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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier geht es um Umbauten & Reisen mit dem Unimog.
#257328
Hallo,

nur mal so einige Gedanken von mir..
Unimog macht als Reisemobil wenig Sinn- aber Spaß:-) Bei einem Unimog die Kosten zu rechnen, sollte man einfach lassen und es als gegeben annehmen- sonst besser etwas anderes kaufen- der 1017 er ist keine schlechte wahl und klar, meist überladen bei 7,5 to aber mit Verstand ausgebaut noch in Grenzen.

Ob und welcher Koffer man sich montiert, daran würde ich nicht die Frage festmachen, ob Sanmog oder Pritsche! Der Sanmog hat lange Achsen und den Om366 der meines Erachtens gerne etwas mehr Leistung verträgt. Der OM 352 würde ich besser so belassen.
Falls Du Dir mal einen anschauen möchtest, dann biege mal auf der Fahrt zw Freiburg und FFm kurz ab und schau bei mir vorbei. Ehemals Sanmog und als Reisefahrzeug verwendet- oder auch als Zugfahrzeug mit Pritsche. In Freiburg wohnt die Freundin, doch da steh ich selten mit dem Mog..meinte nicht letzt einer: LKW´s haben im Wohngebiet nichts zu suchen ...grrrrr LKW..Pfff
Achja, bei der Vebeg habe ich auch gekauft- einen Unfallmog, doch das kann ich nur sehr bedingt empfehlen- für mich wars ok.
Grüße
Markus
#267374
Huhu, nach ner ziemlich stressigen Phase, habe ich jetzt endlich mal wieder bisschen Zeit mich auf die Suche nach einem Mog zu machen. Und da hab ich natürlich gleich auch wieder ne Anschlussfrage:

Momentan gibt's bei VEBEG auch ein paar Unimogs aus "Langzeitlagerung". Ist das besser oder schlechter als einer, der im Einsatz war? Nehme ja an, besser, aber man weiss ja nie. Und hat einer eine Ahnung wieviel mehr (oder weniger) man dann für so einen zahlt? Hatte noch nie so einen zur Versteigerung vorher gesehen seit ich beobachte. Sind Krankenwagen-Mogs, die sind ja normalerweise so um die 12.000 (auch wenn vor ein paar Tagen einer für 9.500 oder so weg ging...). Irgendeine Ahnung wo dann ein realistisches Gebot für einen aus "Langzeitlagerung" liegt?

Dann noch was:
Hat irgend jemand Erfahrung zum Wegtransportieren von Mogs bei der Bundeswehr? Die eingelagerten sind ja in keinem Fall fahrbereit. Die anderen "normalen" auch? Oder kann man mit denen in der Regel vom Hof fahren (mit Überführungskennzeichen natürlich)?

Und wenn man eben nicht fahren kann: Kennt jemand eine günstige Option, den wegtransportieren zu lassen?

Merci schon mal für Antworten und ciao,
Markus
#268120
Hallo Markus,
das mit dem "einfach wegfahren" ist meist schon möglich, obwohl es da schon Überraschungen geben kann. So gut wie möglich alle Fehlerquellen prüfen und dann versuchen zu brücken: Ist ein einfacher Diesel, da kann nicht so viel sein. Sollte er dennoch nicht transportfähig sein, so könnte man ihn verladen. Kannst Dich ja mal meden, habe nen passenden Hänger. Abschleppen eines nicht angemeldeten Fahrzeugs ... ich hab da in jungen Jahren mal Lehrgeld bezahlt:-(
Ich persönlich würde lieber Standschäden in Kauf nehmen, als zu viele KM, gefahren von Leuten mit zu wenig Ahnung und Respekt vor fremden ( Staats-) Eigentum...;)
Melde Dich einfach , wenn DU in der Nähe bist. Am Fr bin ich in KA auf einem priv Reisetreffen, sicher mit anderen interessanten Fahrzeugen. Ein Steak fällt sicher noch ab;)
Grüße
Markus

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