Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

:sunglasses: 100 %
#558580
Guten Tag Unimog-Community,

ich bin neu hier im Forum und hoffe mal, dass ich hier halbwegs das richtige Unterforum für meine Frage gefunden habe:

Ich wollte eigentlich schon längere Zeit einen Unimog haben, am liebsten einen 421, allerdings sind diese für mich zu teuer zurzeit.
Nun hat es sich bei mir ergeben, dass ich einen Stellplatz in einer PKW-Garage haben könnte, in die gerade so ein 411er mit Westfalia-Kabine passen würde. Nun bin ich natürlich auf der Suche nach einem solchen Gerät. Allerdings ist mein Budget relativ begrenzt, sodass ich eher einen sehr günstigen 411er im Bereich von 5.000-7.000€ suche. Da stellt sich mir allerdings die Frage: Lohnen sich so Unimogs überhaupt? Da mein Budget begrenzt ist, kann ich auch nicht wieder 5.000€ da rein stecken, um den fertig zu machen. Zeitaufwendige Arbeiten wären kein Problem, da ich den eigentlich auch eher ein Schrauberprojekt als ein Showpiece oder reines Arbeitstier - auch wenn es natürlich schön wäre, wenn er laufen würde und nicht erstmal komplett zerlegt werden müsste.
Ist sowas zu viel Spinnerei/Traum oder kann man da mit ein bisschen Suche und Zeit doch noch was finden?
Da ich in der Eifel, nahe Belgien und Luxemburg wohne, wäre der Markt dort und auch eventuell die Niederlande auch interessant für mich. Leider weiß ich da nicht wo ich suchen soll? Weiß da einer vielleicht gute Anlaufstellen zum suchen?


Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet!
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
#558581
Hallo Sebastian,

leider sind auch beim Unimog 411 und auch beim DvF (geschlossenes Fahrerhaus) die günstigen Zeiten vorbei. Insbesondere 411 und 421 profitieren von der Führerscheinbeschränkung vor einigen Dekaden. Man findet sicher immer mal ein Schnäppchen, insbesondere wenn er wenig (Sonder)Ausstattung hat.

Auch die Ersatzteile sind teurer geworden und wenn man richtig sparen will, muss man die Reparaturen selber erledigen.

Mittlwerweile hat man auch in Frankreich gemerkt, was für einen Unimog in Deutschland gezahlt wird. Daher gibt es auch da mittlerweile Händler, die den Markt bearbeiten. Ich gehe auch nicht davon aus, dass hier jemand seine günstigen Einkaufsmöglichkeiten offen legen wird. Zum einen wird das einen Anstrurm an Anfragen und zum anderen einen Preisanstieg beschleungen.

Lass dich nicht entmutigen und arbeite dich erst mal in die Materie ein. Dann erkennst du Preisentwicklungen, Juwelen und Schrott. Alles liegt dicht beieinander. Mit deiner Preisvorstellung ist sicher etwas zu finden, aber kein Unimog bleibt ohne Folgekosten. Der Unterhalt ist mit ca. 250 Euro im Jahr (Steuern und Versicherung) eher überschaubar beim 411er.

Gruß
Markus
#558584
Hallo Sebastian,

ich bin zwar bei weitem noch nicht so lange im Thema, wie Markus... da ich aber selbst gerade mit einem 411er DvF "vom Markt komme" und sich die Marktsituation im Ausland auch ein wenig auf den Oldtimermarkt im Allgemeinen übertragen lässt, teile ich gerne meine Einschätzung mit Dir.

In Bezug auf letzteres kann ich Markus nur zustimmen - bei den Franzosen, Holländern, ... bis hoch zu den Schweden ist längst angekommen, was hier in Deutschland für altes Blech bezahlt wird. Dementsprechend ist die Preisgestaltung der dortigen Angebote und noch auftauchende Schnäppchen werden oft schnell von spezialisierten Händlern abgegriffen. Beim Unimog kommt hinzu, dass der Markt hierfür in unseren Nachbarländern gefühlt um ein Vielfaches kleiner ist, als bei uns.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass mit Glück und Geduld auch bei uns noch ehrliche Fahrzeuge zu finden sind, die auch in Dein Budget passen würden. In Deinem Fall ist von Vorteil, dass Du offenbar keinen Wert auf eine bestimmte Zusatzausstattung legst, sondern schon mit einem "nackten" Westfalia zufrieden wärst, und auch kein Hochglanzexemplar möchtest. Wenn Du nachher nicht mehr allzu viel investieren kannst bzw. willst, musst Du jedoch so oder so sehr genau hinschauen.

