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Das neue Wald-, Feld- und Wiesen-Forum. Für Häcksler, Schneeschieber ...
#40544
Hallo,
aus einem Stamm mit 30cm Durchmesser einen 26/14er Balken sägen? Das heißt also der Kern ist mit drin. Ist Dir klar wie sich der Balken verzieht und verdreht wenn er austrocknet? Ich hab aus Fichtenstämmen Kl. 1 nach Lothar Balken und Dielen sägen lassen, einen 16/16er mit Kern, rein spaßeshalber. Der Balken war trocken von Ende zu Ende( 4,5m) ca. 1/3 Umdrehung gedreht
! Ich hab zur Zeit gerade wieder in der Scheune weitergebaut und brauche 12 Balken 12/16 bis 12/20 mit ca. 4m Länge und 1 Balken 20/20 mit 8,5m Länge. Wer hat im Raum KA-RA-PF einen sehr guten Draht zu einem Sägewerk? Selbstabholung und Barzahlung ist klar, Mithilfe beim sägen kein Problem.
Zurück zum Ausgangsthema Brennholz und Holzverladen.
In der kommenden Woche werd ich mal wieder meinen diesjährigen Holzbedarf einkaufen. Bei den Förstern der Umgebung hab ich Buche Industrie lang angefragt, bin mal gespannt was mir die Grünkittel zu welchen konditionen anbieten. Wer hat noch Bedarf an Buchenstammholz in der o.g. Region? Es lohnt sich größere Mengen einzukaufen.
#40564
Hallo Manfred,

du wirst es nicht glauben aber da wo ich den Wald hatte gabs wohl nen
Förster der etwas sehr seltsame Ansichten hatte.

Der Nachbar hat ein kleines Waldstück gehabt ca. 50x50m dass er kahl-
geschlagen hat vor 1-2 Jahren. Seitdem lag das Holz zum Teil dort rum
anscheinend hatte er wohl keine Zeit was daraus zu machen.
Nun wurde er im Laufe des Jahres mehrmals aufgefordert vom Forstamt
das Holz schnellstmöglichst zu entfernen angeblich wegen Gefahr des
Käferbefalls. Ich hab mir hier auch an den Kopf gelangt, und ebenso
gemeint, es wäre Schwachsinn. Nach dem er nichts unternommen hat,
wurde ihm eine Strafe von 1500 ¤ angedroht wenn er das Holz nicht
entfernt. Dann hat ers zu Brennholz zerschnitten.
Was genau das sollte war mir völlig unklar, und um unnötigen
Streitereien aus dem Weg zu gehen hab ich gesagt ich fahr das Holz
ein paar m weiter rauf an die Wiese, da ist sowieso der Verladeort
günstiger. Unten am Wald ist die Wiese stark abfallend, da wär eh
die Gefahr dass was wegrollt und umfällt höher.

Deshalb hab ich das Holz soweit weg vom Wald gelagert...
Na und der Papierholz LKW Fahrer freut sich da er nur 100m rückwärts
den Feldweg runter muss :D

Blaustich in den Brettern das ist mir bekannt, hab ich teilweise auch drin.
Stört mich aber nicht da die Bretter und Balken ausschließlich für den
Eigengebrauch sind. (nächstes Jahr steht Bau einer Maschinenhalle an)

Das Verdrehen von Torsten kann ich nur bedingt bestätigen.
Ich hab mein ganzes Balkenholz zum Großteil aus kleineren Stämmen
sägen lassen. Mittlerweile ists schon ausgetrocknet (war vom Winter)
und dass einer mal verdreht ist kommt selten vor.

Nur mal dumme Frage: wie sägst du aus nem normalen 30cm Stamm
dann Balken mit 22/14cm oder 12x12cm?
Also ich kenn hier keinen ders anders macht als ich :roll:

Nochwas zum Thema sägen - ja ich weiß ich schreib wieder Roman ...
Wo lasst ihr euer Holz sägen? Sägewerk mit Gattersäge, Kreissäge
oder mobiles Bandsägewerk?
Hab meine besten Erfahrungen bisher beim mobilen Sägewerk gemacht,
hier hat einer so ein Ding stationär aufgebaut, der Schnitt ist einwandfrei,
die Bretter braucht man nicht mehr hobeln sondern kann sie so wie sie
sind als Scheunenwand o.ä. verarbeiten. Die Balken sind zu 95% aufn
mm genau gesägt. Lohnschnitt kostet hier um die 35-45¤ / fm
Und der Vorteil ist du hast keine ewig kleinen Schwarten wie bei einer
Gattersäge, sondern der sägt am Stamm erstmal nen Drum weg, wo
man dann gut noch Feuerholz draus machen kann und keine Zahnstocher :lol:

