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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#565145
Danach wurde wieder abgeklebt und abgedeckt um den Kopf zu lackieren.
Danach wurden Glühkerzen und überarbeitete Einspritzdüsen mit neuen Einsätzen verbaut. Was jetzt noch fehlte war die Einspritzpumpe und einige Anbauteile.

Hier mal ein Vergleichsfoto von zwei Zylinderköpfen, einmal Baujahr 1968 und einem 1989. Warum? Weil ich es interessant finde die Entwicklung mal so direkt zeigen zu können.

@Christoph ich habe über die paar Jahre die ich mich mit der Thematik beschäftige ein paar Motoren gekauft und auch geschlachetet. Im Moment stehen bei mir 7 OM 636, 5 davon zur Überholung zwei mit ungewisser Zukunft. Es waren aber schonmal über 20.
Ich habe momentan einen 68er 411 in Reparatur, der hatte einen Rumpf von Baujahr 60 (der aber mit Teilen des originalen 68er Motors zusammengebaut wurde, auch die Stösselstangen aus 68) und den originalen 68er Kopf und der besitzt auch die 314mm Stösselstangen. Der Kopf ist auf 2/10 gleich hoch wie der den ich auf den Motor aus diesem Beitrag geschraubt habe aber bei mir passten die langen Stösselstangen nicht wirklich und dort schon. In den älteren Motoren bis Baujahr 63 habe ich noch nie 314mm Stösselstangen vorgefunden.
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