- 23.03.2020, 20:33
#540140
Lieber Helmut!
Danke für deinen Beitrag.
Was du ausführst stimmt alles:
Datum am Schlauch, Verarbeitungskennzeichnung,
Interesse am Verkauf eigener Teile, Verantwortlichkeit für die Arbeit... völlig klar.
Wo ich dir nicht folgen kann ist,
dass man für die gar nicht aus deren Hand stammenden Endstücke haften sollte.
Natürlich, wird man offensichtlich beschädigte Teile NICHT verwenden!
Aber im allgemeinen, wenn die in Ordnung sind???
Pers. hatte ich übrigens damit bisher, bei duzenden Schläuchen, nie auch nur eine Diskussion.
Würde eine Firma eine solche angesprochene, erweiterte Haftung haben,
könnte da z.B. ein Reifen-Betrieb jemals neue Gummi auf meine vorhandenen Autofelgen montieren?
Wird aber millionenfach gemacht.
Wie gesagt, sollte etwas nicht ordentlich sein, braucht es eine neue Felge, klar,
aber sonst?
Im Übrigen hat die Haltbarkeit und das damit verbunden Bruch-Risiko wohl weniger mit einem Zeitablauf,
sondern eher mit der gegebenen Druckbelastung der Hydraulik-Komponenten zu tun.
Bei den von uns in der Praxis normalerweise erreichten ca. 140 Bar,
ergibt sich ein wirklich außergewöhnlicher Sicherheitsbereich.
Gruß
Norbert
Danke für deinen Beitrag.
Was du ausführst stimmt alles:
Datum am Schlauch, Verarbeitungskennzeichnung,
Interesse am Verkauf eigener Teile, Verantwortlichkeit für die Arbeit... völlig klar.
Wo ich dir nicht folgen kann ist,
dass man für die gar nicht aus deren Hand stammenden Endstücke haften sollte.
Natürlich, wird man offensichtlich beschädigte Teile NICHT verwenden!
Aber im allgemeinen, wenn die in Ordnung sind???
Pers. hatte ich übrigens damit bisher, bei duzenden Schläuchen, nie auch nur eine Diskussion.
Würde eine Firma eine solche angesprochene, erweiterte Haftung haben,
könnte da z.B. ein Reifen-Betrieb jemals neue Gummi auf meine vorhandenen Autofelgen montieren?
Wird aber millionenfach gemacht.
Wie gesagt, sollte etwas nicht ordentlich sein, braucht es eine neue Felge, klar,
aber sonst?
Im Übrigen hat die Haltbarkeit und das damit verbunden Bruch-Risiko wohl weniger mit einem Zeitablauf,
sondern eher mit der gegebenen Druckbelastung der Hydraulik-Komponenten zu tun.
Bei den von uns in der Praxis normalerweise erreichten ca. 140 Bar,
ergibt sich ein wirklich außergewöhnlicher Sicherheitsbereich.
Gruß
Norbert