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#2043
Dringende Reise Warnung für Individualreisende:

RAUS AUS DER SAHARA in Algerien, Mali, Niger, Mauretanien, Libyen!

In der Algerischen Sahara werden inzwischen 17 Personen und ihre Fahrzeuge vermisst, die Algerischen Behörden haben trotzt der nun rund 3 Wochen dauernder Suche noch keine Angaben über den Verbleib der Vermissten machen können.

Diese drastische Reisewarnung ist vieleicht in der Strenge und in der weiten örtlichen Abdeckung übertrieben.
Aber: sie erfolgt vor dem Hintergrund, dass ca. 4 Wochen nach Verschwinden der ersten 3 Gruppe noch eine weiter Gruppe, vermutlich im selben Grossraum verschwand (während die Suche nach den Vermissten lief!), und das die Presse einen möglichen Zusammenhang zu übernational tätigen Banditen/Terroristen vermutet.
Es soll verhinder werden, dass noch mehr Menschen \"verschwinden\" oder gefährdet werden.

Ein Artikel in der Algerischen Presse (Artikel in Le Matin, 31.3.03) stellt ein nachvollziehbares Szenario vor: die Entführung durch eine Algerische Isamistengruppen.
Ergänzen möchte ich, dass die erwähnte Gruppe von Mokthar Bel Moktahr (mindestens) im Grossraum Niger, Mali, Mauretanien, Libyen und Algerien aktiv ist.

Das passt zu inoffiziellen Infos von Tuareg, dass im Gebiet des südlichen Oued Samene \"Rebellen\" seit November einen Stützpunkt aufgebaut hätten.
Die Gerüchte in Südalgerien sprechen von Verhandlungen zwischen den Behörden und Geiselnehmern, die bisher noch zu keinen Ergebniss geführt hätten.

Auch wenn das vielfach Vermutungen sind: die Tatsache, dass 17 Personen spurlos verschwinden ohne das die gut organisierten Algerischen Behörden auch nur einen Hinweis über ihren verbleib verlauten lassen, sollte Warnung genug sein.

Ob die Begleitung durch einen lokalen Führer, bzw. die Teilnahme an einer organisierten (Flug-)reise ein ausreichender Schutz ist, lässt sich zur Zeit nicht beurteilen.

Marokko und Tunesien
Hier empfehlen wir dringend die Sicherheitsinfos der Aussenministerien zu verfolgen.
Als Folge des Irak Krieges sind zunehmend heftiger Demonstrationen zu erwarten, Emotionen könnten auch auf Touristen übergreifen. In Marokko soll es bereits zur Beschädigung von Wohnmobilen gekommen sein.

Mehr Infos unter: http://www.sahara-info.ch

Olli
#3874
Dringende Reise Warnung für Individualreisende:

RAUS AUS DER SAHARA in Algerien, Mali, Niger, Mauretanien, Libyen!

In der Algerischen Sahara werden inzwischen 17 Personen und ihre Fahrzeuge vermisst, die Algerischen Behörden haben trotzt der nun rund 3 Wochen dauernder Suche noch keine Angaben über den Verbleib der Vermissten machen können.

Diese drastische Reisewarnung ist vieleicht in der Strenge und in der weiten örtlichen Abdeckung übertrieben.
Aber: sie erfolgt vor dem Hintergrund, dass ca. 4 Wochen nach Verschwinden der ersten 3 Gruppe noch eine weiter Gruppe, vermutlich im selben Grossraum verschwand (während die Suche nach den Vermissten lief!), und das die Presse einen möglichen Zusammenhang zu übernational tätigen Banditen/Terroristen vermutet.
Es soll verhinder werden, dass noch mehr Menschen \"verschwinden\" oder gefährdet werden.

Ein Artikel in der Algerischen Presse (Artikel in Le Matin, 31.3.03) stellt ein nachvollziehbares Szenario vor: die Entführung durch eine Algerische Isamistengruppen.
Ergänzen möchte ich, dass die erwähnte Gruppe von Mokthar Bel Moktahr (mindestens) im Grossraum Niger, Mali, Mauretanien, Libyen und Algerien aktiv ist.

Das passt zu inoffiziellen Infos von Tuareg, dass im Gebiet des südlichen Oued Samene \"Rebellen\" seit November einen Stützpunkt aufgebaut hätten.
Die Gerüchte in Südalgerien sprechen von Verhandlungen zwischen den Behörden und Geiselnehmern, die bisher noch zu keinen Ergebniss geführt hätten.

Auch wenn das vielfach Vermutungen sind: die Tatsache, dass 17 Personen spurlos verschwinden ohne das die gut organisierten Algerischen Behörden auch nur einen Hinweis über ihren verbleib verlauten lassen, sollte Warnung genug sein.

Ob die Begleitung durch einen lokalen Führer, bzw. die Teilnahme an einer organisierten (Flug-)reise ein ausreichender Schutz ist, lässt sich zur Zeit nicht beurteilen.

Marokko und Tunesien
Hier empfehlen wir dringend die Sicherheitsinfos der Aussenministerien zu verfolgen.
Als Folge des Irak Krieges sind zunehmend heftiger Demonstrationen zu erwarten, Emotionen könnten auch auf Touristen übergreifen. In Marokko soll es bereits zur Beschädigung von Wohnmobilen gekommen sein.

Mehr Infos unter: http://www.sahara-info.ch

Olli
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