Deshalb schließe ich mich meinem Vorredner an: besorg Dir am besten zuerst die grundlegende Literatur und mach Dich im Netz sowie insbesondere hier im Forum schlau über Schwachstellen und relevante Punkte und bekomme ein Gefühl für Aufwand und Kosten bestimmter Reparaturen (denn Du wirst in der Preisklasse vermutlich kein Fahrzeug finden, bei dem gar nichts gemacht werden muss). Beobachte ein wenig den Markt und schau Dir das Angebot an. Auf jeden Fall wirst Du so schon etwas schlauer... und vielleicht stößt Du ja auch so auf Deinen persönlichen Schnapp!

Die Suche ist doch ohnehin immer das Spannendste... 8)


Viele Grüße,
Torsten
#558585
Hallo,

vielen Dank ihr beiden für eure Antworten.
Einem Mog an dem nichts gemacht werden muss wäre mir auch zu langweilig. Allerdings fehlt mir zurzeit das Geld für eine Komplett restauration und wenn das Gerät dann Jahrelang in der Garage liegt wäre auch doof - deshalb sollte er nahe am fahrbereit sein und dann kann man ihn ja immer besser machen.
Gerade das Thema mit dem Führerschein ist mir bekannt - ist bei mir genau das selbe neben dem Platz. Auch wenn ich zwar schon BE habe, ist es dann schon schade nicht mal einen Kipper fahren zu können. Aber besser einen Spaßmog als keinen.

Also muss ich wohl länger auf der Suche bleiben. Ich habe da auch keine große Eile. Vielleicht taucht ja was in Deutschland auf, oder vielleicht auch mit glück in Belgien. Die Paar 406 und 404er die ich da gesehen habe, schienen ja zumindest noch günstiger zu sein, als manchmal hierzulande. Aber naja, die bringen mir nichts.

Bis jetzt habe ich zwei halbwegs interessante Mogs gefunden. Einen 411er, der aus Griechenland kommt und der Verkäufer weiß noch nicht, ob es sich lohnt in einer Fachwerkstatt instand setzen zu lassen. Falls ja will er ihn behalten. Wenn nicht, wird der Preis eventuell angepasst und er verkauft. Mit Glück sind die Probleme ja eventuell mehr z.B: Elektrisch, was in der Werkstatt viel Arbeitszeit kostet.

Dann hatte ich noch einen komplett nackten 401 gesehen. Pritsche ohne Holz, keine Zapfwelle oder so. Aber ich bin mir da auch nicht sicher. Die 401 sind ja wahrscheinlich noch schlechter für Ersatzteile wie der 411er?


Vielen Dank aber nochmal!
Sebastian
#558588
Kurzer Nachtrag zu Greichenland:

Einige in Griechenland haben wohl mitbekommen, dass die paar wenigen Unimog, die in Griechnland fast nichts wert sind, in Deutschland wegen des Preises gerne für Schnapper gehalten werden. Leider musste ich bisher feststellen, dass dort sehr viel gebastelt wurde, um die maximale Nutzungsdauer der Fahrzeuge zu erhalten. Da wurden auch gerne mal Dinge gemacht, die in Deutschland gar nicht zulassungsfähig sind und teilweise schwer rückbaubar.

Auch die Franzosen sind da sehr kreativ. Ich habe dort vier Fahrzeuge gekauft/gefunden. Einer war sogar ein Hydrid zwischen alter und neuer Achse. Allerdings war darunter auch der seltene Prototyp, der jetzt bei Jochen steht. Damals hat der Preis über die Mängel hinweggetröstet. Heute werden Fahrzeuge angeboten, wo die FGN von einem 411a stammt und das Fahrzeug ein 411c ist und der Preis im fünfstelligen Bereich. Also unbeding vorher schlau machen, sonst kostet es Lehrgeld.

Aber auch in Deutschland ist vieles plötzlich Böhringer, was gar nicht Böhringer ist.

Zur Elektrik im 411er: die ist simple und eins der wenigen Teile, die man kostengünstig instandsetzen kann. An Anlassern, Lichtmaschinen und Schaltern ist kein Mangel.

Blecharbeiten sind auch nicht zu unterschätzen, wenn man es nicht selber kann. Getriebe gibt es noch aus Depot-Beständen und der OM 636 war in vielen Anwendung. An den Achsen, insbesondere den neuen sind einige teure Dichtungen verbaut. der Rest in der Regel sehr stabil, wenn immer genug Öl und kein wasser drin war.

