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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#473427
Hallo Wolfgang,

danke für die Info - ja, das wäre gut!
#476133
Hallo Christoph,
Kannst du vielleicht mal aufschreiben was du am Klausi alles gemacht hast?
Achso und wegen dem Aufschwingen und den schneefräsen, die hatten vorne auch noch stärkere federn drin, hierfür benötigst du aber einen unterlegklotz unter die Federaufnahme. Aber ohne frontgerät macht das wenig Sinn. Da sitzte dann drauf wie aufem Stein.
#476140
Hallo Hannes,
hierfür benötigst du aber einen unterlegklotz unter die Federaufnahme
wofür soll der gut sein?

Die verstärkten 22mm Federn sind auf den Unimog abgestimmt, da braucht es keine Unterlegklötze.

Gruß
Jochen
#476148
Hallo Hannes,

KLAUSi hat - wie OPTIMOG übrigens auch - vorne Federn mit Drahtdicke 18 mm und hinten 20 mm. Ich habe nur überall verstärkte Dämpfer eingebaut. Das war hauptsächlich wegen der um je 20 kg höheren Massen der Räder notwendig.
#476175
Hallo Christoph, Jochen und Stefan,
Jochen, ich meine du hast sogar selbst schon ein Bild davon in die Ucom getellt und auch erläutert, sonst wenn du mir nicht glaubst kannst ja auch bei arne anrufen. Er hat selber so ein Fahrzeug gehabt. Und der klotz sitzt nicht unter der Feder sondern zwischen Feder und Aufnahme der Feder am Rahmen.
#476182
Hallo Hannes,
an der Peterfräse sind diese Klötze untergelegt, es ist aber so nicht vorgesehen und auch nicht notwendig.
Auch sind diese Klötze und 22mm Federn an Vorder- und Hinterachse über der Feder eingebaut.
Nicht alles was man auf Bildern sehen kann, ist Original und notwendig.

Bild

Hier wurden diese Klötze eingesetzt um das Fahrzeug anzuheben.
Man sieht deutlich den großen Abstand im Radkasten.


Gruß
Jochen
#476189
Hallo Matthias,
Die Stoßdämpfer sind nur komplett ausgefahren und noch mit einem Stahlseil gegen ausheben gesichert.
Bei aufgebautem Antriebsmotor OM352a und Fräsmechanik liegt der Wagen wieder tiefer, bei 4200KG Betriebsgewicht.

Gruß
Jochen
#476265
Hallo Hannes,

wesentliche Veränderungen bisher sind nur
der 3-Wege-Kühlerthermostat,
der Motoröl-Schraubfilter
sowie die 325er Reifen auf 11*18 Felgen
und eine hydraulische Heckseilwinde.

Sonst sind nur Reparaturen gemacht um KLAUSi durch den TÜV zu bringen,
der Zylinderkopf komplett überholt
und der Holzgreifer mit Rotator nachgerüstet.

Die hydraulische Sperrenbetätigung funktioniert noch nicht.

Schön wäre nun eine Nachrüstung mit Lenkhilfe. Dazu fehlen leider noch ein paar wichtige Teile, die aber irgendwann von ganz alleine zu mir kommen werden. :wink:
Dateianhänge:
_MG_5525_klein.jpg
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#476322
Hallo,
ich habe das Schwenkwerk vom Klaus Kran 203 zerlegt - im Anhang einige Bilder.
Bemerkenswert ist , daß der Halbmond im vorderen Bereich ( Ablageposition / Ende Schwenkbereich rechts) und nicht im Arbeitsbereich stark angenutzt ist.

Frage an die Gemeinschaft: Kann man diesen Zahnkranz aufschweißen und neu ausfräsen ? Wer macht so etwas?

MFG Wolfgang
Dateianhänge:
KK_Halbmond.jpg
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KK_Schwenkwerk.jpg
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KK_Halbmon_2.jpg
KK_Halbmon_2.jpg (87.42 KiB) 1038 mal betrachtet
#476348
Hallo Wolfgang,

danke für die Bilder. Ganz schön kariös!

Soweit ich bisher erkennen konnte sehen bei meinem HK1A die Zähne besser aus. Trotzdem gibt es große Lose. Hat das zentrale Zahnrad eine Passfederverbindung, die ausgeschlagen sein könnte?

In der Ablageposition könnte der Verschleiß durch die Fahrzeugbewegungen während der Fahrt bedingt sein und am Ende des Mondes wegen der ausgesparten Zähne?
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