- 14.12.2004, 21:44
#46947
Hallo ich habe mal folgende Grundsatzfrage:
dabei gehe ich von einem relativ ebenen Buchenbestand(20-40 cm) mit großem Totholzanteil aus, dieser ist durchaus befahrbar, ich beabsichtige das Totholz in 3m Stücken abzutransportieren
a) ich winde die Buchen bis zum Weg und verlade sie dort,
b) ich befahre den Bestand bei dauerndem Bodenfrost mit einem Gefährt wie Unimogrudi (mit kompaktem Rückehänger).
Wie groß sind die bei a) auftretenden Rückeschäden und welche Schäden können auch bei Bodenfrost durch Methode b) entstehen.
Gruß Carsten
dabei gehe ich von einem relativ ebenen Buchenbestand(20-40 cm) mit großem Totholzanteil aus, dieser ist durchaus befahrbar, ich beabsichtige das Totholz in 3m Stücken abzutransportieren
a) ich winde die Buchen bis zum Weg und verlade sie dort,
b) ich befahre den Bestand bei dauerndem Bodenfrost mit einem Gefährt wie Unimogrudi (mit kompaktem Rückehänger).
Wie groß sind die bei a) auftretenden Rückeschäden und welche Schäden können auch bei Bodenfrost durch Methode b) entstehen.
Gruß Carsten