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#46497
Hallo Rudi ,
hier die versprochenen Bilder (ich hoffe das funktioniert auch )
Vorab aber noch ein paar Masse : Gesamthöhe Joch 44 cm, Anbauböcke stehen unten 3cm über.
Abstand oberes Bohrloch neben Anbaubock bis Unterkante Joch 13,5 cm
Ich hoffe das hilft Dir weiter, wenn nicht sag was Du brauchst.

Gruss Andreas

P.S. So ein Dreck , Bildauflösung zu hoch. Ich werde jetzt probieren die Bilder in der Gallerie: Tips & Tricks einzustellen, vielleichfunktioniert das ja
#46534
Hallo
@ Andreas
Danke für die Bilder

Mein Joch sieht fast schon genauso aus, Bilder folgen.
Ich habe heute das ganze zum ersten Male angebaut und musste feststellen, das der Oberlenker beim Heben des HKH an der Propellerrolle ansteht.
Ist bei Orginal ein uneingeschränkter Betrieb des Oberlenker trotz angebauter Propellerrolle möglich?
Oder gibt es ein Zwischenstück welches den Anlenkpunkt des Oberlenkers
nach hinten versetzt?

@ Holzwurm
Wie kommt man zu dem Prospekt?


Rudi
#46640
Hallo Rudi,
hast Du das Joch in Heimarbeit gebaut oder bauen lassen ? Wie auch immer das Teil ist echt klasse. Wenn Du die sogenannte Niere falschrum verwendest, also Verlagerung nach hinten / unten solltest Du an den Rollen vorbeikommen. Oder ist es möglich den Lagerbock so zu verändern, dass die Rollen weiter nach vorne kommen?
Sagst Du mir wo Du die Teile für die Propellerrolle gekauft hast ?

Gruss Andreas
#46655
Hallo

@Andreas

Ich habe das Joch nach meiner Zeichnung von einer Stahlbaufirma aus einer 30 mm Platte brennen lassen (26 mm Platte gabs nicht).
Die Schneidkanten müssen mit der Schleifscheibe nur noch entgradet werden. Die anderen Arbeiten (Drehen, Bohren und Schweissen) habe ich in "Heimarbeit" gemacht.
Für die Propellerrolle habe ich 6 Lager, Scheiben und Sicherungsringe dazugekauft. Die anderen Teile habe ich selbst hergestellt. Das Material
dazu ist meist Restmaterial von metallverarbeiteten Firmen aus meiner Umgebung.

Kannst du mir ein Foto der Niere zukommen lassen



Rudi
#46735
Hallo ich habe mal folgende Grundsatzfrage:

dabei gehe ich von einem relativ ebenen Buchenbestand(20-40 cm) mit großem Totholzanteil aus, dieser ist durchaus befahrbar, ich beabsichtige das Totholz in 3m Stücken abzutransportieren

a) ich winde die Buchen bis zum Weg und verlade sie dort,

b) ich befahre den Bestand bei dauerndem Bodenfrost mit einem Gefährt wie Unimogrudi (mit kompaktem Rückehänger).

Wie groß sind die bei a) auftretenden Rückeschäden und welche Schäden können auch bei Bodenfrost durch Methode b) entstehen.

Gruß Carsten
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