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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#173814
Hallo, Leuts, speziell die Motorenschrauber der Dieselfraktion, Abteilung Direkteinspritzer...

...habe schonmal die Suche bemüht, aber nicht wirklich Antwort auf meine Fragen gefunden:

An meinem 406 müssen laut Werkstatt die Düsen gewechselt werden. Man meint dort, dass der überwiegende Teil des Qualms im Kaltlauf durch die verschlissenen Düsen kommt. (Seit mein Auspuff nach oben geht, meine ich selbst, dass der grauweiße Anteil am Qualm größer ist, als der blaue und wenn der Motor warm ist, brennt er eh fast sauber.) Wäre zu schön, wenn die Werkstätter recht hätten...

Jetzt die Fragen:

Es werden drei Sonderwerkzeuge genannt:

Werkstatthandbuch 406 Kapitel 07.11 Seiten 4.1/1 ff

1.) 000 589 75 09 00 Das ist das Werkzeug zum Lösen der "Druckschraube".
- Ist das zum Abschrauben des Teils , das den ganzen Düsenstock im Zylinderkopf festhält?
- Ist das nicht einfach eine lange Nuss? (Wenn ja, weiß bitte jemand die Schlüsselweite).
- Ist das vielleicht die Nuss, die auf den im Bild URO7-O248/1 sichtbaren großen Sechskant aufsetzt? (2. Bild Seite 4.1/2-D10)

2.) 352 589 00 33 00 Das ist das Werkzeug zum "Ausbauen der Einspritzdüse"
- Das Werkzeug wird nur beim Ausbau benannt. Kann es sein, dass das ein Hilfsmittel zum "Herausbekommen" des festgebackenen Düsenstockes aus dem Kopf ist?
- Kriegt man die auch anders raus?

3.) 346 589 00 07 00 Das ist das Werkzeug zum Ziehen der Schutzhülse.
- Kriegt man die auch so raus?
- Muss die Schutzhülse beim Düsenwechasel überhaupt raus?

Letzte Frage:
Auf Seite 4.1/1-D10 werden zwei Düsentypen benannt, die aber in der Fußnote mit dem Baumuster 314 917 (wahrscheinlich Druckfehler "317 917) in Verbindung gebracht werden.

Heißt das, dass der OM352 nur eine Düsentype hat und wenn ja, welche?
(Würde sie gern vorab bestellen...)

Ich weiß wohl, dass zum Beantworten ein wenig Kenntnisse und auch Aufwand zu betreiben ist, aber ich wäre froh um jeden fachmännischen Tip.

VIELEN DANK IM VORAUS FÜR EURE MÜHE!!!

Grüße an alle

Holger
#173835
Hallo Holger!
Diese Spezialwerkzeuge habe ich mir selber gebaut.
Zum Lösen der Mutter einen Steckschlüssel ich glaube SW 30 (bin mir nicht ganz sicher) allerdings musste ich ihn innen etwas ausdrehen, damit er über die Düse passt.
Zum Herausziehen der Düsen eine Überwurfmutter einer Einspritzleitung von einem anderen alten Dieselmotor, ein 10mm Rundmaterial angeschweissen, ein Stück Eisen mit Loch als Schlaggewicht draufgesetzt und am Ende eine M 12 Mutter angeschweisst.
Die Schutzhülse habe ich drinnen gelassen.
Ausserdem habe ich mir zum Kompressionmessen noch einen Drehteil angefertigt mit den Maßen der Düse und einem Loch in der Mitte, oben ein Rückschlagventil und dann ein Manometer und ein kleines Ventil zum Druckablassen.
Leider habe ich die Teile nicht zu Hause ( verliehen :? )ich könnte Dir bei Bedarf aber vielleicht am Wochenende ein paar Fotos machen und auch genaue Maße liefern.
Düsentypen gibt es sicher mehrere ( aus eigener Erfahrung ).
#173895
Hallo

Wie Herbert schon schreibt. Zum Düsen Ausbau braucht man einfach nur einer lange Nuss SW 30.

