- 18.03.2014, 19:55
#441349
Hallo Mogler, vor allem 404erler
in meinem 404 Tagebuch habe ich ja schon berichtet, dass ich mir einen Bremskraftverstärker für meinen TrialMog zugelegt habe. Doch dieser wirft noch ein paar Fragen auf, welche vielleicht von den 404 Spezialisten beantwortet werden können.
doch zunächst ein Warnhinweis:
VERÄNDERUNGEN DER BREMSANLAGE, AUCH DAS NACHRÜSTEN EINER WERKSSEITIGEN SONDERAUSRÜSTUNG (SA), FÜHREN ZUM ERLÖSCHEN DER ALLGEMEINENEN BETRIEBSERLAUBNIS. DIE UMSETZUNG DER VON MIR UND ANDEREN IN DIESER BEITRAGSFOLGE GENANNTEN AUSFÜHRUNGEN UND TIPPS ERFORDERT EINE ENTSPRECHENDE EINZELABNAHME.
So nun zu meinem Problem.
Ich habe einen solchen Unterdruckbremskraftverstärker, der in der belgischen Armee eingesetzt wurde erworben:
Bisher machten mir die Anschlüsse für Unterdruck und athmosphärischen Druck Sorgen, dort bin ich mittlerweile auf dem Weg einer Lösung.
Bei den hydraulische Anschlüssen bin ich davon ausgegangen, dass sie dem restlichen 404 Bremssystem entsprechen und habe denen daher keine besondere Beachtung geschenkt. Dieses war ein Fehler, den sie sind bei meinem Bremskraftverstärker anders.
Zur Erinnerung beim 404 wie auch bei den anderen alten Mogs werden durchweg 6mm Stahlbremsleitungen verwendet mit Überwurfmuttern M12x1 und Bördel E.
Bei dem neuen alten Unterdruckbremskraftverstärker ist alles eine Nummer kleiner. die Gewinde sind passend für Überwurfmuttern M10x1, Leitungen 4,75mm und Bördel F. Selbst die Entlüfterschraube ist kleiner.
Ist diese Beobachtung richtig so, wie wurden hier die Unimog typischen 6mm Leitungen angeschlossen?
in meinem 404 Tagebuch habe ich ja schon berichtet, dass ich mir einen Bremskraftverstärker für meinen TrialMog zugelegt habe. Doch dieser wirft noch ein paar Fragen auf, welche vielleicht von den 404 Spezialisten beantwortet werden können.
doch zunächst ein Warnhinweis:
VERÄNDERUNGEN DER BREMSANLAGE, AUCH DAS NACHRÜSTEN EINER WERKSSEITIGEN SONDERAUSRÜSTUNG (SA), FÜHREN ZUM ERLÖSCHEN DER ALLGEMEINENEN BETRIEBSERLAUBNIS. DIE UMSETZUNG DER VON MIR UND ANDEREN IN DIESER BEITRAGSFOLGE GENANNTEN AUSFÜHRUNGEN UND TIPPS ERFORDERT EINE ENTSPRECHENDE EINZELABNAHME.
So nun zu meinem Problem.
Ich habe einen solchen Unterdruckbremskraftverstärker, der in der belgischen Armee eingesetzt wurde erworben:
Bisher machten mir die Anschlüsse für Unterdruck und athmosphärischen Druck Sorgen, dort bin ich mittlerweile auf dem Weg einer Lösung.
Bei den hydraulische Anschlüssen bin ich davon ausgegangen, dass sie dem restlichen 404 Bremssystem entsprechen und habe denen daher keine besondere Beachtung geschenkt. Dieses war ein Fehler, den sie sind bei meinem Bremskraftverstärker anders.
Zur Erinnerung beim 404 wie auch bei den anderen alten Mogs werden durchweg 6mm Stahlbremsleitungen verwendet mit Überwurfmuttern M12x1 und Bördel E.
Bei dem neuen alten Unterdruckbremskraftverstärker ist alles eine Nummer kleiner. die Gewinde sind passend für Überwurfmuttern M10x1, Leitungen 4,75mm und Bördel F. Selbst die Entlüfterschraube ist kleiner.
Ist diese Beobachtung richtig so, wie wurden hier die Unimog typischen 6mm Leitungen angeschlossen?
Bis dene
Gruß
Jürgen von der hessischen Kinzig
Truck-Trial und mehr auf unserer TeamPage
Team-FaMoS
Termine
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