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Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#567960
Hey,

Hat von euch einer ne Ahnung wie man die Löschpumpe im 404 bedient?
Ich würde gerne mal die Funktion testen, ob das System noch läuft, allerdings habe ich mich mit der Zapfwellenthematik noch garnicht beschäftigt.

Thema Hebelreihenfolge, Drehzahl etc, leider finde ich online nix.

Wäre echt Prima, wenn jemand eine Anleitung hat oder beschreiben kann, wie ich diese Sicher testen kann.

Grüße Lars
#567964
Hallo,

meist ist neben den Pumpen im Koffer doch eine kurze Anleitung?

Die alten Feuerwehrpumpen sind normal aber relativ einfach in der Bedienung, die am Unimog 404 kenne ich nicht, nur welche ab moderneren Fahrzeugen aus den 80ern und aufwärts. Die Kuppeln sich dann schon pneumatisch alleine ein, wenn man hinten einen Knopf drückt. Das wird dein Unimog wahrscheinlich nicht machen.
Aber dennoch bin ich mal so frei und übertrage einfach mal mein Wissen darüber aus anderen Ziegler Pumpen und als Besitzer eines 421:
Falls es hinten doch einen Schalter/Hebel gibt dafür, kannst du den wahrscheinlich einfach vorsichtig umlegen und dann Kuppelt sich die Pumpe ein. Das dauert meistens aber einen Moment.
Falls das nicht so ist, wird es wahrscheinlich so sein, als wenn man eine der moderneren Pumpen im Notbetrieb einkuppelt: Fahrzeug auf Standgas stellen (übrigens gilt das bei dem automatischen Kuppeln auch). Danach tritts du die Kupplung durch und legst dann den Hebel für die Zapfwelle ein. Danach die Kupplung langsam kommen lassen. Dann sollte die Pumpe eingeschaltet sein.

Dann zum grundsätzlichen Aufbau einer Kreiselpumpe: in der Mitte findest du ein rundes Gehäuse. Da drinn ist dann Förderrad, die eigentliche Pumpe. Mittig aus dem Rad in richtung Maschinist kommt ein großer Stutzen raus. Das ist die Saugseite, von der das einkommende Wasser kommen soll. Normal in der Größe A. Kurz vor der großen A Kupplung kommt bei einem Fahrzeug mit Tank, meistens von rechts bei Ziegler, noch eine weitere Leitung die über dieses Rohr an den Sauganschluss der Pumpe führt. Die kommt vom Tank und ist für den zufluss beim Tankbetrieb von Nöten. Dieser Zufluss lässt sich meist über ein Drehrad oder Hebel absperren.
Dann gehen Seitlich von dem runden Gehäuse Abgänge ab. Meistens 2, einer nach rechts, einer nach Links, manchmal noch ein dritter zum Schnellangriff. Das sind deine Druckabgänge. relativ Selbsterklärend, die gehen zu den Abgängen, wo du diene Schläuche anschließt.
Der Tank selber sollte irgendwo noch einen Füllstutzen haben, der vorbei an der Pumpe direkt in den Tank geht mit Absperrorgan.
Dann sollte es an der Pumpe noch 2 Manometer geben. Eines für den Druck eingangsseitig. Der geht dann auch in den negativen Bereich und einen für die Abgangsseite. irgendwo gibt es normal auch noch ein Schauglas für den Tankfüllstand.
Unten am tiefsten Punkt der Pumpe ist oft noch ein Wasserablauf um die Pumpe leerlaufen zu lassen. Den für den Betrieb dann schließen.

