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Moderatoren: stephan, Bernd-Schömann

#7208
Hi ich habe heute mein erstes Brennholz vom Lagerplatz nachhause geholt und festgestellt das da ohne ende Holzwurmlöcher drinn sind und vereinzelt nen ich denke Pilz (orange - rote Pocken!) allerdings wie gesagt nur vereinzelt.
Liegt das mit den würmer dieses Jahr am Weter oder wie? Find das echt heftig die binden sich warscheinlich schon die Schlabber lätze um für die Weichholz möbel(hi hi)
Hat jemand ähnliche Probleme??
#36003
Hallo,
in meinem Brennholz habe ich selten mal Würmer drin. Wenn überhaupt dann im Buchenholz, im Eichen so gut wie nie, liegt an der Gerbsäure.
Lager das Holz trocken und aufgespalten im freien und die Viecher sollten eigentlich verschwinden. Mir macht das nichts aus ob da ein paar Würmer drin sind, mein Holz lagert bis zum verheizen im trockenen unter Dach, ringsrum Mauerstein und Beton. Da sind sogar die machtlos!
#36077
Hi,

mit der Lagerung von wurmbefallenem Holz muss man vorsichtig sein. Ist man da zu sorglos, kann man ein paar Jahre später den Stadel auch zu Brennholz verarbeiten.

Bei mir wird das Holz eben wegen dem Wurmbefall Brennholz ... die letzten Jahre habe ich einen Großteil meines Holzbedarfs mit den Balken und Brettern gedeckt, die ich in meiner Hütte ersetzen mußte ... :(

Zum Dank für ihre Bemühungen sorge ich dann dafür, dass den lieben kleinen Tierchen im Winter warm wird ... :cool:

Gruß, Daniel
#36139
Hallo Holzwürmer,

der volkstümlich genannteHolzwurm firmiert richtig unter \"Gestreifter Nutzholzborkenkäfer\" (lat. Lineatus\") und ist weitaus ungefährlicher als z.B. rindenbrütiger Borkenkäfer od. Kupferstecher.

Der Käfer befällt nur Holz einer bestimmten Feuchtigkeit, er meidet frisches /zu nass/ und auch zu trockenes Holz. Am liebsten packt er wintergeschlagenes Holz, dass am Polder im Frühjahr in Rinde bis zur Abfuhr abtrocknet. Er wird durch den Duft der Rinde angelockt. Bei Frühjahrstemparatuen, so ende April ist am schlimmsten. Holz das bis dahin nicht vom
Wald abgefahren ist, wird erheblich entwertet. Bohrmehlhaufen sind dann gut sichtbar. Die Larven haben aber eine sehr lange Entwicklungszeit, sodass für Gebäude wenig Gefahr besteht. Fundierte Infos im Netz unter:
www.holzfragen.de

Manfred
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