Herzlich willkommen

[akkuflex]

naja die original Lagerung des Motors kann als solche nicht bezeichnet werde. Da komme extrem viele Vibrationen vom Motor übers Chassis ins Faherhaus.
Ob das durhc die Trennung und verwendung von einer echten Motorlagerung schlechter wird kann ich mir nicht vorstellen.

Wusste noch nicht das die Cetoni nicht mehr gebaut werden. Schade. So hätte man vielleicht einen 7ten Gang realisiere können.

Gruß

Martin

[alumog]

Die aufgelöste Bauweise erhöht das Geräuschniveau, wenn die Gelenkwinkel und die Wuchtung der Welle sowie die Lagerung von Motor und Getriebe nicht 100% perfekt sind !
Christoph

Hallo Christoph,

die Gelenkwellen ist werkseitig perfekt ausgewuchtet und die Gelenkwinkel sind nicht mehr als 2-3 Grad. Das einzige was die Geräuschniveu erhöht, wenn man einkuppelt, ist das Geschäpper der Schaltgetriebe. Da hätte ich gerne eine Lösung dagegen, aber kommt mir nicht mit "Sägemehl ins Getriebeöl"!

Grüße an Alle: Zsolt

[christophlehmann]

Hallo Zsolt,

hast Du ein Zweimassen - Schwungrad verbaut ? Sowas wird verwendet um das Zahnflanken - Schlagen zu verhindern.Für einen 606 und ähnliche ist sicher das vom Sprinter verwendbar. Ob aber die Dämpfung genau zu Deiner Konfiguration passt kann nur ausprobiert werden.
Christoph

[alumog]

Hallo Christoph,

ja, mein OM 606 hat einen Zweimassenschwungrad. Das Getriebegeräusch wir trotzdem nicht weggedämpft weil der Zweimassenschwungrad (vermutlich) eine zu harte Federkennlienie hat.

Grüße: Zsolt

[geosjoggen]

Hallo Zsolt,
was für Getriebegeräusche hörst Du?. Bei meinem 404 mit OM617A habe ich nur Geräusche aus dem Getriebe im Leerlauf und dies auch nur wenn ich mich zwischen den Gängen 3-6 aufhalte. Gehe ich mit dem Schalthebel in die Schaltgasse (Übergang) zu 1-2, so sind auch diese Geräusche nahezu weg. Mir wurde von DB erklärt dieses Geräusche käme vom Leerlauf der Getriebeantriebswelle und sei normal. Beim höheren Leerlauf der Benziner soll es angeblich nicht auftreten. Dazu kann ich nichts mehr sagen, da mein Umbau nun schon über 30 Jahre her ist.

Mit Mog Grüßen
Roland

[YoEddy2]

Hallo Zsolt,
was für Getriebegeräusche hörst Du?. Bei meinem 404 mit OM617A habe ich nur Geräusche aus dem Getriebe im Leerlauf und dies auch nur wenn ich mich zwischen den Gängen 3-6 aufhalte. Gehe ich mit dem Schalthebel in die Schaltgasse (Übergang) zu 1-2, so sind auch diese Geräusche nahezu weg. Mir wurde von DB erklärt dieses Geräusche käme vom Leerlauf der Getriebeantriebswelle und sei normal. Beim höheren Leerlauf der Benziner soll es angeblich nicht auftreten. Dazu kann ich nichts mehr sagen, da mein Umbau nun schon über 30 Jahre her ist.

Mit Mog Grüßen
Roland

Doch die sind Normal und auch bei der Höheren Drehzahl des Benziners gut Hörbar ....

Ralf

[404oldie]

[quote="christophlehmann"]Die aufgelöste Bauweise erhöht das Geräuschniveau, wenn die Gelenkwinkel und die Wuchtung der Welle sowie die Lagerung von Motor und Getriebe nicht 100% perfekt sind !
Christoph[/quote]
Hallo Zsolt,
versuche mal die beiden Kardangelenke um 90 Grad zueinander versetzt einzubauen. Ich denke, zwischen den beiden Kardangelenken befindet sich ein längsbewegliches Schubstück, sonst gibt es in der Länge Zwängspannungen. Ob die Synchronringe die (gegenüber der originalen Getriebeeingangswelle) vervielfachte kinetische Energie der Kardanwellenkonstruktion niederringen können, bezweifle ich. Wird wohl mit Zwischengas zu schalten sein.
Grüße
Doc

[Helmut Schmitz]

Hallo

versuche mal die beiden Kardangelenke um 90 Grad zueinander versetzt einzubauen.

in keinem Falle !!!
die Ungleichförmigkeit würde die Klemmverbindung unweigerlich killen. Sofern die beiden Lager achsparallel verlaufen, müssen beide Kreuzgelenke spiegelbildlich angeordnet werden. Es muss aber im Schiebestück ausreichend Luft verhanden sein, um den Längshub der Kreuzgelenke bei jeder Umdrehung sicher aufnehmen zu können, dazu muss noch ein Sicherheitsposter vorhanden sein.

[alumog]

Hallo Zusammen,

Die Kardangelenke sind perfekt werkseitig ausgewuchtet und entsprechend markiert. Daran wird nichts verdreht. Eine Verschiebbarkeit von +/- 10 mm ist in der Schiebestück vorgesehen. Der Motor ist in drei Konuslager aufgenommen. Die Auslenkung (Beugewinkel) ist ca. 3°.

Ich bin kein Getriebe Konstrukteur aber habe relativ klare Vorstellung wie die Synchronisation bei Gangwechsel von statten geht. Es könnte sein, dass durch den höheren polaren Massenträgheitsmoment die Vorgelege-Welle, nach dem auskuppeln, länger auf Drehzahl bleibt und sogar weniger beschleunigt werden muss. Diese Behauptung währe deckungsgleich mit der Aussage, dass durch doppelkuppeln die Synchronringe geschont werden. Dabei wird die Eingangswelle und Vorgelege auch auf Drehzahl gebracht. Belehrt mich, wenn ich mich tausche!

Mit Dank und Gruß: Zsolt