- 29.01.2006, 16:33
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Hallo,
hier ein aktuelles Bild von meinem Holzspalter, in zwei Monaten geht’s mit der Zylinderhalterung incl. Einzugsführung (würde zu breit werden) auf die Fräse und Drehbank.
Bis dahin gehe ich an den Stammheber und so langsam muss ich mir Gedanken über die Hydraulik meines Spalters machen.
Ich habe zwar Schulkenntnisse in Hydraulik, aber ich habe immer nur in der Zerspanung gearbeitet, nach 20 Jahren bleibt von den Schulkenntnissen auch nichts mehr übrig, da ist nicht mehr viel mit Hydraulikerfahrung.
Der Zylinder (dia 80x1050mm) soll mit 250 Bar in ca. 15 sec. vorfahren.
Das Spaltkreuz soll verstellbar werden.
Das sollte doch mit einem Einfachwirkendem Zylinder zu machen sein?
Beim Stammheber bin ich mir nicht sicher ob ein Einfachwirkender Zylinder klappt, aber ich muss den Stammheber erst noch bauen.
Hat jemand ein Profi Gerät? Was ist da verbaut?
Bei der Pumpe weiß ich auch noch nicht was ich da machen soll.
Ich brauche eine Pumpe mit ca. 250 Bar und 30-50 Liter/Minute soweit ich das überschlagen habe, welchen Vorteil bringen Axialkolbenpumpen?
Haben die alle eine Verstelleinrichtung der Taumelscheibe?
Wie werden zweistufige Pumpensysteme am Ventil geschaltet? Macht das überhaupt Sinn?
Klappt das mit dem Pumpenantrieb überhaupt ohne Übersetzungsgetriebe auf die Zapfwellendrehzahl von 400-500 1/min?
Die Anschlüsse an meinem Zylinder sind recht groß (ca. 1 ¼ “), muss ich bei den Geschwindigkeiten auf diesen Durchmesser gehen?
Die Ventile machen mir am meisten Kopfschmerzen, ich habe hier zwar noch einige große 4/2 und 4/3 Wege Ventile und auch noch Proportionalventile rumliegen, aber ich will mir nicht noch ne Steuerung dran basteln, der Spalter wird sowieso viel zu Aufwendig.
Aber selbst bei den Handhebelventilen, habe ich jetzt was von einer Eilgangversion gelesen, da kann ich mir auch noch nichts drunter vorstellen.
Macht es Sinn sich gebrauchte Ventile zu suchen, ich dachte besser neu, weil von der Funktion her passend?
Naja,
ist hier jemand Beruflich im Hydraulikbereich tätig?
Gruss
Thomas
hier ein aktuelles Bild von meinem Holzspalter, in zwei Monaten geht’s mit der Zylinderhalterung incl. Einzugsführung (würde zu breit werden) auf die Fräse und Drehbank.
Bis dahin gehe ich an den Stammheber und so langsam muss ich mir Gedanken über die Hydraulik meines Spalters machen.
Ich habe zwar Schulkenntnisse in Hydraulik, aber ich habe immer nur in der Zerspanung gearbeitet, nach 20 Jahren bleibt von den Schulkenntnissen auch nichts mehr übrig, da ist nicht mehr viel mit Hydraulikerfahrung.
Der Zylinder (dia 80x1050mm) soll mit 250 Bar in ca. 15 sec. vorfahren.
Das Spaltkreuz soll verstellbar werden.
Das sollte doch mit einem Einfachwirkendem Zylinder zu machen sein?
Beim Stammheber bin ich mir nicht sicher ob ein Einfachwirkender Zylinder klappt, aber ich muss den Stammheber erst noch bauen.
Hat jemand ein Profi Gerät? Was ist da verbaut?
Bei der Pumpe weiß ich auch noch nicht was ich da machen soll.
Ich brauche eine Pumpe mit ca. 250 Bar und 30-50 Liter/Minute soweit ich das überschlagen habe, welchen Vorteil bringen Axialkolbenpumpen?
Haben die alle eine Verstelleinrichtung der Taumelscheibe?
Wie werden zweistufige Pumpensysteme am Ventil geschaltet? Macht das überhaupt Sinn?
Klappt das mit dem Pumpenantrieb überhaupt ohne Übersetzungsgetriebe auf die Zapfwellendrehzahl von 400-500 1/min?
Die Anschlüsse an meinem Zylinder sind recht groß (ca. 1 ¼ “), muss ich bei den Geschwindigkeiten auf diesen Durchmesser gehen?
Die Ventile machen mir am meisten Kopfschmerzen, ich habe hier zwar noch einige große 4/2 und 4/3 Wege Ventile und auch noch Proportionalventile rumliegen, aber ich will mir nicht noch ne Steuerung dran basteln, der Spalter wird sowieso viel zu Aufwendig.
Aber selbst bei den Handhebelventilen, habe ich jetzt was von einer Eilgangversion gelesen, da kann ich mir auch noch nichts drunter vorstellen.
Macht es Sinn sich gebrauchte Ventile zu suchen, ich dachte besser neu, weil von der Funktion her passend?
Naja,
ist hier jemand Beruflich im Hydraulikbereich tätig?
Gruss
Thomas


