- 28.11.2015, 21:05
#478840
Hallo
betrachten wir das Angebot einmal von der sachlichen Seite her. Es wird keine kostenlose Hilfe oder Reparatur angeboten, sondern eine Begutachtung, ohne weitere Dienste.
Der angesprochenen thermische Wirkungsgrad beschreibt die Energieumwandlung von z.B. mechanischer in Wäremenergie oder umgekehrt, etwa bei einem Motor oder einer Wärmepumpe. Der Kompressor soll aber keine Wärme liefern sondern Druckluft.
In der Industrie wird für die Ermittlung von irgendwelchen relevanten Werten vorher viel Geld ausgegeben. Es steht natürlich jedem frei, zu sehr günstigen Konditionen diese Messversuche zu unterstüzen.
Honi soit qui mal y pense.
@ Werinhari
es handelt sich in keinster Weise um einen Adiabate, das ist ein energiedichter Prozess. Kompressoren geben aber soviel Wärme ab, dass sie gekühlt werden müssen. Der Vorgang ist insofern annähernd isobar, als bei Erreichen des Kesselgegendruck der Druck nicht mehr ansteigt sondern die Luft bei konstatem Druck ausgeschoben wird. Aber ich hatte ja geschrieben dass für die Berechnung die Polytrope anzunehmen ist. Luft ist, entgegen dem Link auch keineswegs ein ideales Gas sondern ein reales Gasgemisch aus Stickstoff, Sauerstoff, Argon sowie Spurengasen.
@ Christoph
die Worte in meinem vorherigen Beitrag sind sicherlich etwas zu hart gewählt, ich entschuldige mich in aller Form hiefür.
betrachten wir das Angebot einmal von der sachlichen Seite her. Es wird keine kostenlose Hilfe oder Reparatur angeboten, sondern eine Begutachtung, ohne weitere Dienste.
zu sehr günstigen Konditionen überprüfen lassen will, ........Das Angebot ist nicht kostenlos, sondern gegen Entgeld. Werte liegen keine vor, nach denen man vergleichen kann.
Denn in der Anfangszeit bin ich vornehmlich daran interessiert Vergleichs- und Referenzwerte zu ermitteln.
Der angesprochenen thermische Wirkungsgrad beschreibt die Energieumwandlung von z.B. mechanischer in Wäremenergie oder umgekehrt, etwa bei einem Motor oder einer Wärmepumpe. Der Kompressor soll aber keine Wärme liefern sondern Druckluft.
gut, dass Du nochmal nachfragst. Denn nach genauerer Recherche lässt sich die Füllzeit doch nicht so einfach linear umrechnen.Die arithmetische Multiplikation der Geometrie ist bei einer Kolbenmaschine fehl am Platze, dass es sich hierbei um eine etwas aufwändige Berechnung handelt, ist wohl nicht bekannt. Neben dem Füllungsgrad und Blow by ist auch noch das Totvolumen eine bestimmende Größe für den Wirkungsgrad.
In der Industrie wird für die Ermittlung von irgendwelchen relevanten Werten vorher viel Geld ausgegeben. Es steht natürlich jedem frei, zu sehr günstigen Konditionen diese Messversuche zu unterstüzen.
Honi soit qui mal y pense.
@ Werinhari
es handelt sich in keinster Weise um einen Adiabate, das ist ein energiedichter Prozess. Kompressoren geben aber soviel Wärme ab, dass sie gekühlt werden müssen. Der Vorgang ist insofern annähernd isobar, als bei Erreichen des Kesselgegendruck der Druck nicht mehr ansteigt sondern die Luft bei konstatem Druck ausgeschoben wird. Aber ich hatte ja geschrieben dass für die Berechnung die Polytrope anzunehmen ist. Luft ist, entgegen dem Link auch keineswegs ein ideales Gas sondern ein reales Gasgemisch aus Stickstoff, Sauerstoff, Argon sowie Spurengasen.
@ Christoph
die Worte in meinem vorherigen Beitrag sind sicherlich etwas zu hart gewählt, ich entschuldige mich in aller Form hiefür.
Maach et jot äwer net ze offt
Helmut
Dieses Dokument ist auf elektronischem Weg erstellt und ohne Unterschrift gültig
Et es wie et es
Et kütt wie et kütt
Nix bliev wie et wor
Wat wellste maache
Wat soll dä Quatsch
Helmut
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Et es wie et es
Et kütt wie et kütt
Nix bliev wie et wor
Wat wellste maache
Wat soll dä Quatsch