Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Mercedes-Benz Special Trucks macht Dampf bei der Entwicklung eines Unimog Versuchsfahrzeugs mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor

     
     
     

    • Mercedes-Benz Unimog Prototyp im intensiven Testeinsatz beim Mähen
    • Messungen und Funktionstests im Praxiseinsatz bei niedrigen Temperaturen und anspruchsvoller Topografie
    • Betankung des Unimog Prototyps an öffentlicher Tankstelle mit gasförmigem Wasserstoff
    • Autobahn GmbH stellt stillgelegten Autobahnabschnitt für die Erprobung in Oberfranken zur Verfügung
    • Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks und Custom Tailored Trucks: „Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Entwicklungsstand des Versuchsfahrzeugs. Nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit sind wir bereits mit einem ersten einsatzfähigen Unimog Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor in der Praxiserprobung.“

    Wörth am Rhein / Bayreuth – Mercedes-Benz Special Trucks hat einen Unimog Geräteträger Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor im Realbetrieb getestet. Der Unimog ist ein Versuchsfahrzeug, mit dem erforscht wird, unter welchen Bedingungen die Wasserstoffverbrennung als sinnvolle Ergänzung zu batterieelektrischen und brennstoffzellenbasierten Antrieben umsetzbar ist. Auf einem stillgelegten Autobahnabschnitt zwischen Bayreuth und Bamberg haben die Ingenieure beim Mähen des Grünstreifens, bei Beschleunigungsfahrten und beim Tanken an einer öffentlichen Zapfsäule Messdaten erhoben, die für die weitere Fahrzeugentwicklung genutzt werden. Mitarbeiter der Autobahn GmbH begleiteten die Tests. Die praktische Erprobung bei niedrigen Temperaturen und abwechslungsreicher Topografie ist ein wichtiger Schritt im laufenden Entwicklungsprojekt „WaVe“, bei dem 18 Partner gemeinsam am Antriebskonzept des Wasserstoff-Verbrennungsmotors arbeiten.

    Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks und Custom Tailored Trucks: „Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Entwicklungsstand des Versuchsfahrzeugs. Nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit sind wir bereits mit einem ersten einsatzfähigen Unimog Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor in der Praxiserprobung. Die Tests mit Mitarbeitern der Autobahn GmbH in Oberfranken sind für uns besonders wertvoll, weil wir hier wichtiges Feedback aus der Praxis direkt in unsere Entwicklung einfließen lassen können.“

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    Univoit Unimog
  • Wie ein Algorithmus Online Casino funktioniert

    Heute im Zeitalter der Computer, des Internets und der Datenverarbeitung sowie künstlicher Intelligenz begegnen uns überall Algorithmen. Grundsätzlich handelt es sich dabei nur um einen bestimmten Ablauf mit einigen definierten Einzelschritten, wie in jeder Software. Doch mit dieser speziellen Mischung aus Mathematik und Informatik bewältigen die Computer heutzutage viele wichtige Aufgaben für uns.

    Das beginnt schon bei der Kundenbetreuung. Selbst ein Unimog Hersteller analysiert heutzutage mittels Algorithmen, was die Kunden gerne möchten und welche Vorteile sie besonders an diesen speziellen Geländewagen lieben. Danach werden diese aufgrund der Berechnungen des Algorithmus in der Werbung besonders erwähnt. Ein weiteres berühmtes Beispiel sind die Suchmaschinen, welche mithilfe von Algorithmen versuchen den Suchenden, ihren Kunden, möglichst genau das zu liefern, was sie suchen.

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    Merex Unimog
  • Henne-Unimog informiert: NEUES UNIMOG BEDIENKONZEPT: UNI-TOUCH® Revolutioniert die Steuerung von Geräteträgern

    Wir freuen uns, euch das neue Unimog Bedienkonzept UNI-TOUCH® vorzustellen, welches das Arbeiten mit dem Unimog einfacher und intuitiver macht als je zuvor. Ab sofort sind auch bei Henne neue Unimog Geräteträger mit dem neuen Bediensystem erhältlich.

    Die Mittelkonsole des Mercedes-Benz Geräteträgers steht im Zentrum des neuen Bediensystems UNI-TOUCH®. Sie ermöglicht eine intuitive Steuerung der Anbaugeräte. Dank der sorgfältigen Gestaltung ist das Bedienkonzept auf das Wesentliche reduziert, ohne dabei Ergonomie und Komfort zu vernachlässigen.

     

    Flexible Mittelkonsole: Alles unter Kontrolle

    Die neue zentrale Bedienkonsole ist mit einer Vielzahl intuitiver Bedienelemente wie Schaltern, Wippen und Tastern ausgestattet. Sie ist flexibel längs und quer verstellbar, um den Bedürfnissen des Fahrers gerecht zu werden. Eine CANBUS-Schnittstelle für standardisierte Kommunikation sowie eine ABH-Schnittstelle für die Integration von Anbaugeräten sind Teil des Pakets. Darüber hinaus bietet die Konsole moderne Annehmlichkeiten wie USB-Anschlüsse, Steckdosen sowie Ablagefächer und Getränkehalter.

