Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#528852
Guten Morgen Zusammen,
da ich neu im Forum bin möchte ich mich zuerst einmal vorstellen:
Ich heiße Andreas und komme aus dem Allgäu.
Habe schon etwas Erfahrung mit Restaurationen da ich bereits einen Hanomag AL28 und sowie einen Schlüter Super 450 restauriert habe.
Nun habe ich mir einen Unimog 406 U80 zugelegt.
Dieser ist fast fertig restauriert.
Ich habe mir 405 70 r20 montieren lassen,hier benötige ich noch ein Dokument dass die Freigabe für den 406 bestätigt.
Ich habe im Forum gesehen,dass Ihr Euch hier gegenseitig immer wieder behilflich seid.
Besteht die Möglichkeit von jemanden eine Kopie des Fahrzeugscheines zu erhalten?
Freue mich über Hilfe

Viele Grüße aus dem Allgäu
#528991
Hallo,
Bodenleger1 hat geschrieben:das habe ich mir bei Mercedes Unimog Werkstatt besorgt mach ein Foto von deiner Rad/ Reifen Bezeichnung und fahr da hin kostet etwa 100 € und brauchst nicht eintragen lassen
Da ein 406er noch in die Fahrzeuggeneration fällt, die keine EG-Betriebserlaubnis (CoC) hat, muss man hier sämtliche Reifengrößen in die Papiere eintragen lassen. Du solltest nochmal genau lesen, was auf der Freigabe steht. Ich kenne nur solche seitens Mercedes, die als Bescheinigung für eine Änderungsabnahme beim TÜV dienen.

Gruß,
Michael
#529008
Hallo

es könnte auch das Beiblatt gemeint sein. Dieses wird von Daimler fahrzeugbeogen ausgestellt (kostenpflichtig). Darin sind alternative Bereifungen aufgeführt.
#529019
Hallo Helmut,
Helmut-Schmitz hat geschrieben:es könnte auch das Beiblatt gemeint sein. Dieses wird von Daimler fahrzeugbeogen ausgestellt (kostenpflichtig). Darin sind alternative Bereifungen aufgeführt.
Das gab es aber beim U80 noch nicht. Habe selbst einen U80 mit Originalpapieren von 1970 und auch einen U84 (noch nie zugelassen mit Blanko-Papieren) von 1972. Bei beiden gab es noch kein Beiblatt, da war alles mögliche direkt im Brief/Schein eingetragen. Beiblätter gab's erst später, da stand dann aber im Schein jeweils der Verweis auf das Beiblatt. Sollte also seitens Daimler ein Beiblatt geliefert werden, so müsste der Verweis darauf in den Papieren eingetragen werden.

Gruß,
Michael

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