- 29.11.2018, 12:47
#527364
Hallo Jochen,
interessant wie die vordere Bordwanderhöhung befestigt wurde. Innen ein Bügel und außen stehen die U-Profile nach unten über. Damit wäre das Detail geklärt.
Hinten sieht es aus, als gäbe es eine Zapfenstrebe 411 550 01 96 , die mit einer Bügelschraube und zwei M10 Muttern an dem Ausleger der Spinne geklemmt wird. Damit die Zapenstrebe aber nicht entlang der Spinne verrutschen kann, erfolgt zusätzlich eine Verschraubung in der Bohrung, wo auch der Halter des Einleiter-Kupplungskopf verschraubt ist. Die vorhandenen M10x22 Schraube wird durch die längere Schraube M10x75 ersetzt. Die Zapfenstrebe hat einen Zapfen mit Ringnut, auf den das Klappgestänge gesteckt wird und mittels eines verschiebbaren Blechs in der Nut des Bolzens gesichert wird.
Die Grundstrebe mit dem T-Kopfzapfen wird an der vorderen Pritschenwand von der Außenseite angeschweißt, hinten wird die Grundplatte mit dem T-Kopfbolzen mit vier Schrauben M8x35 DIN 603 von der Außenseite an die Bracke geschraubt. Leider hat das Unterlegblech eine andere Nummer als die Unterlegblechen bei den Brackenhaken / Kastenverschlüssen, so dass hier nicht auf die Größe geschlossen werden kann.
Desweiteren wurde offensichtlich die Zapfenplatte 74.2110.0744-00, wie sie auf den schwarz-weiß Bildern am Fahrerhaus zu sehen ist (befestigt mit zwei M8x25 Schrauben) durch eine andere Konstruktion ersetzt. Das Teil heißt dann Zapfenstrebe und hat nur eine Schraube M12x1,5x30. Eine Variante mit einer M12x1,5x55 Schraube kommt bei langem Radstand zum Einsatz.
Wenn man von Stephan die Teile der Luftpritsche als Vorlage nimmt, könnte man den Rest rekonstruieren.
Viel Spaß dabei!
Markus
interessant wie die vordere Bordwanderhöhung befestigt wurde. Innen ein Bügel und außen stehen die U-Profile nach unten über. Damit wäre das Detail geklärt.
Hinten sieht es aus, als gäbe es eine Zapfenstrebe 411 550 01 96 , die mit einer Bügelschraube und zwei M10 Muttern an dem Ausleger der Spinne geklemmt wird. Damit die Zapenstrebe aber nicht entlang der Spinne verrutschen kann, erfolgt zusätzlich eine Verschraubung in der Bohrung, wo auch der Halter des Einleiter-Kupplungskopf verschraubt ist. Die vorhandenen M10x22 Schraube wird durch die längere Schraube M10x75 ersetzt. Die Zapfenstrebe hat einen Zapfen mit Ringnut, auf den das Klappgestänge gesteckt wird und mittels eines verschiebbaren Blechs in der Nut des Bolzens gesichert wird.
Die Grundstrebe mit dem T-Kopfzapfen wird an der vorderen Pritschenwand von der Außenseite angeschweißt, hinten wird die Grundplatte mit dem T-Kopfbolzen mit vier Schrauben M8x35 DIN 603 von der Außenseite an die Bracke geschraubt. Leider hat das Unterlegblech eine andere Nummer als die Unterlegblechen bei den Brackenhaken / Kastenverschlüssen, so dass hier nicht auf die Größe geschlossen werden kann.
Desweiteren wurde offensichtlich die Zapfenplatte 74.2110.0744-00, wie sie auf den schwarz-weiß Bildern am Fahrerhaus zu sehen ist (befestigt mit zwei M8x25 Schrauben) durch eine andere Konstruktion ersetzt. Das Teil heißt dann Zapfenstrebe und hat nur eine Schraube M12x1,5x30. Eine Variante mit einer M12x1,5x55 Schraube kommt bei langem Radstand zum Einsatz.
Wenn man von Stephan die Teile der Luftpritsche als Vorlage nimmt, könnte man den Rest rekonstruieren.
Viel Spaß dabei!
Markus
Gruß
Markus
...der in diesem Forum nicht mehr aktiv ist...
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