Hab mittlerweile um die 50 Ster von dem Schwartenholz als Feuerholz
rumliegen. Brennt zwar schneller weg als Scheite aber muss ja weg das
Zeug :D

P.S: jo, ich weiß die Ausrüstung ist nicht die professionellste, aber sie
erfüllt im Moment ihren Zweck. Und da sind auch noch die
Baumfällarbeiten, die ich zusätzlich noch mit mache, was grad jetzt im
Herbst wieder gefragt ist. Und das ganze ist sowieso alles nur Nebenher
zur "normalen" Arbeit :lol:
Wenn ich grad wieder den Harvester und Forwarder sehe die 150m vom
Haus hier arbeiten zur Zeit und der Fahrer meint er schafft um die 120fm
am Tag wenns gut läuft da kommt man schon mal ins Träumen :D
#40581
Hallo Stefan,

dass nichts in die falsche Kehle kommt, ich hab das mit der Ausrüstung nicht negativ gemeint, sondern mich hat das wirklich beindruckt.
Anderswo ist es ja so, dass für 10 Stämme schon der Rückewagen kommen muss, und 2 mtr. Papierholz will auch schon keiner mehr mit der Hand aufschlichten.

1) Wenn der Kahlschlag mit frischem Holz oder beginnendem Käferbefall gemacht wurde, hat der Förster recht. Dieses Material ist "fängisch" und muss vom Wald weg. Wenns Käferaltbefall war, so wie bei Deinen Stämmen, kann er das nicht fordern. Eine angedrohte Strafe würden mich in so einem Fall überhaupt nicht beeindrucken. Zuerst ist immer vorranig der Frischbefall abzuarbeiten.

2) Bei mir ist es auch so, dass das Papierholz möglichst an einer Hauptdurchgangsstraße gelagert sein sollte. Dazu wäre ein Zwischentransport nötig. Mache ich nur wenn ich den Stapel im Dez/od. Januar sicher weghaben will, weil die Forststraße wegen Schnee nicht zu befahren ist. Auch bei mir müssen die LKW´s mit Hänger ca. 500 mtr rückwärts zum Lagerplatz. Manche Fahrer laufen dabei zur Höchstform auf, andere fluchen, und wieder andere holen nur mit dem Maschinenwagen und laden im Dorf auf den Anhänger um.

3) Thema Balken
Bleibt der Kern im Balken, muss immer mit der "Arbeit" gerechnet werden. Ein verdrehen ist mehr oder weniger immer da.

Grundsätzlich gibts drei Möglichkeiten
- kleiner Stämme, Kern verbleibt im Balken
- größere Stämme, kerngetrennt
-größere Stämme, kernfrei

Wir haben uns für unsere Wohnhaus (Sichtdachstuhl) alle Sparren (12/18)kernfrei (Schnittklasse S)" schneiden lassen.

Dafür brauchst Du dann Stämme mit mind. 45 cm Zopf.

Aus einem Stamm werden dann 4 Sparren wie folgt

Der Gattereinhang im Sägewerk wird so gemacht:

2 cm Seitenware (Dachschalung usw.)
12 cm Sparrenbreite
3 od. besser 5 cm Kernbrett
12 cm Sparrenbreite
2 cm Seitenware
Aus dem Kernbrett werden über Doppelbesäumer dann Dachlatten (3/5)

Nach diesem ersten Schritt erhälst Du 2 "Vorschnitte"(Bohlen), 12 cm breit scharfkantig, und ca. 40 cm hoch halbrund.

Im zweiten Schritt werden die Bohen gedreht und jetzt mit 2x18 cm Einhang fertiggeschnitten (plus Spreisslinge an der Seite)

Kerntrennung in etwa ähnlich, dabei wir der Kern mittig getrennt (nicht herausgeschnitten), somit liegt der Kern nur noch an der Kante des Balkens.

Für beide Verfahren brauchst Du ensprechend starkes Holz, wobei immer 4 Balken aus einem Stück anfallen müssen.

Klar ist auch, das wintergeschlagens Holz in der Saftruhe nicht so stark arbeitet, als Sommerholz

Manfred
#40638
@ mannix (Zitate):

1) 'Jetzt wirds abenteuerlich Stammdurchmesser am Zopf, hab ich noch nie gehört.'

2) 'Dafür brauchst Du dann Stämme mit mind. 45 cm Zopf. '

äh, wo ist jetzt hier der Unterschied?


