tasche willst, die definitiv einen Sturz aus großer Höhe überlebt, aber nicht zu viel Masse hinzufügen oder komplett auf Stil verzichten willst, dann solltest du dich für eine der vielen robusten Taschen entscheiden, die zurzeit auf dem Markt erhältlich sind. Eine Standardkombination, die gut funktioniert, ist eine Schicht aus festem Polycarbonat mit einer internen Schicht aus Silikon, um Stöße zu absorbieren. Achte auch auf die Falltest-Zertifizierung.

    Manchmal ist es schade, das schöne Design deines Handys zu verdecken, oder du möchtest einfach nicht, dass es zu sperrig in deiner Tasche ist. Wenn für dich der Stil wichtiger ist als der Schutz, dann kannst du dich für eine schlanke Hülle entscheiden. Sie schützt vor Kratzern an den Bereichen, die sie tatsächlich abdeckt, und erhöht die Chancen deines Handys, einen Sturz zu überleben. Du kannst dich nur nicht ganz darauf verlassen.

    Wir sehen immer mehr durchsichtige Hüllen auf dem Markt, was bedeutet, dass es einfacher denn je ist, etwas zu bekommen, das das Design deines Handys durchscheinen lässt. Du musst keine großen Summen für ein Slim Case ausgeben, und sie können großartig sein, wenn du das Gefühl hast, dass ein grundlegendes Maß an Schutz ausreicht.

    Für viele ist ihr Samsung Galaxy ohne Displayschutzfolie (welche auch nie fehlen sollte) und Case undenkbar. Besonders zu den Samsung S21 Ultra Hüllen gibt es viele unterschiedliche Varianten und Sorten. Diese findet ihr unter anderem auf Handyhuellen.de.

    Telekommunikation und Unimog haben eine lange Geschichte: Unimog U25, Baureihe 401 mit Heckseilwinde und Erhard & Söhne Mastenziehbock zum Ausziehen von Telegrafenmasten

    Folio-Hüllen

    Aufklappbare Folio- oder Brieftaschenhüllen können stilvoll und taschenfreundlich sein. Sie sind eine gute Alternative zu traditionellen Hüllen, wenn du dein Handy in einer Tasche transportieren möchtest, da sie einen Rundumschutz bieten. Sie unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf den Schutz bei Stürzen, da einige eine schalenartige Hülle im Inneren haben, während andere praktisch keinen Schutz an den Seiten oder Ecken bieten.

    Die überwiegende Mehrheit der Folio-Taschen besteht aus PU (Polyurethan), das manchmal als “veganes Leder” angepriesen wird. PU ist gut, aber es kann stark riechen, besonders am Anfang, und es ist anfällig für Risse im Laufe der Zeit. Dennoch haben diese Taschen ihr Vorteile gegenüber denen aus Leder!

    Folio-Cases unterstützen in der Regel auch die Sleep-Wake-Funktion, d.h. dein Gerät sollte automatisch zum Leben erwachen, wenn du die Hülle öffnest und in den Schlaf gehen, wenn du sie schließt. Die Art des Verschlusses ist wichtig, wenn du nicht Gefahr laufen willst, dass sich das Case in deiner Tasche öffnet. Magnetische Verschlüsse ermöglichen stilvollere Designs, sind aber nicht so stabil wie elastische Verschlüsse, Laschen oder Druckknöpfe. Auch sollten Magnete nicht in die Nähe von elektrischen Geräten gebracht werden!

    Viele Folientaschen werben mit Kreditkartenfächern, aber nur wenige können wirklich als Ersatz für eine Brieftasche dienen. Sie fassen in der Regel nur ein paar Karten und wenn sie zu voll sind, besteht die Gefahr, dass das Etui unerwartet aufspringt.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog-Weltenbummler in den USA für Filmprojekt gesucht

    Blast! Films castet eine Show für einen großen US-Sender, die das Leben von Overlanders verfolgt.
    Bereisen Sie Amerika in einem 4×4, Wohnmobil, Truck, Bus oder Van?

    Ziehen Sie quer durch Amerika auf der Suche nach Artefakten und Schätzen?

    Vielleicht entwerfen und verkaufen Sie Ihre Bekleidungslinie vom Rücksitz Ihres Trucks aus?

    Oder vielleicht suchen Sie einfach nur das Abenteuer auf der Straße?

    Blast! Films sucht in ganz Amerika nach erfahrenen, nomadischen, Truck-liebenden Off-Road-Abenteurern und ihren kleinen Häusern auf Rädern für einen großen US-Sender! In dieser aufregenden neuen Fernsehsendung werden erfahrene Abenteurer zu sehen sein, die gerade ein Leben auf der offenen Straße führen oder dies vorhaben. Wir fangen die ausgefallenen und außergewöhnlichen Situationen ein, die einzigartig für Sie und Ihren Truck sind.

    Wenn Sie ein Trucking-Pionier sind und dem Vorstadtleben den Rücken gekehrt haben, Geld auf der Straße verdienen und dorthin gereist sind, wo sich nur wenige zuvor hingewagt haben; wir wollen von Ihnen hören!

    BEWERBEN SIE SICH HIER: https://www.blastfilmscasting.com/

    Fragen an: Instagram: @CharlieCasting | Twitter: @ChannelCasting

    Sackmann Unimog
  • Anfrage Amazon Dokumentation für den Unimog

    Folgende Anfrage hat die Unimog-Community erreicht:

     

    Die HAWKINS & CROSS Media GmbH aus Stuttgart sind eine Film- und Medienproduktionsfirma. Aktuell arbeiten wir an der dokumentarischen Serie “Die wunderbare Welt der Unimog“. Jede Folge geht ca. 45 Minuten und beschäftigt sich ausgiebig mit einem speziellen technischen Thema.

    Ziel ist es, eine fachliche Dokumentation für Fans und Interessenten von technischen und spannenden Themen zu produzieren. Die Serie wird über Amazon vertrieben.

    Damit die Dokumentation nicht nur aus Interviews besteht, sondern auch aus Videomaterial vom Unimog, wollten wir fragen, ob jemand uns Videomaterial zur Verfügung stellen kann? Idealerweise Aufnahmen, die die Historie des Unimog zeigen.
    Wenn ihr alte Unimog- Aufnahmen Super 8 Format oder älter besitzt, würden wir diese kostenlos digitalisieren und in die Dokumentation mit einfließen lassen.

    Falls Interesse besteht, kann man sich jederzeit gerne bei mir per E-Mail oder über das Forum melden.
    Die E-Mail lautet: kilian@hawkinscross.de

    Viele Grüße und schon mal ein Dankeschön vom HAWKINS & CROSS Team

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Vorstellung des Unimog-S 404 im Jahr 1964 im Verkäufermagazin UNIMOG-Information

    Mit dem Unimog-Ratgeber brachte der Unimog-Vertrieb im Jahr 1953 ein Kundenmagazin heraus, das auch heute noch als beispielhaft gilt. Kaum bekannt sind die Informationsschreiben und -magazine, die speziell für die Mitarbeiter im Unimog-Vertrieb ab 1957 unter dem Namen Unimog-Informationen herausgegeben wurden. Sie waren ja auch nur für einen kleinen Empfängerkreis geschrieben worden. Daher sind sie heute äußerst selten.

    Während die Themenpalette in den meisten Unimog-Informationen sehr breit angelegt war, widmete sich im Jahr 1964 die Ausgabe 26 ausschließlich dem Unimog S oder 404. Auf 14 Seiten wurde dieser meistverkaufte Unimog vorgestellt. Hier der hoch interessante komplette Beitrag:

     

    Buch und Bild Unimog Literatur