Das org. auszieh Werkzeug hat den Vorteil das man keinen großen Platz braucht. Mit einem Klopfer geht es auch ist aber mit Hütte drauf recht eng.

Die Schutzhülse muss beim Düsen wechsel nicht raus.

Zu beachten ist das es die Wärmeschutzdichtungen in zwei versch. dicken gibt.

Laut Tabellenbuch haben die Düsen die Bez.

DLLA 150 S 187

Düsenhalter:

KDAL 74 S 3/19


Gruß

Thomas
#173896
Hallo,

Zum Düsenwechseln brauchst du als Bastler sicherlich kein Sonderwerkzeug.

Der große Ringschlüssel geht so knapp noch rein und zum rausziehen einfach einen 'Wixxer' basteln.
Bei ausgebauten Motor geht es problemlos. Im Mog wird es wahrscheinlich rel. eng werden.
Die Schutzhülse würde ich auch drin lassen.

Gruß, Stephan
#173975
Hallo an alle,

vielen Dank für Eure Tips!

Jetzt bin ich beruhigt und mache mich in der nächsten Zeit dann mal ans Werk - natürlich ohne die o.g. Sonderwerkzeuge.

Hat jemand von Euch Erfahrungen gemacht, welchen Einfluss der Düsenwechsel auf das "sichtbare" Abgas hatte?

Grüße

Holger
#173980
Hallo Holger!
Ich habe meine Düsen anlässlich der Neueinstellung der EP (ich weiss nicht wie lange sie schon drinnen waren) nur geprüft, der Öffnungsdruck war durchwegs 180bar.
Da manche nur mit 2 oder 3 Löchern spritzten habe ich sie zerlegt, ausgespült und ausgeblasen. Dann habe ich noch Scheiben mit 0,2 mm untergelegt und damit 200 bar erreicht mit allen 4 Löchern schön genebelt.
Der Blaurauch war nachher entscheidend weniger ( kein Wunder habe ja auch gleichzeitig Ventilschaftabdichtungen eingebaut) , aber bei der nächste Überprüfung betrug der gemessene Wert 0,9 von erlaubten 2,5 und das trotz 110 Ps Einstellung.
#173984
Guten Abend, Holger !
Weißrauch beim Kaltstart ist bei älteren Fahrzeugen ziemlich normal. Bei neueren Fahrzeugen hat man, um Abhilfe zu schaffen, Flammstartanlagen serienmäßig eingebaut. Dieses Phänomen wirst Du jetzt im Winter eher beobachten wie im Sommer. Wenn Dein Unimog blau qualmt (Öl), prüfe zuerst Deine Zylinderkopfhaube auf Verzug (typische Mercedes Benz-Krankheit bei OM312, 352, 353). Bei Verzug saugt der Motor das Öl über den Ansaugkanal ab. Abhilfe : Zylinderkopfhaube planarbeiten lassen.

Gruß Franz
#174016
Hallo, Herbert, hallo, Franz, hallo an alle

erst mal Danke für Eure Infos!

Was mich an der ganzen Geschichte wundert ist, dass der Rauch bzw. Qualm (viel grauweiß und etwas blau) im Kaltlauf wirklich extrem ist und bei betriebswarmem Motor fast nicht mehr sichtbar - also der krasse Unterschied der beiden Betriebszustände.

@Herbert: Meinst Du, ich sollte es auch erst einmal mit dem Reinigen der Düsen versuchen? Ich hatte auch vor, den Druck evtl. noch mal um 20 bar auf 220 bar heraufzusetzen. Was hältst Du davon?
Bringt die Kühlwasservorheizung eine Verkürzung der Qualm-/Rauchphase?