Gruß
Markus

P.S.: Torsten, der 411DvF aus dem Waldeckerland schien mir für den Preis sehr fair, wenn er keine bösen Überraschungen bereit hält. Den hätte ich benahe gekauft, weil es aus meine alten Heimat kam, aber zwei 411er reichen mir.
#558594
Danke Markus für die weiteren Tipps.
Dann muss man da wohl extra vorsichtig sein, was wahrscheinlich natürlich schwer ist, wenn man nicht tief in den technischen Details der 411er steckt. Das Lehrgeld wäre natürlich sehr schade dann.
Die Story hinter dem Mog https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 9-276-4346 ist wohl gewesen, dass er den von einem Händler gekauft hat mit der Versicherung der wäre hier zulassbar. Weil er selbst kein Techniker ist, wurde er in eine lokale Landmaschinenwerkstatt gegeben und dann kam er zurück mit dem Kommentar, er sollte so über den Tüv kommen. Dann sind dem Verkäufer aber einige Mengel aufgefallen und deshalb hat er ihn zum Verkauf angeboten und verschiedene Leute nach ihren Meinungen gefragt. Die haben alle was neues gefunden und so hat er sich entschieden mal in einer Unimog Fachwerkstatt prüfen zu lassen, was an dem Fahrzeug gemacht werden musste. Danach entscheidet er dann, was er damit macht, ob es ihm dann wert ist.
Optisch sieht er auf den Bildern ja ok aus - aber da müsste man dann ja in Person mal gucken, ob nicht schon da gefuscht wurde. Bevor ich den kaufe würde ich auf jeden Fall warten, was die Werkstatt dann sagt. Sonst ist mir das Risiko da zu groß.

Der oben erwähnte 401er wäre der hier: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 2-276-1813
Das Holz für eine pritsche sollte kein Problem sein, laut Verkäufer müsste für den TÜV eigentlich nur Bremsen und Elektrik gemacht werden. Ich weiß nicht, ob die Ackerschiene/Stoßstange schon was für einen Kugelkopf taugt. Aber das fehlende Zugmaul und nicht mal eine Zapfwelle ist natürlich nicht sooo schön. Aber wäre ertragbar.

Sonst ist nurnoch dieser 411er in meiner Nähe: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 71-276-361. Der scheint ja schon einige Rostige ecken an der Kabine zu haben. Das müsste man dann näher anschauen. Auch der Unimog hat wieder kein Zugmaul und keine Zapfwelle (letzteres wäre halt Luxus). Auch interessant wäre natürlich zu wissen, was dieser Anbau hinten dran wäre, bzw. was der Mog in seinem Leben vorher gemacht hat.

Alles Gute
Sebastian
#558595
Der letzte ist schon mal aus 1972.

"Wäre zulassbar" ist und bleibt Konjunktiv. Für mich klingt das genauso wie "hat bis zum Ausbau funktioniert".

Man bekommt Fahrzeuge mit ausländischer Zulassung durchaus in Deutschland zugelassen, wenn man die Anforderungen erfüllt. Ich habe das mit einem Portugiesen und einem Österreicher gemacht. Hier gilt: prüfen, was zu machen ist und Mängel abstellen. Und maßgeblich ist hier was der aaS, der die Abnahme durchführt, verlangt. Wenn der Landmaschinenhändler sich mit alten Unimog auskennt, wird er die Mängel benennen können.

Vorraussetzung für die Zulassung ist das Eigentumsrecht. Im Umkehrschluss darf das Fahrzeug nicht in den Fahndungslisten der Polizei auftauchen.

Eine Kugelkopfkupplung wirst du immer nach §19 StVZO abnehmen lassen müssen. Diese gab es beim Unimog 411 nicht als SA. Am einfachsten geht das in Verbindung mit einer bodenkonstanten Ackerschiene. Hier ist der Aufwand sehr überschaubar.

Die AHK ist bei einer Zugmaschine schon ein entscheidendes Bauteil.

Jetz schreibst du etwas von Zapfwellen . Lege deine Ansprüche vorher fest, denn Nachrüsten ist teuer.

Gruß
Markus
#558596
Kleiner Tipp zum 1957 Froschauge: der hat ein unysnchronisiertes Getriebe. Wenn du das fahren kannst, spielt es keine Rolle, wenn nicht, ist es eine Umstellung. Für Froschaugen gibt es keine Blechteile, die muss man alle selber anfertigen. Diese "Ackerschiene" ist sicher kein Originalteil und nur am Rahmenende verschraubt. Das gibt sicher Nachfragen bei der Abnahme des Kugelkopfes. Schon für die Benennung der Stützlast von dem Teil musst du erstmal rechnen und material prüfen...


Gruß
Markus
#558597
Hallo
der Westfalia hat eine interessante Kühlermaske. Da waren schon kreative Kräfte am Werk, da wär ich ganz vorsichtig, was da sonst noch für Wundertütchen aufgehen.
#558600
Danke für eure Tipps!
"Wäre zulassbar" ist und bleibt Konjunktiv. Für mich klingt das genauso wie "hat bis zum Ausbau funktioniert".

