- 28.01.2005, 13:17
#51335
Zu den Durchmessern kann ichsagen, daß es überhaupt kein Problem ist auch dickere Stämme zu spalten. Wir längen die schon gleich auf 1 m ab, das ist handlicher. so haben Wir schon den einen oder anderen Baum mit 50 - 80 cm Durchmesser klein gemacht.
Bilder vom Einsatz habe ich keine, aber die Getsellten Bilder von Eder entsprechen schon den Tatsachen.
Das Gewicht ist mit 16 Kg schon ganz schön ordentlich, aber gut handelbar. Wenn man einige Sstunden mit dem Gerät gearbeitet hat, dann weiß man abends schon was man getan hat. Das ist meiner Meinung nach der einzige Nachteil.
Der Vorteil ist,daß man mit der Spaltzange wesentlich flexibler ist als mit einem festen Saltgerät. Du hast einen Hydraulikschlauch von ca. 7-8 m, so ist der Aktionsradius doch recht groß. Nachteil, du brauchst ein Fz mit Hydraulik, was aber die meisten hier haben werden.
Das Problem mit den Meterstücken hatten wir bis dato auch, aber jetzt halbieren, dritteln, vierteln,.... wir die Stämme, so sind sie beweglicher und leichter auf den Mog zu wuchten.
Zur Handhabung: die Zange hält sich selbst fest, da sie vorne ein Messer als Kralle hat, in dessen Richtung der Keil drückt.
Wenn man dann noch zu zweit arbeitet, gehts noch schneller und auch allein ist man schneller als mit der Hand.
Hallo Martin und Moritz und andere Eder - Benutzer,Also, man kann eigentlich alle Holzarten spalten. Wir ahben bisher noch keinerlei Probleme gehabt (Buche, Eiche, Esche, Ahorn,....).
mit welchen Holzarten und Durchmessern habt Ihr denn Erfahrung? Habt Ihr auch Bilder vom Einsatz? Die (gestellten) Bilder auf der Eder HP sind ja evtl. nicht sehr praxisgerecht, aber wenn ihr vielleicht schon 100te Meter gemacht habt, könntet Ihr hier ja Vor- und Nachteile aufführen und uns bei einer Entscheidung helfen.
Ich habe immer wieder das Probem, dass ich Meterstücke auf den Hänger wuchten muss, und das ist natürlich schon anstrengend. Leichter wäre es in Hälften oder Viertelstücken. Klappt das wirklich so gut? Ist das Gerät mit 16Kg handlich oder eher ermüdend schwer? (Immerhin beinahe ein Kasten Bier) Muss man es andrücken, dass es nicht nach aussen weggleitet oder beisst es sich selber fest usw.
Schlegel und Keile sind auch eine Möglichkeit - halt auch anstengend und langwierig.
Hat auch einer den EDER Langholzspalter ELHS 80?
Erzählt uns euere Erfahrung,
Grüße, Hans Peter
Zu den Durchmessern kann ichsagen, daß es überhaupt kein Problem ist auch dickere Stämme zu spalten. Wir längen die schon gleich auf 1 m ab, das ist handlicher. so haben Wir schon den einen oder anderen Baum mit 50 - 80 cm Durchmesser klein gemacht.
Bilder vom Einsatz habe ich keine, aber die Getsellten Bilder von Eder entsprechen schon den Tatsachen.
Das Gewicht ist mit 16 Kg schon ganz schön ordentlich, aber gut handelbar. Wenn man einige Sstunden mit dem Gerät gearbeitet hat, dann weiß man abends schon was man getan hat. Das ist meiner Meinung nach der einzige Nachteil.
Der Vorteil ist,daß man mit der Spaltzange wesentlich flexibler ist als mit einem festen Saltgerät. Du hast einen Hydraulikschlauch von ca. 7-8 m, so ist der Aktionsradius doch recht groß. Nachteil, du brauchst ein Fz mit Hydraulik, was aber die meisten hier haben werden.
Das Problem mit den Meterstücken hatten wir bis dato auch, aber jetzt halbieren, dritteln, vierteln,.... wir die Stämme, so sind sie beweglicher und leichter auf den Mog zu wuchten.
Zur Handhabung: die Zange hält sich selbst fest, da sie vorne ein Messer als Kralle hat, in dessen Richtung der Keil drückt.
Wenn man dann noch zu zweit arbeitet, gehts noch schneller und auch allein ist man schneller als mit der Hand.
Grüße von der Ostsee
Moritz
Moritz