Herzlich willkommen

[Lothar Ziegler]

Hallo Michael,
dann hab ich auf der Versammlung was falsch verstanden.
Noch was. Sollte man das Thema "Neue Anträge" nicht besser in einem neuen Beitrag abhandeln?
Gruß Lothar

[Fliewatüüt]

Frage.
Wäre es nicht besser alle würden den Ball jetzt ein bisschen flach halten und nicht neue Gräben aufzureißen?
Der neue Vorstand springt jetzt, unter denkbar schlechten Bedingungen, auf einen fahrenden Zug auf und wird damit mehr als genug Arbeit haben.
In nächster Zukunft soll doch unter Beweis gestellt werden das hier eben keine Querulanten am Werk sind sondern Leute die im Interesse des Clubs handeln.
Nebenkriegsschauplätze sind hier wohl kaum dienlich.

Ich wünsche den neu gewählten Vorstandsmitgliedern alles erdenklich Gute. Und möchte nicht in jeder zukünftigen Ausgabe des Heftels über 20 Seiten hinweg irgendwelchen Unfug aus der Unimog Märchenwelt lesen der von Leuten verfasst wurde die nicht mal den Schneid haben ihre geistige Diarrhoe mit dem eigenen Namen zu unterschreiben.

[Lothar Ziegler]

Hallo Martin,
genau das wäre wünschenswert. Leider scheinen einige zu versuchen dem neuen Vorstand Stöcke zwischen die Beine zu werfen und das muss publiziert werden. unfair ist unfair.
Gruß Lothar

[Helmut Schmitz]

Hallo

Ist jetzt zwar ein bischen OT,aber wie kam es eigentlich zum Namen UCG-Fee

den hat sich unsere Geschäftstellenmitarbeiterin selbst gewählt, sie war als Bindeglied des Vorstandes hier mit eingebunden.

Wäre es nicht besser alle würden den Ball jetzt ein bisschen flach halten und nicht neue Gräben aufzureißen?
Der neue Vorstand springt jetzt, unter denkbar schlechten Bedingungen, auf einen fahrenden Zug auf und wird damit mehr als genug Arbeit haben.
In nächster Zukunft soll doch unter Beweis gestellt werden das hier eben keine Querulanten am Werk sind sondern Leute die im Interesse des Clubs handeln.

du hast vollkommen recht, der Vorstand ist darüber nicht wirklich glücklich.
Wir wissen alle, das die Wahl nur der Anfang dieses Prozesses ist, bis zur JHV liegt noch ein harter und steiniger Weg vor uns.
Die Arbeit an der Zukunft hatte nicht das Ziel, den Vorstand zum Rücktritt zu zwingen sondern die Modernisierung des Clubs zeitgerecht zu organisieren. Dazu haben wir gezielt auf die ordentliche JHV hin gearbeitet. Dort soll die Modernisierung der Satzung etc erfolgen. Das macht es dem neuen Vorstand insofern einfacher, dass er auch über neue Medien mit den Mitgliedern kommunizieren kann und diese in Gegenzug einfacher so an der Clubentwicklung mitarbeiten können.
Die erforderliche Satzungsänderung benötigt aber eine Zustimmung von mindesten 75% der anwesenden Versammlungsteilnehmer. Wer gehofft hatte, alles in einer Sitzung erledigen zu können, muss sich sagen lassen, dass der vorzeitige Rücktritt zum Ziel hatte genau das nicht zu ermöglichen. Schließlich hatte sich der UCG, vertreten durch den 1.Vorsitzenden beim Landgericht Baden-Baden im Vergleich ausdrücklich auf den Rücktritt im Oktober und die Neuwahl zur ordenlichen JHV geeinigt. Dass der Vorstand sich bereits nach dem gerichtlichen Vergleich nicht an seine Verpflichtung gehalten hat, mag, wie ich bereits vorher schrieb, jeder selber bewerten.
Fakt ist, wir müssen damit leben und und werden auch weiterhin den neuen Vorstand mit all unseren Möglichkeiten unterstützen.

[Lothar Ziegler]

Hallo,
ich schließe mich den Ausführungen von Helmut vollinhaltlich an. Das bedeutet aber, das noch mal so viel wie möglich Mitglieder zur ordentlichen Versammlung kommen um die Satzungsänderungen umzusetzen. erst dann könne wir über eine online Abstimmung nachdenken. Das kann alles noch sehr schnell kippen.
Gruß Lothar

[unimogmaster]

Hallo Zusammen

das es für die alten Vorständer bestimmt nicht angenehm war diese Veranstaltung hinter sich zu bringen kann ich mir sehr gut vorstellen. Egal was da auch war.
Aber in meinen Augen haben sich die Leute das letzte Quäntchen Würde selbst genommen, und sich zum Kasper gemacht.
Konnte es stellenweise nicht glauben das man sich so aufführt. Sehr schade.

