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Hallo liebe Community!

Habe gerade auf EinsFestival gesehen daß morgen eine Sendung über ein Ehepaar, einen Unimog und deren Weltreise läuft.

Sendetermin: Mittwoch, 11.01. von 20.15 - 21.00 Uhr

Der Sender ist EinsFestival, zu empfangen über Satellit (Astra Digital) oder Digitales Kabel oder DVB-T.

Hier mal eine Zusammenfassung:

Der ferne Traum
Neuseeland - Zwischen Vulkan und Regenwald

Gisela und Eddi Böhnke gaben vor über zehn Jahren zu Hause alles auf und starteten in ihrem umgebauten Allrad-LKW zu einer Weltreise.


"Ein ganz anderes Leben führen, raus aus der Enge und eintauchen in die Natur. Das war unser Traum. Bis er eines Tages dann Wirklichkeit wurde - der feste Wohnsitz mit dem rollenden Heim getauscht und die tägliche Routine mit dem freien Leben auf Achse." Die drei Sätze fassen die Vorgeschichte eines Projektes zusammen, das Gisela und Eddi Böhnke vor über zehn Jahren starteten. Sie gaben zu Hause alles auf und starteten in ihrem umgebauten Allrad-LKW zu einer Weltreise. Sie sind die Autoren der Filme, in denen sie auf besonders eindrucksvolle Weise einen Teil ihrer Reise schildern. Es geht den beiden nicht um die Beschreibung von Extremtouren. Sie versuchen am Beispiel Neuseeland und Australien zu zeigen, wie ein Reiseerlebnis um so intensiver sein kann, je weniger Ziele man ansteuert, je mehr Zeit man sich für diese Ziele nimmt und je größer die Aufmerksamkeit ist. Sie versuchen mit ihren Bildern eine Erfahrung zu vermitteln; die Erfahrung, dass das Erleben der stillen und wilden Natur wunderbar ist. Als die Globetrotter in spé sich damals auf den Weg machten, war das der Versuch, sich an einem neuen, von ihrer Heimat Norddeutschland völlig abweichenden Umfeld zu orientieren. "Nicht ganz ohne verborgene Angst", sagt Gisela Böhnke, "denn wer weiß schon bei einem solchen Vorhaben, wie schwer der zumindest vorübergehende - Verlust persönlicher Beziehungen zu den Daheimgebliebenen wiegen wird". Doch sie bemerkten schnell, dass Begegnungen unterwegs oft intensiver und herzlicher waren als sie es erwartet hatten, und dass sie heute glauben, dass diese Begegnungen den vermeintlichen Verlust ausgleichen. Die täglichen kleinen Erlebnisse in der freien Natur wurden inzwischen so etwas wie ein Lebensinhalt.Auf ihren Wegen abseits der touristischen Pfade bot sich ein außergewöhnliches und vielseitiges Bild. Sie wanderten durch die Regenwälder der neuseeländischen Alpen, kletterten auf Gletscher und betrachteten das Schauspiel der aktiven Erde auf dem vulkanischen Plateau der Nordinsel.


Hoffe daß sich ein paar von Euch dafür interessieren.

MfG
Hardy404

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