Die Pumpe kann man dann in einigen verschiedenen Methoden benutzen:
  • Tankbetrieb: Das ist so ungefähr die einfachste Bedienungsart: Prinzipiell läuft einfach der Inhalt des Tanks von selbst in die Pumpe, wird beschleunigt und geht an dienen Ausgängen raus. Dafür musst du den großen A-Abgang am Saugstutzen deiner Pumpe mit einem Blindstopfen verschließen und dann den Absperrhahn zum Tank öffnen. Tust du das nicht, läuft der Ganze Tankinhalt einfach nach hinten raus. Jetzt kannst du die Pumpe einschalten (kannst du eigentlich auch vorher) und Gas geben. Sollwert für deinen Ausgangsdruck ist ca 8 bar und der Eingangsdruck sollte nicht negativ werden. Natürlich drauf achten wann der Tank leer wird und Gas wegnehmen.
  • Hydrantenbetrieb mit Tank als Puffer: Im Grunde genommen läuft die Pumpe wie oben, nur dass der Tank jetzt gleichzeitig befüllt wird, durch z.B. einen Hydranten oder eine andere Pumpe, aus anderen Tanks oder einer Leitung. Dabei läuft die Pumpe im Grunde wie im vorherigen Fall. Nur, dass jetzt Gleichzeitig über den externen Füllstutzen der Tank nachgefüllt wird. Dafür da einfach einen B-Schlauch anschließen. Die Leitung muss etwas Druck haben, damit das Wasser bis oben in den Tank kommt, mehr brauchts da nicht. Dann öffnest du das Absperrorgan vom Füllstutzen so weit, bis der Tank sich füllt, bzw im Dauerbetrieb so, dass der Wasserstand im Tank ungefähr gleich bleibt. Sollte sich der Füllstand langsam der Obergrenze nähern, das Absperrorgang langsam beginnen zu schließen und im bestenfall püntklich zu machen - keine Angst der Tank hat einen Überlauf, da gehts eher um Wasserhaushalten. Wichtig dabei ist noch, gerade, wenn der Tank von einer anderen Pumpe befüllt wird, dass man nicht volle Kanone da rein drückt. Normal soll man nur bis 2bar Eingangsdruck haben da.
    • Hydrantenbetrieb:
    Diesmal wird der Tank nicht als Puffer verwendet, sondern die Pumpe aus einem Hydranten oder einer anderen Quelle mit Druck, wie einer Pumpe gespeist (Letzetres z.B. bei zugepumpten Schmutzwasser aus einem See, was nicht in den Tank soll). Dafür wird der Zufluss vom Tank jetzt an der Pumpe geschlossen und der Blindstopfen vom Eingang abgenommen (es kann sein, dass deine Pumpe da schon Unterdruck erzeugt hat, wenn die Läuft, dann musst du sie eventuell auskuppeln und die Entlüftung unten öffnen, falls der Blindstopfen nicht abgeht). An den Eingang musst du jetzt normal eine Reduzierung Anschließen und z.B. den B-Schlauch (druckschlauch, also der aus Gewebe, der normal flach liegt) vom Hydranten kommend anschließen. Jetzt kannst du im Grunde genommen einfach gasgeben und Pumpen. Zu beachten ist nur, dass der Eingangsdruck positiv bleibt und am besten noch über zwei bar. Sonst saugt sich der Schlauch zusammen und oder die Versorgung der Leitung ist nicht mehr gewährleistet. Also Einerseits einen Blick auf das Eingangsmanometer halten und eine Hand auf den Schlauch, der sollte sich immer fest anfühlen. Um das zu vermeiden gibt's auf so Autos meistens ein Hosenstück. Das ist ein Y, was an der einen Seite an die Pumpe passt. Auf der anderen Seite sind dann zwei Eingänge, die beide quasi zur Pumpe führen. auf der einen schließt du deinen Schlauch von der Pumpe oder dem Hydranten an. In diesem Hosenstück ist innendrinn eine kleine Klappe, die Umschlagen kann und entweder einen Aufgang schließt oder den anderen, bzw alles dazwischen. Wenn auf deinem Hydranten jetzt genug druck ist, drückt das Wasser die Klappe rum und verschließt den offenen Eingang, sodass deine Pumpe nur Wasser bekommt. Will deine Pumpe mehr, als der Hydrant liefern kann, zieht sie jetzt nicht den Schlauch platt, sondern im inneren des Hosenstückes wird die Klappe nicht mehr fest auf den Sitz des offenen Abgangs gedrückt, sodass Luft ins System gelangt und dadurch zwar deine Pumpleistung einbricht, aber du dir keine sorgen über die Zuleitung machen musst. Alternativ kannst du an den Anschluss auch eine zweite Wasserquelle Anschließen. Die gleichen sich dann aus, dass jede nur so viel Wasser liefert, wie sie kann und sich die Ströme addieren, auch wenn die unterschiedliche Drücke haben (z.B. einmal ein Hydrant und ein zweites Fahrzeug liefert dir mit Druck Wasser auf den anderen Eingang).