Aber was ich überhaupt nicht verstanden habe: warum durften die Schweizer nicht wählen? Claudio Lazzarini trug doch genau den selben Clubausweis wie ich, und zwar den des Unimog Clubs Gaggenau.
Dann hätte ich ja auch nicht wählen dürfen, für mich gibt's auch keine aktive Regionalgruppe. Oder ist das Wahlrecht an einen Deutschen Pass gebunden? Kann ja aber auch nicht sein, dann wäre ja auch kein Vorstandsposten möglich gewesen.
Ich muss sagen ich fand die Degradierung mit den roten Bändchen für die Schweizer unter aller Sau.
@ Andreas (alter Unimogfahrer), ich fand deine kl. Ansprache super.


Viele Grüße

Andreas

[Lothar Ziegler]

Hallo Andreas,
richtig, das mit den Schweizer Freunden war eine Sauerei. Man könnte auch eine versuchte Wahlmanipulation unterstellen. Die Satzung sieht solch ein Vorgehen gar nicht vor. Man kann die Gruppe als solches ruhen lassen aber die persönliche Mitgliedschaft bleibt erhalten. Hoffentlich passiert solch eine Diskriminierung nie mehr. Tiefer kann ein Verein, oder seine Führung, nicht sinken.
Gruß Lothar

[Unimog_Danny]

Hallo Andreas,
richtig, das mit den Schweizer Freunden war eine Sauerei. Man könnte auch eine versuchte Wahlmanipulation unterstellen. Die Satzung sieht solch ein Vorgehen gar nicht vor. Man kann die Gruppe als solches ruhen lassen aber die persönliche Mitgliedschaft bleibt erhalten. Hoffentlich passiert solch eine Diskriminierung nie mehr. Tiefer kann ein Verein, oder seine Führung, nicht sinken.
Gruß Lothar

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen.
Wollen wir hoffen dass jetzt endlich ruhe einkehrt und der neue Vorstand sich ohne weiter Störungen seinen Aufgaben widmen kann.

[erni417]

Moin,

da "juckt" es mich doch nochmal: natürlich war die Ausgrenzung der Schweizer ein völliges Unding und weder durch die Satzung noch durch sonstwas gedeckt (Ich bin übrigens der Meinung, dass der neue Vorstand sich stellvertretend für den ganzen Verein im nächsten Heft'l bei den Schweizer Kollegen dafür entschuldigen sollte, auch wenn er es nicht selbst zu verantworten hat).

Die Mitgliederversammlung hat sich aber durch den Versammlungsleiter in der ersten Hälfte der Versammlung einlullen lassen, indem sie nicht, wie ich es versucht hatte (da gab es ein bißchen wenig Unterstützung), die Handlungsgrundlage für dieses Verhalten energisch eingefordert hat. Ebenso war es bei dem Thema, es dürften auf einer a.o. MV angeblich keine Anträge gestellt werden: das ist grober Unfug !

So lange, wie wir uns nicht von Fakten sondern von Niederbrüllern oder vermeintlichen Autoritäten (wie dem ehemaligen Vorstand) leiten lassen, riskieren wir die Wiederholung solcher Vorfälle !

U.a. aus diesem Grunde ist ja künftig eine Satzungskommission vorgesehen, die den Vorstand in solchen Dingen berät, damit sowas nicht wieder vorkommt.

Es ist leider wirklich so, dass den Mitgliedern noch ein zweites Mal im November zugemutet werden muss, in möglichst großer Zahl zu erscheinen, damit über die ganzen Anträge Beschluss gefasst werden kann.

... und ich dachte schon, ich hätte erstmal ein bißchen Ruhe

Herzl Gruß
von Rango (Erni)

[mogli406]

Hallo zusammen

ich bin mittlerweile auch schon eine ganze Weile im Club (613) und habe das ganze so gut es ging über verschiedenste Medien verfolgt.
Egal wie waren beide Seiten nicht ganz "Hasenrein" und es war am Ende schon zumTeil sehr beschämend....

Am Samstag ging es darum einen neuen Vorstand zu wählen um den Verein auf Kurs zu halten (weiterexistieren und endlich Ruhe zu finden).
Die Ruhe wird noch eine geraume Zeit brauchen.....

Was ich aber nicht verstanden habe war die Erklärung am Ende von Rango. Dem alten Vorstand wurde mittels Forderungenen von Zitaten aus Paragraphen versucht das Wort abzugraben und dann durfte sich am Ende einseitig geäußert werden. Dies fand ich fehl am Platze und hätte genauso gut im nächsten Heft´l statt finden können.
Hier hätte jeder selbst entscheiden können ob ihn das interessiert oder nicht.

Was ich aber noch immer nicht verstehe sind die Rollen von Rango und Helmut im neuen Vorstand...
Wenn ich hier so lese steht immer wir müssen noch bis zur JHV und ich habe eine Menge Arbeit....

Haben wir nur Marionetten gewählt?

Ich bin wie geschrieben schon recht lange im Club und da mir die Zukunft nicht egal ist war auch auf der Versammlung. Aber tut uns einen GEfallen:
Ihr zieht nur über den alten Vorstand her. Bedenkt was der Vorstand in 24 Jahren erreicht und aus dem Club gemacht hat. Auch wenn das letzte Jahr (vor allem der Tag der Neuwahl) nicht mehr schön war (von beiden Seiten) ....

