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#71106
Hallo,

gerade entdeckt! Kannte ja schon einige Skurilitäten, aber das alles......


Gruß

Oliver





Washington - Sauberkeit gilt viel im US-Staat Kentucky: Hier, so will es das Gesetz, muss jeder Bürger einmal im Jahr baden. Keinen Gestank duldet man in West Virginia: Wer Kohl und Kraut kocht, macht sich wegen der entstehenden Gerüche strafbar.
Auf Distanz geht Utah: Zwischen tanzenden Paaren muss Tageslicht zu sehen sein. Da geht es den Vögeln im Staate doch viel besser: Sie haben auf allen Schnellstraßen Vorfahrt. Von so viel Tierfreundlichkeit können die Elche in Fairbanks (Alaska) nur träumen: Sex auf der Straße ist für sie verboten.

Das sind nur einige von hunderten, ja tausenden skurrilen Gesetzen und örtlichen Verordnungen, die es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt. Sie sind Überbleibsel vergangener Zeiten, das heißt, sie wurden schlicht vergessen, bestehen also noch auf dem Papier, werden aber schon längst nicht mehr angewendet.

Viele Gesetze beziehen sich auf die öffentliche Moral und haben ihren Ursprung im puritanischen Neuengland des 17. Jahrhunderts, etwa ein Flirt-Tabu auf offener Straße in Little Rock (Arkansas) oder eine Vorschrift in Tucson (Arizona), nach der nur Männer Hosen tragen dürfen. Eine ganze Reihe antiquierter Gesetze wurde mittlerweile auch offiziell abgeschafft - in manchen Fällen, nachdem sie plötzlich jemand wieder ernst genommen hatte.

So fiel 1999 in Michigan ein Mann auf einer Kanutour ins Wasser und danach aus allen Wolken. Ihm wurden ein Bußgeld von 75 Dollar und drei Tage Gemeindearbeit aufgebrummt, weil er beim Sturz ins kalte Nass einen lauten Fluch ausstieß und damit gegen ein Gesetz aus dem Jahr 1898 verstieß. Im Jahr 2003 erklärte ein Berufungsgericht die Vorschrift dann für ungültig, und das Urteil wurde aufgehoben.

Vor Gericht landete auch der Fall einer Frau in North Carolina, die mit ihrem Freund zusammenlebt. Ihr Arbeitgeber, ein Sheriff, forderte sie auf, ihren Liebhaber zu heiraten, aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen oder zu kündigen. Dabei berief er sich auf ein Gesetz von 1805, das ein Zusammenleben ohne Trauschein verbietet. Laut Nachforschungen der Bürgerrechtsunion (ACLU), die für die Frau vor Gericht zog, hat es in North Carolina seit Ende der neunziger Jahre sieben Verurteilungen auf der Basis des Statuts gegeben, das heute noch in insgesamt sieben US-Bundesstaaten existiert.

Gleich eine ganze Reihe von Internetseiten widmet sich noch bestehenden oder inzwischen abgeschafften bizarren Vorschriften. Experten warnen, dass sich in manchen Fällen die einstige Existenz nicht verifizieren lässt. Aber so oder so darf geschmunzelt werden - etwa über ein Verbot für Männer in Miami (Florida), trägerlose Kleider zu tragen. In Missouri dürfen sie sich nur mit staatlicher Genehmigung rasieren, und in Logan County (Colorado) ist es ihnen nicht gestattet, schlafende Frauen zu küssen.