3) '@ Albi: Wie hast Du vom Zopfdurchmesser auf Mittendurchmesser zurückgerechnet?'

Ich habs nicht gerechnet, sondern großzügig geschätzt, da es ja hier nur um eine ungefähre Vorstellung der Größenordnung ging. Kann man ja mit anderen Maßen schnell neu rechnen.


@LKW-Stefan (Bretter sägen):
Wir haben von einem mobilen Sägewerk direkt am Waldweg neben dem Flächenlos 15 teilw. sehr dicke Stämme sägen lassen. War eine Bandsäge mit 40 PS Motor und 6m Schiene auf einem Anhänger hinter Geländewagen. Es war ein Tag lang ein echter Knochenjob (Bretter abnehmen und stapeln), aber ich war sehr begeistert von der Möglichkeit. Ging relativ fix, alle Stärken möglich, guter Schnitt, nicht so teuer und vor allem ist das was für jemand, der keine Transportmöglichkeit hat für schwere Stämme. Sicher gibt es da auch verschiedene Anbieter aber unserer kannte sich wirklich gut aus.

Gruß
albi
Zuletzt geändert von 411albi am 05.10.2004, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
#40642
ok, danke für die Aufklärung.

Die Fachterminologie der ganz eingeschworenen Profis ist für uns Anfenger und Amatöre immer noch ein Buch mit 7 Siegeln.

Stefan meinte sicher: Der Durchmesser eines Stammes am Zopf...

Dass 'Stammdurchmesser' ein Fachbegriff nur für das untere Ende ist wussten wir natürlich nicht. Und über 'Zopf' bin auch erst letzte Woche gestolpert. HAtte ich noch nie gehört.

Wenn wir erst einmal ein eigenes Holzforum bekommen, dann sollten wir ein online Holzer-Fachlexikon erstellen :-)


Gruß
Albi
#40645
Hier habe ich für unser Holzer-Lexikon schon mal eine Stichwortsammlung mit allem, was für den Laien erklärungs- und definitionsbedürftig ist.
Der elaborierte Sägewerkscode von Mannix muss natürlich noch rein.