Ich bin gespannt auf die JHV

Viele Grüße und nein, ich werde nicht vom alten Vorstand bezahlt.....

Grüßle Michael

PS: Zum Wahlleiter äußere ich mich anderen Thread

[Helmut Schmitz]

Lallo

Was ich aber noch immer nicht verstehe sind die Rollen von Rango und Helmut im neuen Vorstand...

wir sind nicht im neuen Vorstand. Was der tut oder nicht ist seine Angelgenheit.

Wenn ich hier so lese steht immer wir müssen noch bis zur JHV und ich habe eine Menge Arbeit....

unsere Arbeit war und ist den Club den heutigen Formen in der Kommunikation zukunftsfähig zu machen. Das beinhaltet u.a. auch eine Modernisierung der Satzung, angefangen von Schreibfehlern, ändern der gestzlichen Rahmenbedingungen bis hin zur Mitwirkungsmöglichkeit aller Mitglieder. Die Anträge dazu sind für die JHV gestellt, ebenso die der bisherigen Club-Führung.
Das zu erklären ist unsere Arbeit. Der Rücktritt des Vorstandes war nicht unser Ziel, das ist für jedermann in den Diskussionen zu den Anträgen sowie deren Inhalten jederzeit nachlesbar. Das unsere Geschäftszimmerdame diese Seiten löschen möchte käme ihr dabei gut zu pass, dann wären nämlich solche Vorwürfe nicht mehr widerlegbar. Grundsätzlich ist die Forderung nach Löschung ein Tritt in die freie Meinungsäußerung. Jder hat freiwillig dort geschrieben, jeder darf sagen was er will, ob öffentlich oder im Hinterzimmer. Die Mitgliederversamlung kann nicht beschließen, meine Beiträge oder jedes beliebigen Anderen zu löschen, solange kein Rechtsverstoß vorliegt noch nicht einmal ein Gericht.

Code: Alles auswählen

"Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland"] GG; Art 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Wo und ob der neue Vorstand oder ein anderes Vereinsmitglied sich äußert, ist seine Angelgenheit, da möchte ich niemandem vorgreifen.
Zur Schaffung eine anderen Plattform oder Forderungen zur Schaffung einer solchen zu erheben, dazu hatte die Antragstellerin bekanntlich schon ein paar Jährchen Zeit. Wir haben in der letzten JHV gehört, dass der Vorstand und die Antragstellerin eine intensive Schulung zur Handhabung der bezogenen Webseite hatten, warum hat sie diese Arbeit nicht erledigt oder vorgeschlagen? Ein Forum zu schaffen ist jedem freigestellt, ob und wer dort hingeht ist ebenfalls jedem freigestellt.

[Lothar Ziegler]

Hallo,
wer möchte was gelöscht haben und wo ist das nachzulesen? Frechheit.
Gruß Lothar

[Helmut Schmitz]

Hallo Lothar
Antrag MH:

das geschlossen Unterforum für UCG-Mitglieder.....sowie alle darin befindlichen Inhalte unverzüglich zu löschen

no coment

[Unimog_Danny]

Der ex-Hausdrache des UCG scheint wohl nicht wirklich was von Demokratie zu halten.
Das in unserem Lande geltende Rechtssystem scheint er jedenfalls nicht verstanden zu haben.
Oder wurde dieser Antrag etwa im Auftrag des ehemaligen Vorstandes gestellt?
Wie auch immer, einfach nur lächerlich dieser Antrag.
Aber mal ganz nebenbei, seit wann ist die Dame denn Mitglied im UCG?
War bisher der Meinung die Dame wäre lediglich angestellt beim UCG.

Gruß
Daniel

[Michael_Weyrich]

Hallo,

Antrag MH: (...)

selbst wenn diesem Antrag stattgegeben würde, die UCOM hat doch momentan erstmal direkt nichts mit dem UCG direkt zu tun, daher hat der UCG auch gar keine Handhabe, sowas durchzusetzen.
Darauf hat man doch jahrelang so Wert gelegt. Auf welcher rechtlichen Grundlage sollten dann irgendwelche Inhalte gelöscht werden können? Auf der UCG-Webseite wäre das was anderes. Man könnte höchstens das Bereitstellen der Information für die Freischaltung (also wer UCG-Mitglied ist und wer nicht) UCG-seitig unterbinden, damit wäre es dann dem Seitenbetreiber anzuraten, die Seite einfach für alle freizuschalten. Klar, man könnte den Seitenbetreiber auch bitten, was zu löschen, aber warum sollte man das?

Soweit mir bekannt, ist besagte Dame vor einiger Zeit mal auch als ganz normales Mitglied in den Verein eingetreten, wäre dem nicht so, dürfte sie ja keine Anträge stellen und hätte auch am Samstag den Versammlungsraum verlassen müssen, da sie ja zum 15.9. ihren Job beim UCG gekündigt hatte.

Gruß,
Michael