- 15.08.2017, 09:41
#508515
Hallo zusammen,
es gibt mal wieder was Neues an meinem U1400 BJ 1991. Nämlich Geräusche aus der Zapfwellengetriebegegend.
Bereits vor längerer Zeit fiel mir ein "mahlendes" Geräusch auf, welches überwiegend bei warmer Maschine im Standgas auftrat. Wählhebel 540/1000 steht auf N, der grüne Einschalthebel nach vorne. Wenn ich dann den grünen nach hinten umlege ist das Geräusch quasi weg. Im normalen Fahrbetrieb stört dies Geräusch nicht.
Bislang habe ich den Zapfwellenantrieb selten genutzt, nur an Kleinigkeiten wie Spalter oder Streuer, bis 540 UMin ohne große Last keine besonderen Vorkommnisse. Bei 1000er spaßeshalber an einer doch zu großen Kreiselegge irgendwelche Geräusche und Unwuchten, das ganze Gerät schüttelte sich, so dass ich mir den Strang mal vorgenommen habe. Dieser wurde komplett überholt, Wellen gerichtet, Schiebestücke erneuert, neu gelagert, Kardangelenke überholt und wieder richtig eingebaut.
Jetzt habe ich des Öfteren einen Holzhacker hinten dran, bei ca. 2100 Motorumdrehungen sollte das Gerät seinen Dienst tun. Tut es auch, allerdings mahlt/klackert das Getriebe mit zunehmenden Motorumdrehungen lautstark vor sich hin.
Öl raus, untersucht, keine Späne oder sonstige Überbleibsel gefunden, frisches Öl (85W90) wieder rein. Weiter geht die Vorstellung. Ach ja, vor 2 Jahren wurde eine neue (Doppel)Kupplung eingebaut, scheinbar viel der Fachwerkstatt diesbezüglich nix auf.
Nun meine Frage:
- Weiß jemand, was sich da im Inneren des Getriebes abspielt bzw. wo das Geräusch her kommen kann?
- Der Zapfwellenstummel hinten wurde ebenfalls neu gelagert, allerdings bildet sich nach kurzer Arbeitstätigkeit wieder ein Höhenspiel. Wie viel Spiel kann toleriert werden?
Ich bin mal wieder auf Eure Antworten gespannt und bedanke mich schon im Voraus für einen regen Meinungsaustausch.
Liebe Grüße
Gregor
es gibt mal wieder was Neues an meinem U1400 BJ 1991. Nämlich Geräusche aus der Zapfwellengetriebegegend.
Bereits vor längerer Zeit fiel mir ein "mahlendes" Geräusch auf, welches überwiegend bei warmer Maschine im Standgas auftrat. Wählhebel 540/1000 steht auf N, der grüne Einschalthebel nach vorne. Wenn ich dann den grünen nach hinten umlege ist das Geräusch quasi weg. Im normalen Fahrbetrieb stört dies Geräusch nicht.
Bislang habe ich den Zapfwellenantrieb selten genutzt, nur an Kleinigkeiten wie Spalter oder Streuer, bis 540 UMin ohne große Last keine besonderen Vorkommnisse. Bei 1000er spaßeshalber an einer doch zu großen Kreiselegge irgendwelche Geräusche und Unwuchten, das ganze Gerät schüttelte sich, so dass ich mir den Strang mal vorgenommen habe. Dieser wurde komplett überholt, Wellen gerichtet, Schiebestücke erneuert, neu gelagert, Kardangelenke überholt und wieder richtig eingebaut.
Jetzt habe ich des Öfteren einen Holzhacker hinten dran, bei ca. 2100 Motorumdrehungen sollte das Gerät seinen Dienst tun. Tut es auch, allerdings mahlt/klackert das Getriebe mit zunehmenden Motorumdrehungen lautstark vor sich hin.
Öl raus, untersucht, keine Späne oder sonstige Überbleibsel gefunden, frisches Öl (85W90) wieder rein. Weiter geht die Vorstellung. Ach ja, vor 2 Jahren wurde eine neue (Doppel)Kupplung eingebaut, scheinbar viel der Fachwerkstatt diesbezüglich nix auf.
Nun meine Frage:
- Weiß jemand, was sich da im Inneren des Getriebes abspielt bzw. wo das Geräusch her kommen kann?
- Der Zapfwellenstummel hinten wurde ebenfalls neu gelagert, allerdings bildet sich nach kurzer Arbeitstätigkeit wieder ein Höhenspiel. Wie viel Spiel kann toleriert werden?
Ich bin mal wieder auf Eure Antworten gespannt und bedanke mich schon im Voraus für einen regen Meinungsaustausch.
Liebe Grüße
Gregor
Wer Bier trinkt hilft der Landwirtschaft.
Wir müssen aufhören, weniger zu trinken.
Wir müssen aufhören, weniger zu trinken.