Unimog-Community

Moin Jochen.

das sieht ein wenig nach "Reste-Verwertung" aus!
(passt auf jeden Fall in diese Zeit)

Hallo Reiner,
Ja, Resteverwertung trifft es gut!
Der blaue Rest stammt vom "Blauen Osterei" und das olivgrüne Fenster Schweizer Bauart stammt aus Belgien.
Der dritte Teil ganz unten drunter ist das originale Muster.

Nach diesem Vorbild werden Wir aus den "Resten" Neues gestalten.

Für das Verdeckgestänge ist heute passendes Rohrmaterial 25mm x 1,5 angeliefert worden.
Unter den Verdeckleisten mit Zeltstoffresten gammelte das Material bis zur Auflösung.

Gruß
Jochen

Wieder eine "Bastelei"
Noch im Rohzustand, leider zu wenig Material im Lager.
Was könnte das werden?


Gruß
Jochen

Hallo,
das könnte doch ein Planengestell geben. Es wird bei deinem Luftlander ja wahrscheinlich nicht der Originalspriegel verbaut sein. Geht ja nicht wegen der Bracken. Aber ich bin immer noch fasziniert von dem Projekt und der Umsetzung!
Gruß
Jürgen

So, die Resteverwertung hat Erfolg gezeigt.
Joecky hat aus meinen angelieferten Teilen einen "originalgetreuen Nachbau" des Scheibenrahmen erstellt.
Der originale Scheibenrahmen soll als historisches Denkmal erhalten bleiben, stand also nicht zur Ersatzteilspende zur verfügung.
Ein paar kleine "Verbesserungen" sind dann auch gleich eingeflossen. Im Prototypenbau kommt es wohl nicht auf Maßhaltigkeit und Symetrie an. Die Mittelstrebe im originalen Fensterrahmen ist schief eingeschweißt und die Glasscheiben haben unterschiedliche Abmessungen.

Danke Joecky,
Hast Du fein gemacht!

Wie Du nebenbei bemerkt hast:

Aus Scheiße Gold machen!

Gruß
Jochen

Die Mittelstrebe im originalen Fensterrahmen ist schief eingeschweißt und die Glasscheiben haben unterschiedliche Abmessungen.

Moin Jochen,

ums aus einem "Flieger" zu werfen, ist es gut genug!!!

Hallo Jochen,

welche Scheibe ist den größer ?
Hier gilt doch bestimmt:
"It's not a bug it's a feature"

Hallo Jürgen,

Jochen ist Pragmatiker und hat deshalb die größere Scheibe auf die linke Scheibe gebaut!

Die größere Scheibe war auf der Beifahrerseite.
Deshalb hab ich das ändern lassen.

Fundstelle Im Wald bei Calais: Nein, aus taktischen Gründen und reduzierter Ersatzteillagerung ist es jetzt symetrisch aufgebaut.

Bestandsaufnahme:

Gruß
Jochen

Hallo Jochen,
so ein abwerfbarer war aber bestimmt eine strategische Überlegung und nicht nur taktisch.

Jochen.Schäfer hat geschrieben: ↑18.09.2023, 22:52 Die größere Scheibe war auf der Beifahrerseite.
Deshalb hab ich das ändern lassen.

Nein, aus taktischen Gründen und reduzierter Ersatzteillagerung ist es jetzt symetrisch aufgebaut.

Dabei war das wahrscheinlich das erste Mal, dass der Beifahrer im Unimog mehr Luxus als der Fahrer hatte


Gruß
Sebastian

Nochmal ein paar Bildchen:
So stand die Nr. 0001 im Wald

Werksbild von einem der 4 Versuchsfahrzeuge letzte Entwicklungsstufe zum Test für die Bundeswehr


Bild des Versuchsträgers Abwurf franz. Luftlandetruppe

Bild einer Entwicklungsstufe Versuchsträger Unimog 411 für Benzinmotor M121 aus 1957


So steht er jetzt in der Werkstatt:

Gruß
Jochen

Hallo Jochen,

immer wieder schön Dir hier zu zuschauen.

Schnell meinen Beitrag erstellen, bevor wieder das Forum zusammenbricht.

In den letzten Wochen hat mich der Wechsel im UVC Vorstand etwas gefordert, da blieb nicht viel Zeit für Basteleien am .114

Aber der Scheibenrahmen ist jetzt wieder passgenau auf der Karosserie und das Gestänge für Dach und Pritsche wird langsam.
Gruß
Jochen