- 16.04.2006, 16:43
#108363
Hallo MOGler,
wenn man die Mitte seines Lebens wohl überschritten hat, dann macht man sich so seine Gedanken über das Leben und die aktuellen negativen Begleitumstände.
Aktuell bin ich gezwungen, mich mit der Abhängigkeit von der Technik im täglichen Leben zu beschäftigen. Das fängt damit an, daß wir zuhause total vernetzt sind. Da hat jedes Familienmitglied - außer unserem Kaninchen - einen eigenen PC und noch eine Back-up Hardware oder wie man das nennen darf. Und hier liegt schon das Problem. Denn ohne das Netzwerk funktioniert auch kein Telefon, kein Anrufbeantworter, kein Fax ... und wo bleiben die wichtigen Daten, wenn es mal einen richtigen Crash gibt? Was ist, wenn unser Sohn wegen des Studiums mal für längere Zeit das Haus verläßt?
Aber es kommt noch besser: Seit ziemlich genau einem Jahr hat die Bordelektronik unseres High-Tech-Automobils einen sproradisch auftretenden Fehler. Selbst nach 4 Werkstattaufenthalten ist der Fehler nicht zu finden gewesen. Aber er ist definitiv noch vorhanden, wie sich von Zeit zu Zeit deutlich - meist auf der Autobahn - zeigt. Der Werkstatt ist da sicher kein Vorwurf zu machen. Die ist damit überfordert. Das ist eben der Fluch der Technik. Und ich werde das gute Stück zurückgeben.
Jetzt überlege ich schon, ob ich statt dessen wieder einen Oldie anschaffe, mit ganz einfacher Bordelektrik.
Unimog: Haben wir schon 2, meine Frau fährt sowieso nicht damit
VW-Bus, am besten DoKa: Ist meiner Frau auch zu groß
Landrover: dito
VW Golf Diesel von der Bundeswehr: ???
Ich bin echt ratlos. Für mich selbst wüßte ich natürlich schon ... aber meine Frau eben ...
Weiß jemand einen Ausweg aus dieser Situation?
wenn man die Mitte seines Lebens wohl überschritten hat, dann macht man sich so seine Gedanken über das Leben und die aktuellen negativen Begleitumstände.
Aktuell bin ich gezwungen, mich mit der Abhängigkeit von der Technik im täglichen Leben zu beschäftigen. Das fängt damit an, daß wir zuhause total vernetzt sind. Da hat jedes Familienmitglied - außer unserem Kaninchen - einen eigenen PC und noch eine Back-up Hardware oder wie man das nennen darf. Und hier liegt schon das Problem. Denn ohne das Netzwerk funktioniert auch kein Telefon, kein Anrufbeantworter, kein Fax ... und wo bleiben die wichtigen Daten, wenn es mal einen richtigen Crash gibt? Was ist, wenn unser Sohn wegen des Studiums mal für längere Zeit das Haus verläßt?
Aber es kommt noch besser: Seit ziemlich genau einem Jahr hat die Bordelektronik unseres High-Tech-Automobils einen sproradisch auftretenden Fehler. Selbst nach 4 Werkstattaufenthalten ist der Fehler nicht zu finden gewesen. Aber er ist definitiv noch vorhanden, wie sich von Zeit zu Zeit deutlich - meist auf der Autobahn - zeigt. Der Werkstatt ist da sicher kein Vorwurf zu machen. Die ist damit überfordert. Das ist eben der Fluch der Technik. Und ich werde das gute Stück zurückgeben.
Jetzt überlege ich schon, ob ich statt dessen wieder einen Oldie anschaffe, mit ganz einfacher Bordelektrik.
Unimog: Haben wir schon 2, meine Frau fährt sowieso nicht damit
VW-Bus, am besten DoKa: Ist meiner Frau auch zu groß
Landrover: dito
VW Golf Diesel von der Bundeswehr: ???
Ich bin echt ratlos. Für mich selbst wüßte ich natürlich schon ... aber meine Frau eben ...
Weiß jemand einen Ausweg aus dieser Situation?
Zuletzt geändert von OPTI-MOG am 17.04.2006, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
https://youtu.be/dxRgsTAtpCs - Feinmechanische Arbeiten auf einer alten Drehmaschine
https://youtu.be/NkdJCcsWyds - Kombipresser mit neuer Zahnradpumpe
optimog@gmx.de
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
https://youtu.be/dxRgsTAtpCs - Feinmechanische Arbeiten auf einer alten Drehmaschine
https://youtu.be/NkdJCcsWyds - Kombipresser mit neuer Zahnradpumpe
optimog@gmx.de