(Der Motor hat 4.070 Betriebsstunden - allerdings wurde Wartung vom Vorbesitzer scheinbar nicht sehr großgeschrieben. Eine Betriebsphase von etwa 40 Betriebsstunden mit 5W40 als Spülöl hat einen Schlamm zutage gefördert, der von gut gewarteten 4000 Stunden nicht herrühren kann)

@Franz: Ich arbeite in einer Firma, die unter anderem Flachschleifmaschinen herstellt, Dein Tipp wird also in die Tat umgesetzt! Danke! ( www.gh-schleiftechnik.de)

Hoffentlich letzte Frage: Kann man den "Wi**er" zum Ziehen des Düsenstockes an das Gewinde für die Einspritzleitung anschrauben und wenn ja, weiß jemand das Gewinde?

Grüße nach Wien und Bad Sobernheim und an den Rest der Unimog-Gemeinde

Holger

PS: Herbert, von einigen Schraubern habe ich bereits gehört, dass das Aufbringen der Ventilschaftabdichtungen als alleinige Maßnahme hinsichtlich des Blaurauches so viel gar nicht gebracht haben soll.
Neue bzw. ordentlich nebelnde Düsen müssten aber auch einen Effekt auf den Blaurauch haben, weil durch die wesentlich bessere Verbrennung insgesamt - gerade in der Kaltphase auch das Öl besser mitverbrennt.
Natürlich spielen die Kolbenringe auch eine Rolle, aber ich denke schon, dass das was bringen muss.
Man sieht ja, dass bei Untersuchungen die HC-Ausscheidungen im Kaltlauf bei schlechten Düsen erheblich höher sind, als bei intakten Düsen.
#174017
Hallo.

Ein herauf setzen des Druck geht auf das Material der Einspritzpumpe und wird einen härteren Motorlauf zu folge haben.

Meine Düsen mach aber auch bei ca. 210 bar auf.

Ganz entscheidend sind die Düsen beim verhalten des Motors. Bei mir war eine deutliche Besserung drin.

Allerdings hängt das nat davon ab wie ausgenudelt die alten Düsen sind. Bei machten die zwischen 150 und 180 bar auf und eine gar nicht richtig zu. Laufleistung zu der Zeit 2400betr. Stunden.


Gruß

Thomas
#174022
holgi63 hat geschrieben:Hallo, Herbert, hallo, Franz, hallo an alle

erst mal Danke für Eure Infos!

Was mich an der ganzen Geschichte wundert ist, dass der Rauch bzw. Qualm (viel grauweiß und etwas blau) im Kaltlauf wirklich extrem ist und bei betriebswarmem Motor fast nicht mehr sichtbar - also der krasse Unterschied der beiden Betriebszustände.

@Herbert: Meinst Du, ich sollte es auch erst einmal mit dem Reinigen der Düsen versuchen? Ich hatte auch vor, den Druck evtl. noch mal um 20 bar auf 220 bar heraufzusetzen. Was hältst Du davon?
Bringt die Kühlwasservorheizung eine Verkürzung der Qualm-/Rauchphase?

(Der Motor hat 4.070 Betriebsstunden - allerdings wurde Wartung vom Vorbesitzer scheinbar nicht sehr großgeschrieben. Eine Betriebsphase von etwa 40 Betriebsstunden mit 5W40 als Spülöl hat einen Schlamm zutage gefördert, der von gut gewarteten 4000 Stunden nicht herrühren kann)

@Franz: Ich arbeite in einer Firma, die unter anderem Flachschleifmaschinen herstellt, Dein Tipp wird also in die Tat umgesetzt! Danke! ( www.gh-schleiftechnik.de)

Hoffentlich letzte Frage: Kann man den "Wi**er" zum Ziehen des Düsenstockes an das Gewinde für die Einspritzleitung anschrauben und wenn ja, weiß jemand das Gewinde?

