- 16.01.2006, 09:11
#95723
Hallo Mog-Gemeinde,
ich wende mich heute mit folgender Frage an euch:
Da mir am Samstag das Wetter ideal schien um Holz zu machen, habe ich also am Morgen versucht, meinen Mog (421.141 mit OM 616.911 Bj. 1982) in Gang zu setzen.
Folgender Sachverhalt: Außentemperatur exakt -10°C, Batterie geladen und warm gelagert, Winterdiesel im Tank.
Nachdem ich also meine Batterie eingebaut hatte, erster Startversuch:
1 Min. vorglühen, danach ca. 30 sec. orgeln am Anlasser aber der Mog ließ sich nicht zum Anspringen bewegen. Danach 30 sec. gewartet und zweiter Startversuch. Nochmals ca. 45 sec. vorgeglüht, 30 sec. am Anlasser georgelt, bis sich der Mog dann doch überreden ließ, in einer großen schwarzen Rauchwolke widerwillig anzuspringen.
Da dies mein erster Winter mit dem Mog ist und der AT-Motor grade mal 2000 Bh drauf hat habe ich es bisher nicht für notwendig erachtet, die Kompression am Motor messen zu lassen. Dies schien mir auch deshalb nicht notwendig, da der Mog bei "normalen" Temperaturen immer bereitwillig anspringt und auch wenn er warm ist nicht vorgeglüht werden muß.
Nun die Frage: ist das normal? Habe ich an der manuellen Vorglühanlage zu kurz vorgeglüht (wie lange sollte denn bei solchen Temperaturen vorgeglüht werden? Es sind bereits Stiftglühkerzen verbaut/kein Startpilot verwendet) oder welche Ursachen kommen hier sonst noch in Betracht.
In gespannter Erwartung eurer Antworten.
Gruß
Stephan
ich wende mich heute mit folgender Frage an euch:
Da mir am Samstag das Wetter ideal schien um Holz zu machen, habe ich also am Morgen versucht, meinen Mog (421.141 mit OM 616.911 Bj. 1982) in Gang zu setzen.
Folgender Sachverhalt: Außentemperatur exakt -10°C, Batterie geladen und warm gelagert, Winterdiesel im Tank.
Nachdem ich also meine Batterie eingebaut hatte, erster Startversuch:
1 Min. vorglühen, danach ca. 30 sec. orgeln am Anlasser aber der Mog ließ sich nicht zum Anspringen bewegen. Danach 30 sec. gewartet und zweiter Startversuch. Nochmals ca. 45 sec. vorgeglüht, 30 sec. am Anlasser georgelt, bis sich der Mog dann doch überreden ließ, in einer großen schwarzen Rauchwolke widerwillig anzuspringen.
Da dies mein erster Winter mit dem Mog ist und der AT-Motor grade mal 2000 Bh drauf hat habe ich es bisher nicht für notwendig erachtet, die Kompression am Motor messen zu lassen. Dies schien mir auch deshalb nicht notwendig, da der Mog bei "normalen" Temperaturen immer bereitwillig anspringt und auch wenn er warm ist nicht vorgeglüht werden muß.
Nun die Frage: ist das normal? Habe ich an der manuellen Vorglühanlage zu kurz vorgeglüht (wie lange sollte denn bei solchen Temperaturen vorgeglüht werden? Es sind bereits Stiftglühkerzen verbaut/kein Startpilot verwendet) oder welche Ursachen kommen hier sonst noch in Betracht.
In gespannter Erwartung eurer Antworten.
Gruß
Stephan