- 16.05.2020, 23:56
#541834
Hallo zusammen!
Zuerst beginne ich mit einer Vorstellung, damit ihr auch wisst wer ich bin und was mich herführt. Also Hi, ich heiße Niklas, bin 25 Jahre alt und komme aus dem Siegerland. Ich bin gelernter Maschinenschlosser und auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit der Maschinenschlosserei. Ich restauriere alte Werkzeugmaschinen und baue mir mein eigenes Werkzeug auf Ihnen, oder halt anfallende Ersatzteile. Ich setze dabei auf robuste Technik, Klopp Stoßmaschine, Horizontal-Fräsmaschinen und Werkzeugschleifmaschinen. Ich finde die Instandhaltung super interessant, vorallem der Getriebe- und Zahnradbau Warum ich das so interessant finde weiß ich nicht, ist halt cool! Um den Bogen zum Unimog zu kriegen: Unimogs fand ich schon immer toll, als kleiner Junge hatte ich schon einen Tretunimog und das Thema ist nie aus dem Kopf gegangen, als dann letzten Monat ein paar Dörfer weiter ein Unimog 406.121 BJ 1967 an der Straße stand mit dem Schild "Zu verkaufen" konnte ich diesen auch mit viel Freude erwerben. Es ist natürlich einiges zu machen, dabei auch sehr wesentliche Sachen wie Bremsen und die Überholung des Lenkgetriebes. Zudem hat der Rost alles gegeben, was er konnte und hat die Kabine schon zugerichtet. Aber da mir durch meinen berufliche Arbeit, Blecharbeiten nicht fremd sind, war das jetzt in meinen Augen nicht so schlimm. Meine ganzen Maschinen sind jetzt in einem schönen Zustand und zu restaurieren hab ich so nichts mehr, also passt das auch sehr gut mit dem Unimog
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Und zwar habe ich eine Frage zum Getriebe, sie ist auch recht simpel, aber mir ist wichtig, den Unimog weitestgehend originalgetreu zu restaurieren. Bei meinem Unimog ist das F-Getriebe mit Kriech-,Schnecken- und Zwischengängen sowie Vorschaltgetriebe und Drehhebelbetätigung für den Zapfwellenbetrieb. Leider hat jemand in der Vergangenheit den Drehhebel für die Zapfwelle abgebrochen und durch ein komisches Provisorium ersetzt. Das muss weg und gefällt mir nicht. Ich hoffe ich habe jetzt nichts durcheinander geworfen, aber es müsste das F-Getriebe sein, da ich auf der gegenüberliegenden Seite auch den sechseckigen Getriebedeckel verbaut habe.
Meine Frage ist nun: Wie sah der Hebel mal in Original aus? Hat da jemand vielleicht ein Bild? Ich hab da das eine oder andere gefunden, wollte aber sicher gehen, ob es wirklich so ist. War der Hebel nur ein gebogener Rundstahl, etwa handbreit umgebogen?
Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen.
Vielen Dank und Liebe Grüße
Niklas
Zuerst beginne ich mit einer Vorstellung, damit ihr auch wisst wer ich bin und was mich herführt. Also Hi, ich heiße Niklas, bin 25 Jahre alt und komme aus dem Siegerland. Ich bin gelernter Maschinenschlosser und auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit der Maschinenschlosserei. Ich restauriere alte Werkzeugmaschinen und baue mir mein eigenes Werkzeug auf Ihnen, oder halt anfallende Ersatzteile. Ich setze dabei auf robuste Technik, Klopp Stoßmaschine, Horizontal-Fräsmaschinen und Werkzeugschleifmaschinen. Ich finde die Instandhaltung super interessant, vorallem der Getriebe- und Zahnradbau Warum ich das so interessant finde weiß ich nicht, ist halt cool! Um den Bogen zum Unimog zu kriegen: Unimogs fand ich schon immer toll, als kleiner Junge hatte ich schon einen Tretunimog und das Thema ist nie aus dem Kopf gegangen, als dann letzten Monat ein paar Dörfer weiter ein Unimog 406.121 BJ 1967 an der Straße stand mit dem Schild "Zu verkaufen" konnte ich diesen auch mit viel Freude erwerben. Es ist natürlich einiges zu machen, dabei auch sehr wesentliche Sachen wie Bremsen und die Überholung des Lenkgetriebes. Zudem hat der Rost alles gegeben, was er konnte und hat die Kabine schon zugerichtet. Aber da mir durch meinen berufliche Arbeit, Blecharbeiten nicht fremd sind, war das jetzt in meinen Augen nicht so schlimm. Meine ganzen Maschinen sind jetzt in einem schönen Zustand und zu restaurieren hab ich so nichts mehr, also passt das auch sehr gut mit dem Unimog
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Und zwar habe ich eine Frage zum Getriebe, sie ist auch recht simpel, aber mir ist wichtig, den Unimog weitestgehend originalgetreu zu restaurieren. Bei meinem Unimog ist das F-Getriebe mit Kriech-,Schnecken- und Zwischengängen sowie Vorschaltgetriebe und Drehhebelbetätigung für den Zapfwellenbetrieb. Leider hat jemand in der Vergangenheit den Drehhebel für die Zapfwelle abgebrochen und durch ein komisches Provisorium ersetzt. Das muss weg und gefällt mir nicht. Ich hoffe ich habe jetzt nichts durcheinander geworfen, aber es müsste das F-Getriebe sein, da ich auf der gegenüberliegenden Seite auch den sechseckigen Getriebedeckel verbaut habe.
Meine Frage ist nun: Wie sah der Hebel mal in Original aus? Hat da jemand vielleicht ein Bild? Ich hab da das eine oder andere gefunden, wollte aber sicher gehen, ob es wirklich so ist. War der Hebel nur ein gebogener Rundstahl, etwa handbreit umgebogen?
Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen.
Vielen Dank und Liebe Grüße
Niklas