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Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#529771
Hallo Zsolt,

ohne Last wird das Geräusch noch lauter sein als mit. Es handelt sich nämlich um geradverzahnte Räder mit Flankenspiel.
#529785
Servus Zsolt,
ab und zu vergesse ich den Nebenantrieb, nach Beendigung der Arbeit, auszuschalten. Wenn man in Schrittgeschwindigkeit durch den Wald zur Forststraße fährt, kein Problem. Kommt man aber auf die Forststraße und gibt etwas Gas, dann wird es recht laut. Rein mit Geräuschkulisse hat das auch nix zu tun. M.E. schädigt eine schnellere Straßenfahrt (jenseits der besseren Schrittgeschwindigkeit) auch das Getriebe.
Kenne ich übrigens auch aus dem Feuerwehrbereich. Ein Fahren mit eingeschalteter Pumpe (Nebenantrieb) ist def. nicht gut. Machbar ja, aber das "tut nicht gut". Also ...fals Du ein paar Getriebe herumliegen hast und viel Spaß beim Getriebewechseln mitbringst, kanns Du das gerne versuchen. Ich wurde es lassen und habe es auch noch nicht gesehen. Bei neueren Fahrzeugen kann es sein, dass das kein Problem mehr darstellt - Fa. Holzknecht z.B. bietet einen Retarder für den Frontkraftheber/Frontzapfwelle an.
Für was brauchst Du einen Retarder überhaupt. Der Mog ist für das Bewegen und auch Bremsen von schweren und schwersten Gewichen konstruiert worden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du auch nur annähernd an die Leistungsgrenze des Mogs kommst, auch nicht bei langen Bergabfahrten.
Ein Mog ohne "Hütte" hat zwei sehr große Achsen, viel sehr groß dimensionierte Bremsen, einen großen Motor mit viel Hubraum und ein großes Getriebe. Versuche es doch einfach mit "einem Gang herunterschalten". Kostet nix und er Motor bremst sehr gut und es passiert nichts!
Viele Grüße
Axel
#529838
Hallo Zsolt,

sinnvoll oder nicht, egal. Mußt Du wissen. Übrigens gab / gibt es bei den japanischen Staatsbahnen Zweiwege - Uninogs (1450 oder 1650) mit Retarder als Abschleppfahrzeuge. Aber bei der SBU gibt es auch andere Möglichkeiten als beim 404.
In einem anderen Thread (Gelenkwelle) hast Du gezeigt, dass Deine Welle zw. Mot und Getriebe frei liegt (aufgelöste Bauweise). Kannst Du nicht an / zwischen einen der Flansche gehen, z. B. ganz simpel mit einer (Doppel- ) Rollenkette vom Motorrad? Damit kann man genug Leistung übertragen und die Positionierung ist relativ flexibel, die Bauteile sind billiger als Zahnräder für schnellen, geräuscharmen Dauereinsatz. Mit freiliegenden Ketten wurden auch Hydraulikpumpen für Ladekrane, allerdings vom NA angetrieben.
Gruß
Christoph

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