  • Ansaugen aus einem offenen Gewässer: Für deine Pumpe quasi die Königsdisziplin. In allen anderen Fällen bekommt die Pumpe Wasser "zugedrückt" und muss es nur mit mehr Energie rauspusten. Beim offenen Gewässer muss die Pumpe tatsächlich mal Wasser ansaugen - bzw einen Unterdruck erzeugen, dass die Atmosphere das Wasser rein drückt. Als VOrbereitung musst du eine feste Saugleitung anschließen (die sich nicht zusammenziehen kann) und an derem Ende ein Saugkorb mit Netz und Rückschlagventil ist. Die Schließt du am Eingang an und Schaltest die Pumpe an. So deine Hauptpumpe, ist eine Kreiselpumpe und kann keinen Unterdruck erzeugen. Also wird es da mit dem Ansaugen nichts. So hier weiß ich jetzt nicht, wie deine Pumpe agiert. Modernere Pumpen regeln das Ansaugen von alleine. Es kann sein, dass du das bei deiner mit einem Hebel einschalten musst. Der wird dann irgendwo an deiner Pumpe sein. Wirst du aber merken, falls du das manuell machen musst und die nicht einschaltest, saugt die Pumpe nicht an. Es gibt dann meist zwei Möglichkeiten, wie die Pumpen ansaugen. Manchmal ist es ein Gasstrahler, der mithilfe deiner Abgase einen Unterdruck erzeugt und somit Wasser "anzieht". Die andere Alternative ist bei Ziegler der Trockomat. Das sind quasi Verdrängerpumpen, wie deine Fahrradpumpe, die dann die Luft aus dem System ziehen, dass Wasser nachgedrückt wird Die sitzen meist hinter dem Kreisel deiner Pumpe und sehen ein bisschen aus wie ein verstümmelter Boxer. Falls das so ist, sollte da auch ein Hebel hingehen zum Kuppeln der Teile. Bei Ziegler waren die aber meistens dann über den Druck automatisch geschaltet. Das dazu. Jetzt ist deine Saugleitung dran, im Wasser (saugkorb ganz bedeckt) und falls ein Hebel da ist, ist der auf Saugbetrieb gestellt. Jetzt gibst du halbgas Gas, damit das ganze auf Drehzahlkommt. Falls du einen Trockomat hast, nagelt das ganze jetzt. Das ist normal. Am Eingang sollte ein Unterdruck auf dem Manometer zu sehen sein. Je länger die Leitung ist, umso länger dauert das Ansaugen, weil deine ganze Saugleitung und die Pumpe mit Wasser gefüllt werden müssen. Wenn Wasser in der Pumpe angekommen ist sollte der Unterdruck eigentlich abfallen. Bzw du kannst auch einfach einen Ausgang offen lassen und dann sollte da Wasser rauskommen. Sobald das der Fall ist, stellst du deine Pumpe (falls es manuell ist), wieder auf Pumpbetrieb um und benutzt sie einfach wie bei den anderen Vorgängen auch. Du kannst die Pumpe auch ausmachen. Im Saugkorb unten ist ein Rückschlagventil, sodass du normal nicht neu Ansaugen musst.
Noch ein paar Grundsätzliche Hinweise zu den Pumpen:
  • Alle Ventile immer langsam und gefühlvoll öffnen und schließen. Gerade, wenn es keine Schraubventile, sondern welche mit Hebel sind. Sonst gibt's Schläge in der Pumpe.
  • Die Niederschraubevntile für die Abgänge (Druckseite der Pumpe) haben meist Rückschlaklappen drin. Das heißt, du öffnest und hast z.B. eine verschlossene Leitung dran und füllst die auf 8 bar druck und schließt das Ventil wieder, dann bleiben die 8 bar auf der Leitung. Auch, wenn du sie wieder öffnest oder auch nur offen lässt und in der Pumpe selber der Druck absinkt. Das klingt erstmal unwichtig, sorgt aber dafür, dass so manche Feuerwehr schon aufm Einsatz stand und kein Wasser aus der Pumpe abgeben konnte. Hast du nämlich die Blindstopfen auf den Abgängen, öffnest die Absperrhähne dafür und gibst druck drauf drückt das den Bajonet des Blindstopfens nach außen und du bekommst ihn nicht mehr auf. Dann kannst du machen, was du willst, Pumpendruck runter, Ventiel zu, der Druck auf dem Stück Leitung bleibt. Deshalb siehst du Feuerwehren oft beim Aussteigen direkt alle Blindstopfen abschrauben. Die Alternative ist, dass man Löcher in die Stopfen bohrt, damit das Wasser ablaufen und sich der Druck abbauen kann. Viele Feuerwehren machen das, für manche ist es aber eine Sache des Stolzes.
  • Du kannst Kreiselpumpen auf Block fahren. Das heißt z.b. deine Pumpe hat gerade die Leistung 800l zu Fördern, du nimmst aber nur 200 vorne ab, oder garnichts. Dann dreht sich der Kreisel einfach im Wasser und erhitzt es. Langfristig ist das natürlich auch unerwünscht, aber für kurze Zeiten voll okay. Da gibt es aber noch einen Trick 17. Manche autos haben auf der Druckseite der Pumpe auch nochmal einen "Ausgang"/Fülanschluss für den Tank. Den kann man dann ein bisschen öffnen und auch den Tankanschluss auf der Saugseite und das Wasser quasi einfach im Kreis pumpen.
  • Im besten Fall stellt man die Pumpen immer trocken ab. Das heißt, Saugebtrieb (Zufluss vom Tank zu) und Ablaufhahn am Pumpengehäuse offen. Da dein Unimog ja nicht schnell zum Einsatz muss, kannst du die Niderschraubventiele der Abgänge alle ein bisschen offen lassen, das ist dann besser für die Dichtungen. Man kann im Winter auch Frostschutz einfüllen. Müsste ich aber selber mal auf der Pumpe gucken
Das sind erstmal denke ich so die groben Eckpunkte für so eine Pumpe. Hoffentlich. Falls was unklar geschrieben sein sollte, sage bescheid.