Grüße nach Wien und Bad Sobernheim und an den Rest der Unimog-Gemeinde

Holger

PS: Herbert, von einigen Schraubern habe ich bereits gehört, dass das Aufbringen der Ventilschaftabdichtungen als alleinige Maßnahme hinsichtlich des Blaurauches so viel gar nicht gebracht haben soll.
Neue bzw. ordentlich nebelnde Düsen müssten aber auch einen Effekt auf den Blaurauch haben, weil durch die wesentlich bessere Verbrennung insgesamt - gerade in der Kaltphase auch das Öl besser mitverbrennt.
Natürlich spielen die Kolbenringe auch eine Rolle, aber ich denke schon, dass das was bringen muss.
Man sieht ja, dass bei Untersuchungen die HC-Ausscheidungen im Kaltlauf bei schlechten Düsen erheblich höher sind, als bei intakten Düsen.
#174023
Ich lenre es nie! Sollte vermutlich gar nicht mehr im Forum schreiben. Ich wollte einen Absatz aus Holgers letztem Beitrag zitieren.... Entschuldigung!

(Der Motor hat 4.070 Betriebsstunden - allerdings wurde Wartung vom Vorbesitzer scheinbar nicht sehr großgeschrieben. Eine Betriebsphase von etwa 40 Betriebsstunden mit 5W40 als Spülöl hat einen Schlamm zutage gefördert, der von gut gewarteten 4000 Stunden nicht herrühren kann)

Holger,

kannst Du mal bitte genauer beschreiben, was Du gemacht hast, um mit Spülöl den Motor zu reinigen.

- Wie lange bist Du damit gefahren?
- Wieso entschlossest Du Dich dazu?
- Was ist dabei zu beachten? Ölstand kontrollieren, Temperatur?

Unser OM 621 wäre mit auch mit 4.000 Stunden einzuschätzen.

Herzlichen Dank und Gruß! Karl

Danke! Karl
#174024
Nochmals für hoffnungslose Fälle, erklärt es mir nochmals:


1111111

Bei ersten verunglückten Beitrag ging ich so for:

Beim letzten Beitrag von Holger drückte ich auf die Ikone "ZITAT", dann öffnete sich nur der verlangte Beitrag von Holger. Dann kopierte ich den Absatzt mit "Ctrl-C", wie üblich, ging per "Scroll" nach unten und sah nur noch die Möglichkeit "Datei anhängen" und "Kommentar".

Somit war der Bezug auf den Beitrag eingeblendet, aber auch der ganze Beitrag und kein Text von mir, obwohl ich den Text in das FEld bei "Komentar" schrieb.



22222222

Beim zweiten Beitrag ging ich so vor:

Ganz unten auf die Ikone "Antwort schreiben"; dann über "Ctrl-V" den vorher im ersten Beitrag "ergatterten" Abschnitt einkopiert und vorne mit
und hinten mit
versehen.

Jetzt konnte ich zwar schreiben, habe aber nicht den automatischen Bezug auf en Verfasser des kopieren Ausschnittes herstellen.

++++++++

Ich weiß, man hat es mir schon mal erkllärt, aber ich scheine es immer noch nicht kapiert zu haben, ... dabei galt ich als Student Anfang der Siebziger Jahre als einer besser beschlagenen im EDV-Wesen! Arterienverkalkung?

Danke für die Hilfe!

Karl, der nciht wußte, dass dumme Dinosaurier sich Unimogs halten
#174038
Mal kurz abschwafeln vom Thema...
Karl_Bauer hat geschrieben:...Holger, kannst Du mal bitte genauer beschreiben, was Du gemacht hast, um mit Spülöl den Motor zu reinigen.

- Wie lange bist Du damit gefahren?
- Wieso entschlossest Du Dich dazu?
- Was ist dabei zu beachten? Ölstand kontrollieren, Temperatur?
Herzlichen Dank und Gruß! Karl Danke! Karl
Hallo, Karl und Dobry Diem,

ganz zu Beginn: Eine Motorspülung ist nie ganz risikolos!
Es werden Fälle berichtet, wo sich das Ansaugsieb im Sumpf mit Ölschlamm zugesetzt hat und der Motor gefressen hat, es gab Fälle, wo hinterher das Öl überall herauslief und so weiter...