Gruß Albi

Abfuhr
Abholpreis
ablängen
Abtransport
Aluminiumkeil
Anlieferung
anreißen
Anzündholz
Astholz
Astschere
Atro
Aufarbeitung
Aufhängeglied
Aufmaß
Aufschichten
Aufschlichtung
Austrocknung
Ballenware
Bandsäge
Baumfällung
Baumkrone
Bayerische Axt
Bergewinde
Bergstütze
Bestandesfläche
Bestandespflege
Biber-Sappie
Binger-Winde
Bio-Sägekettenöl
Borkenkäfer
Brennwert
Bullerjan
Bullerofen
Bündelware
Chokerkette
Derbholz
Dipl. Forstingenieur/in (FH)
Dipl. Forstwirt/in
Dreipunkt
Durchforstung
Durchforstungsschere
Einschlagzeit
Einschneidekosten
Eisenkeil
Energieholz
entrinden
Entzündlichkeit
Fällheber
Fällkeil
Festmeter
Feuchte
Finnenfackel
Flächenlos
Flatterband
Forstaxt
Forstbeil
Forstkammer
Forstkran
Forstmaßband
Forstsignierkreide
Forstzertifizierung
Gehörschutz
Gesichtsschutz
gespalten
getrocknet
Gleithaken
Habitatbaum
Hackschnitzel
Hackstock
Hartholz
Harvester
Heckwinde
Heizwert
Heizwertverlust
Heizwirkung
Heppe
Hieb
Holzbeige
Holzbock
Holzbörse
Holzbriketts
Holzeinschlag
Holzenergie
Holzernte
Holzfeuerung
Holzgase
Holzlager
Holzpellets
Holzscheit
Holzstapel
Holzstoß
Holzvergaserkessel
Holzversteigerung
Holzwerbung
Holzwurm
Holzzuwachs
Hydraulikspalter
Importware
Industrieholz
Kachelofen
Käferholz
Kaminholz
Kaminofen
Kammergetrocknet
Kehrhaken
Kettenhaftöl
Kettensäge
Kettenschärfgerät
Kettenschutz
Kluppmessstock
Köhlerei
Kombi-Kanister
Kombischlüssel
Kommunalwald
Kronenhieb
Kronenholz
Krummholz
Kubikmeter
Kunststoffkeil
Langholzfuhrwerk
Laubholz
Leseholz
Leseschein
Loser Reißer
Marder Schäleisen
Maßverlust
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Messstock
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Meterstücke
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Mischholz
Mischung
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Packzange
Parzelle
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Pfälzer Reißmeter
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Polter
Polterschild
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Raummeter
Reisig
Reisschlag
reißen
Reißhaken
Restfeuchte
Restfeuchtigkeit
Revierförster
Rheinische Axt
Rinde
Rückekette
Rückeschlepper
Rückezange
Rundfeile
Rundholz
Sägebock
Sägekettenöl
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Sappi
Schäleisen
Schärfset
Scheit
Scheitholz
Scheitkeil
Scheitlänge
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Schichtholz
Schild
Schlag
schlagen
Schleppzange
schlichten
Schlichtung
Schnittschutzhose
Schüttraummeter
Schutzausrüstung
Schutzkleidung
Schwachholz
Schwarzwälder Schäleisen
Schwedenfeuer
Schweizer Gertel
Seilhaken
Seilwinde
Seilzughandschuhe
Selbstabholer
Selbstwerber
Selbstwerbung
Sicherheitsschuhe
Spächele
Spaltaxt
Spaltblock
spaltgetrocknet
Spalthammer
Spaltkeil
Spaltklotz
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Stammdurchmesser
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Stangenholz
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Stockkauf
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Stützschild
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Universalaxt
Verbrennung
Verkaufserlöse
Verkaufsmaß
Verladezange
Verschnitt
Vollernter
Waldrecht
Wärmeleistung
Warmluftofen
Warnposten
Wassergehalt
Wendehaken
Wiedehopfhaue
Wippsäge
Zapfwelle
zertifiziert
Ziehhaken
Zopf
Zufuhr
Zupin
#41009
Hallo,
ich hab im Winter 1999/2000 von einem mobilen Sägewerk Fichtenstämme zu Dielen und Balken sägen lassen. Die Bäume hatte Sturm Lothar so weit angeschoben daß sie nicht mehr standsicher waren und daher gefällt werden mußten. Der Förster gab uns die Bäume kostenlos mit zum anderen Holz dazu, die wußten seinerzeit eh nicht wo sie anfangen sollten. Nach dem Sturm haben wir auch für den Staatsforst einige Waldwege freigeräumt und das gesamte Holz zu Brennholz verarbeitet. Nun zurück zu den Fichten, die hatte einen Brusthöhendurchmesser von ca. 60cm, Nutzlängen ca. 20m. Also haben wir die Bäume gefällt, auf die benötigten Längen, hier 3 und 4,5m, gesägt und die Abschnitte auf Schwachholzstangen gepoltert. Im Frühjahr kam dann der mobile Säger mit U416/Kran und Anhängersäge vorbei und an einem Tag war alles gesägt und zum abfahren bereit. Die Schwarten haben wir vor Ort gleich auf Meterstücke gesägt, die gehen eh durch den Kamin, das war schon klar. Die Dielen und Balken hab ich dann mit Unimog und Anhänger nach Hause gefahren und mit Zwischenhölzern drin unter Dach aufgesetzt. Im Sommer 2001 hab ich dann die Balken als Deckenträger über meiner neuen Werkstatt eingezogen und die Dielen als Bodenbelag obenauf verlegt. Zwischen den Balken kamen von unten 160mm Dämmung und Fermacell-Platten. Preiswerter konnte ich das Bauholz seinerzeit nicht bekommen, für das sägen hab ich ca. 800DM gezahlt. Immerhin gab das dann rund 15cbm Bauholz. Ganz maßhaltig waren speziell die Dielen nicht immer, da geht halt nichts über eine Gattersäge.
#41022
hallo andreas
bin auch ständig im wald das raufziehen der stämme von der seit geht gut mann braucht aber platz zum ziehen oder ne winde.
ich hänge in meinen frontlader vorne eine schiene ein zb ackerschiene und daran eine rückezange. schafft es der frontlader nicht auf einmal hebe ich einmal vorn an dann hinten. du kannst auch eine kette oder seil nehmen.für kurzholz 1m nehme ich ein gestell das am dreipunkt hängt und die ladefläche geht super oder nen 2 achs hänger.
Weis nicht was da los ist aber wir sind alle etwas unimog mb-track verrückt aber manche meinen sie wissen alles und ihr spielzeug kann alles .
ach ja fahr auch nen 421 habe heuer im frühjahr lärchenstämme gerückt länge 15-16m ca 30 stark je zwei stück müsste mehr gewicht haben als deine stäme. nur für die die soetwas nen 421 nicht zutrauen.
dein bericht hatt mir gefallen lese gern wenn es ums holz machen geht.
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