Man bekommt Fahrzeuge mit ausländischer Zulassung durchaus in Deutschland zugelassen, wenn man die Anforderungen erfüllt. Ich habe das mit einem Portugiesen und einem Österreicher gemacht. Hier gilt: prüfen, was zu machen ist und Mängel abstellen. Und maßgeblich ist hier was der aaS, der die Abnahme durchführt, verlangt. Wenn der Landmaschinenhändler sich mit alten Unimog auskennt, wird er die Mängel benennen können.

Vorraussetzung für die Zulassung ist das Eigentumsrecht. Im Umkehrschluss darf das Fahrzeug nicht in den Fahndungslisten der Polizei auftauchen.
Ja bei dem Unimog gäbe es sehr viel was noch geklärt werden müsste. Da hilft erstmal echt nichts außer auf die Meinung der Werkstatt zu warten und dann selbst mal gut drüber gucken und alles genau auseinander nehmen, was wo mit zulassen und so ist.

Jetz schreibst du etwas von Zapfwellen . Lege deine Ansprüche vorher fest, denn Nachrüsten ist teuer.
Da hast du natürlich Recht mit dem Entscheiden. Im Grunde genommen brauche ich keine Zapfwelle. Der Mog könnte sich höchstens mal hinter einer Trommelsäge begnügen und die braucht Höchstwahrscheinlich eh noch ein Verlagerungsgetriebe und ja, ich sehe mein Portemonnaie schon leerer werden. Allerdings macht es einen Mog schon Attraktiver eine zu haben, bzw zumindest mal den Abgang am Getriebe. Aber wenn ich jetzt einen Mog finde, der generell meinen Anforderungen entspricht, er aber keine Zapfwelle hat, ist das für mich dann auch kein Problem. In der Preisklasse darf ich ja eh nicht pingelig sein.
Kleiner Tipp zum 1957 Froschauge: der hat ein unysnchronisiertes Getriebe. Wenn du das fahren kannst, spielt es keine Rolle, wenn nicht, ist es eine Umstellung
Ich habe mich mittlerweile an unsynchronisierte IHC 383/433 Trecker gewöhnt. Da würde ich fast behaupten, dass die sich schon was einfacher Schalten lassen, weil die sehr gut abgestimmt sind. Aber ich denke, dass sollte ich auch schnell bei dem Mog lernen können. Wenn man das bis drauf hat, dann macht's fahren bestimmt noch mehr Spaß.
Für Froschaugen gibt es keine Blechteile, die muss man alle selber anfertigen.
Das ist natürlich schade. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich kaum Erfahrung mit Dengeln und co, aber das Mog-Projekt hätte bei mir keine Eile und da ich Zugriff auf passende Werkzeuge haben könnte, wäre das eine prima Change sowas zu lernen - auch wenn ich nicht behaupten will, dass es einfach wäre.

der Westfalia hat eine interessante Kühlermaske. Da waren schon kreative Kräfte am Werk, da wär ich ganz vorsichtig, was da sonst noch für Wundertütchen aufgehen
Könntest du mir erklären, was genau daran "interessant" ist. Da stehe ich gerade auf'm Schlauch und was ich lernen kann, nehme ich mit :lol:


Aber nochmal vielen Dank für die ganzen Tipps! Ich bleibe dann jetzt wohl auch mal auf der Jagt nach einem passenden Mog und mal sehen was noch alles kommt.

MFG
Sebastian
#558601
Hallo Sebastian,
bezüglich dem bearbeiteten Frontgrill des "Griechen" schau Dir das 1.Bild des "Saarländers" und das 2.Bild des "Griechen" an. Jeweils wird die vordere rechte Ecke gezeigt. die Linienführung um den Scheinwerfer ist deutlich unterschiedlich.
#558603
kinzigsegler hat geschrieben:bezüglich dem bearbeiteten Frontgrill des "Griechen" schau Dir das 1.Bild des "Saarländers" und das 2.Bild des "Griechen" an. Jeweils wird die vordere rechte Ecke gezeigt. die Linienführung um den Scheinwerfer ist deutlich unterschiedlich.
Ok, ja. Jetzt sehe ich aus deutlich, was da beim Scheinwerfer an Kontur fehlt. Da weiß ich jetzt auch, was ich so "komisch" fand als ich den gesehen habe. Also hat er wahrscheinlich da schonmal Rost oder irgendeinen Unfall, etc gehabt.
Das scheint echt ne schöne Wundertüte zu sein.

MFG
Sebastian
#558604
Hallo
der Westfalia hat eine interessante Kühlermaske
schau dir mal das Lochmuster an, original sind das immer Quadrate,
https://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw ... z/$_59.JPG
https://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw ... w/$_59.JPG

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