- 10.03.2004, 11:58
#5706
Guten Tag,
habe einen Deutz-Fahr 2-Teller-Kreiselmäher ausgeschlachtet. Er dürfte einer der ersten dieses Typ aus der Zeit um 1963 sein. Er hing an einem Deutz D 30.
Will das Getriebe mit der Riemenscheibe als abnehmbaren Antrieb für einen zusätzlichen Elektroantrieb am Holzspalter nehmen, zum Anstecken an die 3-Punkt-Aufnahme. Dazu müßte dann der ganze Antriebsstrang \"umgekehrt\" belastet werden. Also, eine kleine Keliriemenscheibe des E-Motor geht auf die Riemenscheibe des Winkelgetriebes; dieses geht auf den Zapfwellenstummel, dieser ist über die übliche glegenkwelle dann mit der zapfwellenbetriebenen Hydraulikpumpe des Holzspalters 14to verbunden. Bevor ich dem russischen Zoll die 100 kg Eisen vergolde, wollte ich erst mal feststellen, ob es überhaupt Sinn macht! Was haltet ihr davon?
Was mich jetzt interessiert ist die Übersetzung. Von der Zapfwelle geht es über ein Winkelgetriebe auf eine Keilriemenscheibe von ca. 500 mm Druchmesser. Diese ging dann auf den Messerantrieb, der nicht mehr vorhanden ist. Dort schien die Riemenscheibe ca. 15 - 20 mm Durchmesser zu haben.
Bei einer Nenndrehzahl von 540 U/min an der Zapfwelle dürfte sich dann eine Drehzahl der Messerteller von mindestens 540 x (50/20) = 1.350 U/min ergeben. Kann es sein, daß es die Messer so hoch drehen?
Eventuell hat jemand davon noch eine Betriebsanleitung?
Das Gerät ist in Deutschland, deshalb solche Fragen!
Danke und Gruß!
Karl
habe einen Deutz-Fahr 2-Teller-Kreiselmäher ausgeschlachtet. Er dürfte einer der ersten dieses Typ aus der Zeit um 1963 sein. Er hing an einem Deutz D 30.
Will das Getriebe mit der Riemenscheibe als abnehmbaren Antrieb für einen zusätzlichen Elektroantrieb am Holzspalter nehmen, zum Anstecken an die 3-Punkt-Aufnahme. Dazu müßte dann der ganze Antriebsstrang \"umgekehrt\" belastet werden. Also, eine kleine Keliriemenscheibe des E-Motor geht auf die Riemenscheibe des Winkelgetriebes; dieses geht auf den Zapfwellenstummel, dieser ist über die übliche glegenkwelle dann mit der zapfwellenbetriebenen Hydraulikpumpe des Holzspalters 14to verbunden. Bevor ich dem russischen Zoll die 100 kg Eisen vergolde, wollte ich erst mal feststellen, ob es überhaupt Sinn macht! Was haltet ihr davon?
Was mich jetzt interessiert ist die Übersetzung. Von der Zapfwelle geht es über ein Winkelgetriebe auf eine Keilriemenscheibe von ca. 500 mm Druchmesser. Diese ging dann auf den Messerantrieb, der nicht mehr vorhanden ist. Dort schien die Riemenscheibe ca. 15 - 20 mm Durchmesser zu haben.
Bei einer Nenndrehzahl von 540 U/min an der Zapfwelle dürfte sich dann eine Drehzahl der Messerteller von mindestens 540 x (50/20) = 1.350 U/min ergeben. Kann es sein, daß es die Messer so hoch drehen?
Eventuell hat jemand davon noch eine Betriebsanleitung?
Das Gerät ist in Deutschland, deshalb solche Fragen!
Danke und Gruß!
Karl
Karl Bauer Moskau - Унимог U421 в северном исполнении