    Touch-Display für eine übersichtliche Bedienung

    Ein zentraler Bestandteil des UNI-TOUCH® Konzepts ist ein 10,5-Zoll-Touch-Display, das beweglich gestaltet ist. Die Menüführung des Displays ist intuitiv, und Benutzer können ein individuelles Favoritenmenü anlegen. Zudem erlauben detaillierte Konfigurationsmöglichkeiten eine persönliche Anpassung der Werkseinstellungen, um effizientes Arbeiten weiter zu optimieren.

    Ergonomische Kontrolle der Arbeitshydraulik

    Die Bedienung der Arbeitshydraulik erfolgt über bis zu vier Fingertip-Klaviertasten in der Mittelkonsole, farblich markiert zur einfachen Zuordnung. Für eine noch ergonomischere Steuerung ist ein spezieller Joystick für die rechte Hand als Sonderausstattung erhältlich, der auch bei Nutzung der Wechsellenkung VarioPilot® flexibel bleibt.

    Per Knopfdruck steuerbar

    Eine willkommene Neuerung ist der Start-Stop-Button, der den traditionellen Zündschlüssel im Unimog ersetzt. Zusammen mit einer serienmäßigen Zentralverriegelung, die sowohl per Schlüssel als auch über Türbedienfelder gesteuert werden kann, setzt UNI-TOUCH® neue Standards in der Bedienungsfreundlichkeit.

    Noch mehr Vorzüge für Unimog Fahrer

    Neben den innovativen Features des UNI-TOUCH® Bedienkonzepts profitieren Unimog Fahrer weiterhin von bewährten Eigenschaften wie der elektronischen Lenkkraftunterstützung und dem Freisichtfahrerhaus. Eine weitere Neuerung für verbesserten Komfort bieten die neuen Sitze, ausgestattet mit Sitzheizung und aktiver Belüftung für den Einsatz zu jeder Jahreszeit.

    Das UNI-TOUCH® Bedienkonzept zeigt einmal mehr, dass Innovation und Praxisorientierung Hand in Hand gehen können, um die Arbeit mit den vielseitigen Geräteträgern noch angenehmer und effektiver zu gestalten.

     

    Erfahren Sie mehr in unseren Henne News: Uni-Touch – Neues Unimog Bedienkonzept (henne-unimog.de)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Zum Verkauf: Einzigartige Unimog-Modell-Sammlung mit über 950 Modellen

    Eine internationale, einzigartige Unimog-Modell-Sammlung mit über 950 Modellen steht zum Verkauf. Modelle aus Argentinien, Amerika, Afrika, China, Japan, Ukraine, Ungarn, Österreich und natürlich überwiegend aus Deutschland.

    Viele alte original verpackte Packungen mit Unimog-Modellen von Siku, Playbig, Playmobil, Märklin, Majorette, Matchbox, Roco, Wiking, Brekina, Busch, Revell usw. sind ebenso dabei wie alte Holz-Unimog von Keller u.a. sowie weitere seltene Exemplare.

    Nur komplett zu verkaufen oder im Tausch gegen Unimog im Wert von ca. €16.500 VB.

    Bei echtem Interesse bitte unter + 49 171 714 54 30 melden.
    Ansprechpartner: Alfred Wemhoff
    Standort: Legden

     

    Henne Unimog
  • 2025: Unimog-Hotel in Gaggenau

     

    Mir schwant etwas! Eventuell schon 2025 können hier Unimog-Fans übernachten.  – I have a feeling! Unimog fans may be able to spend the night here as early as 2025. Foto Michael Wessel

    See English text below:

    Eventuell bereits Ende 2025: Unimog-Hotel in Gaggenau

    Eine komplette Etage für Unimog- und MB-trac-Fans

    Im Zentrum von Gaggenau steht in bester Lage das Parkhotel, das durch seine besondere Architektur, ein Dreiecksbau, auffällt. Gestaltet wurde es Anfang der 1980er Jahre durch den Schweizer Star-Architekten Professor Justus Dahinden. Aber bereits seit 18 Jahren steht dieses viergeschossige Haus leer. Jetzt besteht die berechtigte Hoffnung, dass es im Laufe des Jahres 2025 wieder mit Leben erfüllt wird.

    Der Grund zur Hoffnung: Die Stadt Gaggenau hat das Gebäude erworben und wird mit der Lebenshilfe eine gemeinnützige Betreibergesellschaft für ein Inklusionshotel gründen. Eine Etage werden daher die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Einschränkung bewohnen. Und das Besondere für die Unimog-Szene wird es sein, dass in Zusammenarbeit mit dem Unimog-Museum Gaggenau unter anderem die komplette vierte Etage mit Unimog-Zimmern gestaltet wird. Das fängt dann bei der Zimmernummer – zum Beispiel 411 – an und geht über die Bettwäsche, das Mobiliar und die Wandgestaltung mit entsprechenden Motiven weiter. Vermutlich wird das größte Themenzimmer dem MB-trac 1800 intercooler vorbehalten. Beim großen Unimog 2450 L 6×6 könnte 6×6 zu hohe Erwartungen hervorrufen. Bei der Ausstattung der Flure und Räume wird sicherlich der Phantasie freien Lauf gelassen. Denkbar ist auch, dass im Restaurant deutlich wird: „Gaggenau ist Unimog und Unimog ist Gaggenau!“.

