- 06.02.2005, 19:13
#52298
Hallo zusammen,
endlich ist mein Front- und Heckkraftheberkombi für meinen 411er fertig. Den EigenbauFKH habe ich ursprünglich bei eBay ersteigert. Nach der Überlegung, dass die Schwinge doch auch hinten montierbar sein müsste, folgten die ersten Taten.
Letztendlich ist eine an den Anbaupunkten des Unimograhmen steckbare Konsole entstanden, welche die Frontkraftheberschwinge aufnimmt. Nun muss man nur drei Bolzen lösen, um die komplette Schwinge nach vorne oder hinten zu setzen. Dass hinten die Anhängerkupplung verdeckt ist, stört mich momentan nicht, da ich keinen Anhänger besitze (denke aber über eine Zweizylinderausführung nur für hinten nach).
Die Hubkraft beträgt rein rechnerisch um die 1800 kg und ist somit mehr als ausreichend für den kleinen Mog. Nun muss sich der hintere Teil noch bewähren (Holzarbeit ruft!), dann bin ich zufrieden.
Da die „OriginalnachbauFKH“ ja ähnlich aufgebaut sind, sollte diese Methode übertragbar sein und man spart sich bis auf den Stahlpreis einen kompletten Heckkraftheber. Selbstverständlich ersetzt diese Methode nicht den echten Heckkraftheber, aber für normale Aufgaben sollte das Ganze gut funktionieren.
Grüße Christian
endlich ist mein Front- und Heckkraftheberkombi für meinen 411er fertig. Den EigenbauFKH habe ich ursprünglich bei eBay ersteigert. Nach der Überlegung, dass die Schwinge doch auch hinten montierbar sein müsste, folgten die ersten Taten.
Letztendlich ist eine an den Anbaupunkten des Unimograhmen steckbare Konsole entstanden, welche die Frontkraftheberschwinge aufnimmt. Nun muss man nur drei Bolzen lösen, um die komplette Schwinge nach vorne oder hinten zu setzen. Dass hinten die Anhängerkupplung verdeckt ist, stört mich momentan nicht, da ich keinen Anhänger besitze (denke aber über eine Zweizylinderausführung nur für hinten nach).
Die Hubkraft beträgt rein rechnerisch um die 1800 kg und ist somit mehr als ausreichend für den kleinen Mog. Nun muss sich der hintere Teil noch bewähren (Holzarbeit ruft!), dann bin ich zufrieden.
Da die „OriginalnachbauFKH“ ja ähnlich aufgebaut sind, sollte diese Methode übertragbar sein und man spart sich bis auf den Stahlpreis einen kompletten Heckkraftheber. Selbstverständlich ersetzt diese Methode nicht den echten Heckkraftheber, aber für normale Aufgaben sollte das Ganze gut funktionieren.
Grüße Christian
Endlich wieder "fast" einen Unimog Ein Bokimobil HY1251 - cooles Teil!