Jetzt dazu, wie du deine Pumpe testen kannst:
Ich weiß nicht, was du für Möglichkeiten hast. Das sinnvollste wäre wahrscheinlich natürlich dann das Ansaugen aus einem offenen Gewässer, weil du da dann Pump und Saugbetrieb direkt testen kannst und das das Anspruchsvollste für so eine Pumpe ist. Solange dein Gewässer genug reserven hat, kannst du auch direkt testen, wie viel Durchfluss deine Pumpe hat (B Strahlrohr ohne Mundstück 800l/min, mit 400). Eine 8/8 Pumpe sollte also ein B Strahlrohr ohne Mundstück bei 8 bar betreiben können und mehr.
Aber der Kreiselpumpen Teil ist eigentlich relativ solide. Das einzige, was oft streikt sind die Entlüftungen.
Die kann man aber auch ohne Wasser testen mit einer sogenannten Trockensaugprobe. Damit kann man auch die genrelle Dichtigkeit der Pumpe testen.
Du machst alle Ab und zuflüsse deine Pumpe zu, also auch den Saugeingang mit dem Blindstopfen verschließen. Danach stellst du deine Pumpe auf Saugbetrieb. Auf dem Manometer solltest du jetzt sehen, dass sie einen Unterdruck erzeugt. Wenn die ihren maximalen Unterdruck erreicht hat, schaltest du die Pumpe aus. Der Unterdruck sollte jetzt für mal 1 Minute oder so relativ konstant bleiben. Je länger umso besser. Danach öffnest du einfach den Ablauf unten, um den Druck zu Zerstören.
Hält deine Pumpe den Unterdruck nicht, ist sie irgendwo undicht.


