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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#12738
[U404 im Wasser] [/ http://gagel-michelau.bei.t-online.de/b ... aende7.jpg]
Hallo Markus, die richtige Syntax lautet:
[ img]http://gagel-michelau.bei.t-online.de/b ... aende7.jpg[/img ]
Falls Du das Bild nicht im Forum zeigen willst, sondern nur einen Link zu Deinem Bild setzen möchtest sieht das so aus:
[ url=http://gagel-michelau.bei.t-online.de/b ... aende7.jpg]Hier Name des Bildes einsetzen![/ur l]
Beispiel:
Geländebild 1
Geländebild 2
@Fred Bild 8 und Bild 9 sollten Deine Frage beantworten.


[Editiert am 13/1/2003 von Heiko_Bosse]
#12752
Hallo nochmal
An alle die so eine Aktion nachahmen wollen!
Zieht keine Sonntagsschuhe an, als Fahrer gibts ein Fußbad.
Die Bilder stammen vom Unimogtreffen Weidhausen bei Coburg( Oberfranken / Bayern ).
Man kann kaum glauben was ein 404er alles schaft.
Unimog - nichts ist unmöglich.
#12874
Moin Männers!

À propos Achsentlüftung: hat schon mal jemand
für so einen Fall versucht, die 404er Achsen mit Überdruck zu
beaufschlagen, wie das bei den neueren Baureihen
der Fall ist, um Wasser- und Schmutzeintritt
vorzubeugen?
Wenn ja, welche Erfahrungen liegen vor,
wieviel Druck empfiehlt sich und wo wird´s kritisch?

Gruß


[Editiert am 15/1/2003 von Dolph]
#12877
hi
ich habe einfach einen langen schlauch auf die achsentlüftung gemacht. diesen dann nach oben gebunden und oben noch mal ein kleines röhrchen drauf, das wieder nach unten zeigt (soll ja kein wasser direkt rein laufen). vorne habe ich das irgendwo am motor befestigt hinten geht es im radlauf nach oben. ist zumindest eine billige lösung.
wenn man überdrück an die achsen und getriebe legen will sollte das nach meinerm meinung nicht über 1,1- 1,2 bar sein. außerdem sollte das ganze abschaltbar sein um die dichtungen zu schonen.
mich würde mal interresieren, wie dicht eigentlich der öleifüllstutzen des getriebes ist. der hat keine dichtung und liegt da nur so drauf.
bye rouven
#12983
...hallo,
unter www.robur.de gibt es kontakt zu netten leuten, die teilweise nva roburfahrzeuge
(ello=nva gegenstück zum 404) mit funktionsfähigen überdruckwatanlagen fahren. mann braucht nicht viel druck. in den achsen nur 0,01 bar + x pro 10cm tauchtiefe (x=ca. 10%). bei 1m tauchtiefe also einen gegendruck von 0,1 bar + 10% = 1,1 bar.
mehr drückt dir die dichtringe raus oder krempelt die dichtlippen um.
lg frank
#12995
Hallo Männers!

Besten Dank für Eure Auskünfte!
Ich hab´auch noch mal schlaue Bücher gewälzt:
pro 10m Tiefe ab Wasseroberlfäche steigt der Wasserdruck
um 1 bar - also etwa 0,1 bar pro Meter.
Bei 0,1 bar angestrebtem, grundsätzlichem Überdruck zur
Umgebung ergäbe sich dann z.B. für Wattiefe von
1m ein angestrebter Achsinnendruck von
0,2 bar (0,1 bar Basisdruck + 0,1 bar resultierend aus
der Wassertiefe). Ich meine, das wäre auch der Druck,
den ich mal im Zusammenhang mit den neueren Baureihen
gehört habe - 1,1 bar scheinen mir für die Dichtungen
schon etwas gewagt.
Machen die da nicht schon mächtig dicke Backen, Frank?

Besten Gruß
#13017
Hallo Leute,
das mit den 0,1bar kommt hin! An meinem Willys-Jeep M38 kann für die \"Tauchzwecke\" das Getriebe etc. durch eine Ventilumschaltung via Kurbelgehäuseüberdruck unter Druck gesetzt werden. Ich habe das vor Jahren mal nachgeprüft - es sind je nach Motordrehzahl ca- 0.1-0.2 bar. (Die Mannen von Willys waren Ende der 40er auch schon recht klever !!!)

Grüße rundum!

Fred

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