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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#523356
Hallo Fabian,
nein, das ist nicht die Sicherung, zumindest nicht bei den herkömmlichen 411er Druckplatten ich suche ein Bild raus.

Hallo Helmut natürlich beschreibt die Ausrückgabel ein Kreisfunktion, das ist ja dss Problem warum die Druckplatten bei stark verschlissener Kupplung immer eirig am Anlaufring werden. Sicherung ist kein wirkliches Problem richtig aber ich sag mal so es ist nicht für jeder Mann so einfach zu machen wie für Fichtel und Sachs. Wenn eine Kupplung so weit runter ist das die Kreisbewegung der Ausrückgabel das begrenzende Maß ist dann mach ich ja nicht den Unimog auf um die Druckplatte einzustellen sondern dann gibt's doch nen Rundumschlag oder nicht? Was meinst du mit Spannvorrichtung?
#523439
UFH hat geschrieben:Hallo Fabian,
nein, das ist nicht die Sicherung, zumindest nicht bei den herkömmlichen 411er Druckplatten ich suche ein Bild raus.
Moin,
Doch, das ist die Sicherung.
Die uralten F&S Kupplungen haben je ein Sicherungsblech für die drei Kugelbolzen der Hebel. Die "neue" Version mit Körnerschlag hat sich bewährt und durchgesetzt. Montagsteile kommen überall vor und sind ärgerlich.
Das ist aber nur noch selten zu finden - bei dem Kurs den ein Automat kostet lohnt es sich auch nicht wirklich da irgendwas zu basteln oder selbst einzustellen. Für ein Experiment ist es doch recht Aufwändig einen 411er jedes mal bis zur Kupplung zu zerlegen.

Gruß
Alex
#523684
krabbler hat geschrieben:
UFH hat geschrieben:Hallo Christoph,
das denke ich nicht denn die Druckplatten sind speziell von Fichtel und Sachs gesichert worden. Es war nicht vorgesehen diese einzustellen.
Die "spezielle Sicherung" besteht aus Körnerschlägen zwischen Mutter und Gewinde. Das hab bei zwei Hebeln meines nagelneuen Kupplungsautomaten auch beinahe 1000km gehalten, bis sie sich los gerackelt hatten...
Und kaum hab ich die Worte hier geschrieben, ist das Malheur auch schon passiert:
Die nach 1000km gelösten Hebel wurden seinerzeit nach Gefühl und Augenmaß durch die Wartungsluke wieder eingestellt und erneut per Körnerschlag gesichert. Nun, nach weiteren 7000km blieb das Kupplungspedal kurz in getretenem Zustand hängen für ca. 2 Sekunden. Danach war vom Ausrücklager nichts mehr übrig...

Ob sich nun erneut ein Hebel gelöst hat oder die rustikale Form der Einstellung zu einer ungleichmäßigen Belastung des Ausrücklagers führte, wird sich bei der Demontage zeigen...
Nicht schön, wenn zwei mal innerhalb von 8000km Hütte und Motor das Fahrgestell verlassen müssen!

MfG
Fabian

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