Noch ein kurzer Edit: Normal sollte dein Unimog dann auch Drehzahlgeregelt sein im Pumpenbetrieb. Heißt du stellst dann hinten mit dem Gas an deiner Pumpe eine Drehzahl ein, die der Motor halten soll, keine Gaspedal Stellung. Da die Förderleistung von der Drehzahl der Pumpe abhängig ist (mal abgesehen von dem Wechselspiel Druck und Volumenstrom) sollte dein Unimog halt auch auf einer Drehzahl bleiben egal die Leistung, ob du Strahlrohr schließt oder 5 Strahlrohre benutzt

Sonst viel Spaß mit deiner Pumpe und Teile uns gerne mal Bilder oder auch Videos von deinen Tests!

Gruß
Sebastian


PS: Anbei im Bild siehst du die Kurzanleitung für unsere FP 1678 aus einem Ziegler Tlf der späten 80er.
Dateianhänge:
Pumpentafel.jpeg
Pumpentafel.jpeg (235.16 KiB) 1684 mal betrachtet
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#567969
Wow! Das habe ich so ausführlich nicht erwartet, vielen vielen Dank Sebastian!
Ich habe leider keine Infos zur Pumpe finden können, deswegen die Frage.

Also verstehe ich das richtig, das ich die Drehzahl so lange steiger, bis ich auf die 7,5-8 Bar komme? Oder eben weniger, nur die 8 Bar nicht überschreite?
Dann ist dies ja wirklich kein Hexenwerk.
DCBFA958-372D-4E92-9389-68085ACBE568.png
DCBFA958-372D-4E92-9389-68085ACBE568.png (5.35 MiB) 1600 mal betrachtet
:danke
Gruß Lars
#567970
Hallo Lars,
Mit dieser Pumpenausrüstung müsste auch ein Drehzahlregler am Vergasergestänge installiert sein.
Damit bei einem Lastwechsel der Benzinmotor nicht durchgeht.
Bin bei 404 zwar nicht so bewandert, aber das gehört wohl mit mit zum Grundwissen.
Gruß
Jochen
#567973
Hallo,

freut mich, dass ich helfen konnte.

Ja du stellst mit deinem Gas bzw Drehzahlregler solange die Drehzahl hoch, bis du deine circa 8 bar oder den Durchfluss egal, was du willst erreicht hast und dann halt dein Unimog die Drehzahl möglichst konstant.
Die 8 bar sind auch einfach nur so für den Feuerwehr-Betrieb. Was mehr macht den Pumpen auch nichts.
Man kann die Pumpen übrigens auch in Reihe Schalten, dann addiert sich der Druck und man kann die Schläuche zum Plätzen bringen. Aber auch die 8 Bar sind schon genug, dass man den B Schlauch zu dritt und den C Schlauch zu zweit halten sollte.



Gut an deiner Pumpe sieht man ja schon den Eingang mit Saugstutzen und Tankeinlauf. Links und rechts die zwei Abgänge + Abgang zum Schnellangriff.
Und nur den Gashebel einen Gashebel. Also gehe ich fast davon aus, dass die schon selber ansaugen muss.
Was much jetzt einfach mal so interessieren würde, weil man es nicht sieht: Wo geht dir schwarze Leitung bei dem Manometer hin?



Gruß
Sebastian
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