Bei meinem habe ich mich dazu entschieden, eine "milde" Spülung durchzuführen, weil der erste Ölwechsel nachdem ich das Fahrzeug gekauft hatte, eine Brühe zutage förderte, die man nicht als Motoröl bezeichnen konnte, sondern eher als Steinkohlenteer.

Da zudem in den Vorgelegen im Getriebe Mehrzweckfett drin war, konnte ich mir ein ungefähres Bild von der Pflege meines geliebten 406 durch den Vorbesitzers machen.

Es gibt spezielle Spülöle von diversen Herstellern aus der "Liqui-Moly"-Ecke, dann eigene Rezepturen von Gemischen aus Motoröl und Diesel oder Petroleum u.s.w.

Die speziellen Spülöle werden in der Regel vor einem Ölwechsel hineingegeben und der Motor etwa 15 Minuten betrieben. Dann Ölwechsel, das wars.

Dann kann man mit Mineralöl betriebene Motoren auch noch mit vollsynthetischen Ölen spülen, das ist das, was ich vorhin als "mild" bezeichnete.

Dabei sind die Betriebszeiten anders. Bei Dieselgemischen sicher auch nicht viel länger, als mit Spülöl, vor allem ohne Last, bei synth. Ölen wesentlich länger.

Vor ein paar Jahren habe ich nach einem Kolbenklemmer des Perkins A4.107 (in meinem MF130) eine Spülung mit 1/3 Diesel und 2/3 Motoröl gemacht, was dazu führte, dass die Ventildeckeldichtung anschließend undicht war, ansonsten hat das aber schon was gebracht. Der Motor läuft seitdem besser.

Beim 406 war mir das Risiko von Undichtigkeiten zu hoch, weshalb ich mich für eine Füllung mit 5W40 vollsynthetisch entschieden habe. 0W30 habe ich mich nicht getraut...

Das Öl habe ich unter normalen Betriebsbedingungen etwa 40 Betriebsstunden in der Sommerhitze drin gehabt und anschließend abgelassen:

WAS EINE BRÜHE!!!

Sogar kleinere Klumpen waren dabei... (Wenn ich diese geahnt hätte, hätte ich den Ölwechsel früher gemacht.)

Entscheidend ist die permanente Überwachung des Öldrucks, da sich , wie oben beschrieben, das Saugsieb zusetzen kann. Ansonsten die Geschwindigkeit des Schwärzens überwachen - was relativ schnell ging.
Temperatur ist sicher auch ein Thema, aber damit gab es keine Probleme.

ABER: Wenn ich nicht die Gründe gehabt hätte - wie gesagt: schlechte Wartung durch den Vorbesitzer - hätte ich das nie gemacht.
Das Risiko bleibt wohl und wenn Du Deinen Mog immer schön gepflegt hast, gibt es keinen Grund für eine Motorspülung.

So weit zu diesem Thema.

Grüße nach Moskau und Doswidanje

Zum Thema Zitat schicke ich Dir eine Mail.


Ende des Abschwafelns...


Für eine Antwort auf meine Fragen im vorigen Beitrag wäre ich Euch noch sehr dankbar, speziell, wo ich den Wi**er zum herauspopeln der Düsenstöcke ansetze...

...was Stephan inzwischen beantwortet hat... Danke!

Danke

Holger
#174144
Hallo, Mogler,

folgende Düsen habe ich heute gekauft:
http://cgi.ebay.de/Einspritzduese-Merce ... 0183675484

Sie heißt zwar LLS142-1096, aber es werden zig OM352-Typen benannt, in die diese Düse passen soll.

Thomas gibt aber die DLLA 150 S 187 als die richtigen an.

Könnte mal jemand querchecken, ob die von mir bestellten die richtigen sind?

Besten Dank!

Grüße

Holger
Zuletzt geändert von holgi63 am 13.01.2008, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.

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