Wer in San Francisco (Kalifornien) sein Auto poliert, darf dabei keine ausgemusterte Unterwäsche benutzen, und in Sarasota (Florida) droht Unheil für jeden, der singt, wenn er Badekleidung trägt. Spitzbärte sind in Massachusetts ebenso tabu wie Duelle mit Wasserpistolen. In Rumford (Maine) sind Vermieter ausdrücklich per Gesetz gegen Bisse ihrer Mieter geschützt, und in Vermont darf man nicht unter Wasser pfeifen. Glück für alle in Natoma (Kansas), die ein gestreiftes Hemd tragen: Auf sie dürfen keine Messer geworfen werden. In Kentucky schließlich ist es den Frauen verboten, vier Mal denselben Mann zu heiraten - aber wer will das auch schon?
#71115
Da hast was!
Amerika, das Dummland Nummer 1
Nur in Amerika...
ist eine Pizza schneller bei dir daheim als der Krankenwagen.
gibt es Behindertenparkplätze vor der Eislaufhalle.
müssen die Kranken in den Drogerien ganz nach hinten zu den Medikamenten laufen, während es Zigaretten gleich am Eingang gibt.
bestellen die Leute einen doppelten Cheeseburger, grosse Pommes sowie eine Cola Light.
lassen die Banken die Eingangstüren weit geöffnet, ketten jedoch Kugelschreiber am Tisch fest.
stellt man das teure Auto in die Einfahrt und lagert seinen wertlosen Plunder in der Garage.
benutzt man den Anrufbeantworter um vorher zu hören, wer dran ist und parkt dann den Anruf, so dass man keinen Anruf von Leuten verpasst, mit denen man eigentlich anfangs gar nicht sprechen wollte.
kauft man Hotdogs (die Würstchen, Anm. d. Red.) in Zehner- und die zugehörigen Brötchen in Achterpäckchen.
benutzt man das Wort Politik ("politics") im eigentlichen Sinne - "Poli" heisst auf Lateinisch "viele" und "tics" bedeutet "Blutsauger".
gibt es "drive-through" Geldautomaten mit Blindenschrift.

Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist - hier einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln.
Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen."
(Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen)
Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend."
(Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe)
Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
(Und wie geht das...?)
Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
(Aber das ist *nur* ein Vorschlag)
Auf Tiramisù von Tesco's (auf der Unterseite aufgedruckt): "Nicht umdrehen."
(Hoppla, schon zu spät!)
Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiss."
(Genauso sicher wie auf den Tag der Abend folgt)
Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln."
(Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?)
Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen."
(Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten fünfjährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten)
Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen."
(So ein Mist...)
Auf den meisten Weihnachtslichterketten: "Für innen und aussen."
(Und wo nicht?)
Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen."
(Zugegebenermassen: Jetzt sind wir neugierig.)
Auf Nüssen von Sainsbury's: "Achtung: enthält Nüsse."
(Blitznachricht!)
Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
(Schritt 3: Mit Delta fliegen.)
Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen."
(Hätte ich das doch nur vor dem 30-Stockwerke-Sturz meines Sohnes gelesen...)
#71128
Hallo,

guckst du hier:
http://www.sinnlose-gesetze.de

da steht zwar auch viel Müll, aber in paar Sachen sind schon ganz lustig !

Und: Leider sind zu wenig der dummen Gesetze und Verordnungen aus Deutschland aufgeführt ... :-)

Übrigens: "Öffentlich sichtbares urinieren" wird auch bei uns in vielen Landkreisen mit Bußgeldern belegt ... und ähnliches !
Also soo lächerlich ist manches aus Amerika auch wieder nicht.

Und wenn's denn stimmt: Im Bundesland Hessen ist nach wie vor die Todesstrafe gültig ! Sie kann momentan nur leider nicht mehr vollstreckt werden, weil sie durch das bundesweit gültige Grundgesetz ausgesetzt wird. Aber stellt euch vor, Hessen würde unabhängig ... dann geht's rund :roll:

mfg,
Andreas
#71132
Hallo,


Staatsgesetze Uruguay:

Wenn ein Ehemann in Uruguay seine Frau beim "Fremdgehen" erwischt, darf er entweder:

Den Liebhaber der Frau UND die Frau töten,

oder

der Frau die Nase abschneiden und den Liebhaber kastrieren !!!!!!!!!



Das erklärt alles, da hat wohl mal ein Unimog 404S TLF eine flotte Nummer mit einer Citroen 2 CV Ente geschoben. :lol:





Gruß

Oliver
#71777
Das größte Volk der Erde weicht nicht.

Funkgespräch zwischen zwei Schiffen?
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und den kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: "Bitte ändern sie ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden."

Kanadier: "Ich empfehle, sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden."

Amerikaner: "Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern sie IHREN Kurs!"

Kanadier: "Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern IHREN Kurs!"

Amerikaner: "Dies ist der Flugzeugträger 'USS Lincoln', das zweitgrösste Schiff in der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass sie ihren Kurs 15 Grad nach Norden, das ist eins fünf Grad nach Norden, ändern, oder es werden Gegenmassnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffes zu gewährleisten."

Kanadier: "Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran..."

Ciao Armin
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