    Es schläft sich gut in Bettwäsche mit Unimog-Motiven! – Sleep well in bed linen with Unimog motifs!

    Die früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im Januar zur Besichtigung ihrer ehemaligen Arbeitsstelle eingeladen. Dabei ließen es sich Oberbürgermeister Michael Pfeiffer und der Vorsitzende der Lebenshilfe Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal, Professor Dr. Rupert Felder, nicht nehmen, die Gruppen selbst zu führen. Die Besucher waren verblüfft, in welch gutem Zustand sich im Innern das Hotel und somit auch die einzelnen Zimmer befanden.

    Mit dabei war auch Silke Kühn, die dort 1983, also gleich bei der Eröffnung, eine Ausbildung zur Hotelfachfrau begann. Viele Erinnerungen kamen bei ihr hoch. Dies besonders an einem Becken, in dem früher lebende Forellen vorgehalten wurden. Sie dachte wieder daran, dass sie eine Forelle mit dem Kescher herausholen musste, die ihr dann im Fahrstuhl aus dem Netz sprang. Aber der Fisch landete dann doch noch „fangfrisch“ auf einem Teller. Nicht immer einfach war es natürlich für sie, die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen wieder zu erkennen. Rund vier Jahrzehnte waren schließlich zwischenzeitlich vergangen. Einer sagte: „Stelle dir vor, ich hätte eine Kochmütze auf! Vielleicht fällt dann der Groschen?“. Später war Silke Kühn übrigens viele Jahre bei Buch&Bild beschäftigt und verschickte Unimog-Literatur in alle Welt.

    Die Partnerschaft mit dem Unimog-Museum bringt sicher Gewinn für beide Seiten, denn dann können Museumsgästen endlich mehr Zimmer zur Übernachtung in Gaggenau angeboten werden. Denkbar sind auch touristische Angebotspakete zum Beispiel in Verbindung mit den begehrten Unimog-Fahrertrainings.

    Mehr zum Unimog-Museum: www.unimog-museum.com

    Michael Wessel

    Da lacht das Herz des Unimog-Fans! – The Unimog fan’s heart will smile!

    Possibly as early as the end of 2025: Unimog Hotel in Gaggenau

    A complete floor for Unimog and MB-trac fans

    The Parkhotel is in a prime location in the centre of Gaggenau and stands out due to its special architecture, a triangular building. It was designed in the early 1980s by the Swiss star architect Professor Justus Dahinden. However, this four-storey building has been empty for 18 years. Now there is great hope that it will be filled with life again in the course of 2025.

    The reason for hope: the city of Gaggenau has acquired the building and will establish a non-profit operating company for an inclusive hotel together with Lebenshilfe. One floor will therefore be occupied by employees with disabilities. And the special thing for the Unimog scene will be that, in collaboration with the Unimog Museum Gaggenau, the entire fourth floor will be designed with Unimog rooms, among other things. This starts with the room number – for example 411 – and continues with the bed linen, furniture and wall design with corresponding motifs. The largest themed room will probably be reserved for the MB-trac 1800 intercooler. With the large Unimog 2450 L 6×6, 6×6 could raise expectations too high. Imagination will certainly be given free rein when it comes to furnishing the corridors and rooms. It is also conceivable that the restaurant will emphasise: “Gaggenau is Unimog and Unimog is Gaggenau!”.

    The former employees were invited to visit their former workplace in January. The Mayor of Gaggenau, Michael Pfeiffer, and the Chairman of Lebenshilfe Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal, Professor Dr Rupert Felder, took the opportunity to guide the groups themselves. The visitors were amazed at the good condition of the hotel interior and the individual rooms.

    Silke Kühn, who began her training as a hotel manageress there in 1983, when the hotel opened, was also there. Many memories came back to her. This was particularly true of a tank in which live trout used to be kept. She thought back to when she had to pull out a trout with a landing net, which then jumped out of the net in the lift. But the fish ended up “freshly caught” on a plate after all. Of course, it was not always easy for her to recognise her former colleagues. After all, around four decades had passed in the meantime. One of them said: “Imagine if I had a chef’s hat on! Maybe then the penny would drop?”. Silke Kühn later worked at Buch&Bild for many years and sent Unimog literature all over the world.

    The partnership with the Unimog Museum will certainly benefit both sides, as museum guests can finally be offered more rooms for overnight stays in Gaggenau. Tourist packages are also conceivable, for example in conjunction with the popular Unimog driver training courses.

    More about the Unimog Museum: www.unimog-museum.com

    Michael Wessel

     

     

     

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik