Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
#476561
Servus UNMOG-Schrauber, Bilder-Schauer, Gschichtenleser und vor allem -erzähler,
hier im Community-Bereich möchte ich eine neue Beitragsreihe aufmachen, da ich gerade beim Posten von einzelnen Bildern von der letzten Schrauberaktion in den Stillleben gemerkt habe, dass einerseits die komplette Geschichte mit den Bildern da thematisch nicht so ganz reinpasst und dass es andererseits kein übergreifendes Thema für die kleineren und größeren Schrauberaktionen gibt. Das soll sich hiermit ändern :D .
Dabei soll jetzt weniger die Technik im Fokus stehen, das wäre ja was Technikforum, sondern die Bilder, das Amüsante, teilweise das Leid, der Erfolg, das eine oder andere amüsante Mißgeschick, das Glückgefühl als dann doch Alles wieder lief, einfach das Erlebte, das Ihr mit den anderen UC-lern teilen wollt und das sicherlich den einen oder anderen zum Schmunzeln bringen wird. Da bestimmt jeder schon die eine oder andere kleinere oder größere Schrauberaktion hinter sich hat, damit mehr oder minder erfolgreich war: Hier ist das Forum dafür. Ich hoffe auf rege Beiträge.

Viele Grüße
Martin
#476562
Servus Schrauber-im-Einsatz-Freunde,
seit mein Dieseli in der Tiefgarage hinter quer steht, und das ist schon geraume Zeit her, erinnert er mich jedesmal dran, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, dass an ihm noch einiges zu tun ist. Da macht er nicht nur einfach durch seine Präsenz, sondern er setzt auch noch Duftmarken. Bei jedem Ein- und Aussteigen kommt mir steigt mir der typische Altmaschinengeruch in die Nase und erinnert mich...... neuerdings hat er sogar zaghaft "das Beinchen" gehoben und hinterließ am Boden spuren :shock: , was ich aber erst durch unsere Schrauberaktion so richtig wahrgenommen habe.
Apropos Schrauberaktion. Wie kam´s spontan dazu. Ganz einfach. Die letzten Monate waren Max und der Hausbaustelle gewidmet, da war ich mehr als ausgelastet. Max entwickelt sich prächtig (auch zum UNIMOG-Liebhaber), das Haus bezogen also kann ich mich wieder vermehrt meinem Hobby widmen, wie Ihr vermutlich auch schon an den vermehrten Beiträgen gesehen habt :D .
Da Schrauben mit UNIMOG-Freunden viel mehr Spaß macht, hatte ich letztens einfach bei unserem UNIMOG-Stammtisch angefragt, wer am nächsten Mittwoch Zeit und Lust für eine UNIMOG-Schrauberaktion mit anschließender Brotzeit hat. Die Resonanz war gut, dann noch kurz über What´sApp geregelt, wer den Siemens-Lufthaken, einen Kettenzug und ein Seil inkl. Socke mit Sand für das Heben des Motors mitbringt.
Zum Glück hatte W. einen Motorheber mitgebracht, Dr. B.H. eine ausreichend dimensionierte Ringöse (12.9 mit 750 kg bei senkrechter Krafteinwirkung).... das sollte für den OM636 reichen.
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"Es geht doch nichts über eine ausreichende Dimenionierung" :wink:

Achso, warum wollte wir den Motor überhaupt ausbauen. Der Motor stand still...... :shock: , machte keine Mucks mehr, Nada, niente, war einfach bombenfest.... also war klar, der muss zur Analyse und weiteren Bearbeitung raus.
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Das ging ganz schnell, A. und R. hatten sich schon an die Demontage von den ganzen Leitungen gemacht, als W. mit einer Lieferung von Teilen von der letzten Schrauberaktion (Froschrahmen und restliche Kleinteile die über blieben) ankam. Also kurz nach nebenan zum Stadl gefahren, um die Teile dort abzuladen.
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Als wir zurückkamen, kam uns schon hektisch A. in der Tiefgarageneinfahrt begleitet von einem sehr intensiven petroleumaritgen Geruch entgegen. "Brauchen schnell Eimer und Lumpen, der Tank läuft aus" :shock: :shock: . Also ich wieder zurück zum Stadl und die Sachen geholt ... aber als ich in der Tiefgarage ankam war schon Alles erledigt..... :shock: .
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Die Pfütze war groß Dr. B.H. empfahl Katzenstreu, also bin ich losgezogen, um nebenan beim Discounter Katzenstreu zu holen... zuerst vier Säcke inkl. Schäufele und Besele... und dann nochmal kurz vor Ladenschluss nochmal drei.
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Als ich damit wieder zurückkam, hing der Patient schon herausen am Heber.... dann war noch kurz zusammenkehren und aufräumen angesagt, die Kabine noch eben draufgehoben,,,, und schon konnten wir zum gemütlichen Teil übergehen :trink : trink2 .
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"Das ist noch echte Handarbeit. R. und A. bei der Arbeit!"
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"Bier für die Schrauber, Reiniger für den Boden!"
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"Wurst des Anstosses"
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"Aufgräumt ist!"

Geschraubt :technik hab ich an dem Abend nicht viel, um ehrlich zu sein, habe ich nur die vier Schrauben vom genieteten Lüfterrad aufgemacht und das wars, der Rest war Laufen und Organisieren. Aber schee was .....! :party


auch das Aussehen der Zylinder nicht gerade zum Feiern einluden......

Weitere Bilder findet Ihr in den Stillleben.

Viele Grüße
Martin

P.S.: Bitte meint jetzt nicht, dass erwartet wird, dass jeder hier ein Geschichte rund um seine Bilder schreiben soll. Der Eine mags und tuts, der andere nicht. Wichtig ist, dass es jeder so macht wie ihm es passt, einfach nur ein Bild ist auch gut. Ich hoffe auf regen Zuspruch.
Zuletzt geändert von martin71 am 20.10.2015, 22:32, insgesamt 3-mal geändert.
#476621
Hallo Martin, ich möchte mit meinem Bild beginnen.Bin kein Geschichtenschreiber und denke mir, das sich jeder seinen Teil zu dem Bild denken kann, um was es sich hier auf dem Bild dreht. VG ULI 2511
#488850
Servus Schrauberfreunde,
zur Zeit macht gerade in anderen Beiträgen das Thema Bremse und Bremsausfall die Runde. Ich war leider auch unerwarteterweise davon betroffen. Unerwartet, weil ich an meinem Forstmog alias Monster vor gerade mal dreieinhalb Jahren die kompletten Radbremszylinder getauscht hatte. Also hatte ich einen Bremsausfall als letztes erwartet.... aber es kommt ja oft anders als man denkt.
Ich war gerade dabei den Forstmog nach Ingolstadt zu überführen, da er dort den Funk für die Forstwinde eingebaut bekommen sollte, als nach ca. 100 km Vollgas auf der Autobahn ich in der Autobahnausfahrt mit dem Fuss so gut wie durchs Bremspedal fiel...und mir das Herz in die Hose rutschte. Da das noch nicht reichte, fiel kurz davor noch der Öldruck aus :shock: . Da die Temperatur- und Tankanzeige aus Solidarität mitmachten und auf eine Elektronikproblem schließen liesen, schockte mich das nicht so sehr wie der Bremsausfall. Also kräftig Motorbremse und Handbremse und so bin ich in Verbindung mit einer sehr vorausschauenden Fahrweise die letzten Meter bis zum Stadl gekommen. Da hatte ich erstmal die Schnauze voll und bin voller Adrenalin ins Bett, es war auch schon später am Abend.
Am nächsten Tag hat es mich natürlich interessiert, was los ist und ich bin abends zum Stadl. Die wunderbare Kraft der Selbstheilung hat leider nicht eingesetzt, ich fiel nach wie vor durch. Dann zog ich den Telefonjoker, rief Helmut an und wir sind systematisch alle Möglichkeiten (Hauptbremszylinder HBZ, Radbremszylinder RBZ, lastabhängiges Radbremsventil hat er nicht) durchgegangen und ich hatte auch die Leitungen optisch überprüft. Helmut, nochmal ein dickes Dankeschön dafür. Das Wahrscheinlichste war das Unerwartete! Ich hatte zwar keine Lust unter den verdreckten tropfenden Mog zu kriechen, aber da musste ich jetzt wohl durch. Also kurzerhand das passende werkzeug zusammengesucht, das gute Holzrollbrett der Bundeswehr geschnappt und runter unter den Mog, alle vier Ankerbleche abmontiert, von denen sich einige sehr widerwillig lösen wollten und jeweils beim RBZ unter die Staubkappen geschaut, ob da irgendwo Bremsflüssigkeit rauskommt. Beim vierten und letzten RBZ wurde ich fündig. Da tropfte es munter unter der Manschette raus, obwohl von außen vorher nichts zu sehen war.
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Also waren die nächsten Schritte klar: Radmuttern mit WD40 eingesprüht, kurz einmal rundum gelöst, dann Motor angeworfen, den Heckpolter ausgefahren und damit den Mog aufgebockt, Rad abmontiert, die Bremstrommel abgezogen, die Schrauben und Bremsleitung vom RBZ gelöst, Bremsfüssigkeit austropfen lassen, Federn gelöst und dann final den RbZ abgenommen und inspiziert.

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Wie Christoph schon richtig festgestellt hat, hatte ich einen mit "Wasserstandsanzeige". So ich war zufrieden mit dem Analyseergebnis und dem Tageserkenntnisgewinn und Beschloss nach Hause zu gehen.

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Was hattet ihr so für Schraubererfahrungen die letzten Tage und wochen gemacht? Es ist doch sicherlich der eine oder andere von Euch fleissig am Vorbereiten des einen oder anderen Treffens, am Flottmachen oder Restaurieren seines Lieblingsstücks. Lasst doch mal was hören und sehen!

Viele Grüße
Martin
#489068
Liebe Unimog-Freunde,

nach monatelanger Zermürbungsarbeit, mehrfach wechselndem Aufenthalt in der klirrenden Kälte einer Gefriertruhe und heißem Sturm aus der Heizpistole nebst Vollbädern in WD40, hat der Zapfwellenlagerbock endlich aufgegeben und sich von seiner abtriebsseitigen Nabe getrennt.

Man muss nur die richtige Strategie sowie gutes Werkzeug haben und lange genug durchhalten!
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#489082
Hallo Mogler,
meine aktuelle Schraubaktion - habe ich im Übrigen auch schon teilweise an anderer Stelle hier gepostet - Vorderachsabtrieb abdichten und Motorwechsel wegen "Inkontinenz". Nach längerem suchen hatte ich Ende 2015 von einem U-Com Mitglied einen gebrauchten OM 616 erworben. Nach einigen Einstell- und Kontrollarbeiten stand der Motor zum Einbau bereit. Eigentlich sollte das ganze schon zu Jahresbeginn passieren, aber wie immer war der Mog im Einsatz und es tat sich keine "Arbeitspause" auf, sodass ich erst Anfang Mai anfangen konnte.
Erstmal ca 500 kg Eisen an der Front abgeschraubt, dann alles auf die Hebebühne, Hütte hoch, Motor raus, Vorderachse wegzerren, alles dichten, Achse wieder ran, anderer Motor rein, alle Aggregate vom alten Motor umschrauben und alles wieder dranschrauben. Aktion hat mit Unterbrechungen ca. 14 Tage gedauert. Hier einige Bilder:
Moglergruß
Joachim
Dateianhänge:
Frontanbau beschläge ab, Mog auf Hebebühne, Hütte und Kipper hoch - jetzt kanns losgehen
Frontanbau beschläge ab, Mog auf Hebebühne, Hütte und Kipper hoch - jetzt kanns losgehen
20160510_112932klein.jpg (31.09 KiB) 1941 mal betrachtet
Alter Motor raus, neuer Motor rein, geht nur mit Werkstattkran
Alter Motor raus, neuer Motor rein, geht nur mit Werkstattkran
20160511_121114klein.jpg (31.16 KiB) 1941 mal betrachtet
Rahmen abgestützt, Vorderachse weggezogen, Hebebühne, Hydraulikwagenheber, Spanngurte und Flaschenzüge im Einsatz
Rahmen abgestützt, Vorderachse weggezogen, Hebebühne, Hydraulikwagenheber, Spanngurte und Flaschenzüge im Einsatz
20160514_112851klein.jpg (28.81 KiB) 1941 mal betrachtet
#489102
Liebe Unimog-Freunde,

aus zwei Steuerblöcken in zerlegtem Zustand nach vergeblichem Abdichtungsversuch sollte das Beste gemacht werden.

Die vorherige Begutachtung der Spuren ließ den Schluss zu, dass hier zwar neue Dichtungen eingebaut worden waren, jedoch ohne vorher für ordentliche Dichtflächen gesorgt zu haben. Klar, dass das schief gehen musste.

Aber auch insgesamt zeugten einige Beschädigungen von unsachgemäßer Vorgehensweise mit ungeeigneten Werkzeugen.
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Zuletzt geändert von OPTI-MOG am 05.06.2016, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
#489103
... Fünf Stunden später das Ergebnis:

Ein sehr guter Steuerblock - mit nochmals neuem Dichtsatz, Druckbegrenzungsventil auf 180 bar eingestellt, auf Funktion und Dichtheit geprüft - und der Rest leider Schrott
Dateianhänge:
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#489265
Hi,

ich hab auch noch eine Geschichte die hier reinpasse.
Um an den Anfang der Geschichichte zu kommen muss ich ca. 2 Jahre zurückgehen.
Zum damaligen Zeitpunkt habe ich zum ersten mal ein leichtes knacken aus dem Bereich
des linken vorderen Vorgeleges. Zum damaligen Zeitpunkt bin ich von etwas Spiel in
einem der Kugelköpfe ausgegangen.
Deses Symptom hat sich dann ca. 2 Jahre nicht verändert. Vor eineigen Wochen kam dann
zum Knacken ein leichtes Knarzen im Rhythmus der Radumdrehung. Ein Bekannter der mit mir unterwgs
war hat sich gewundert, dass ich im Wust der verschiedenen Geräusche ein knarzen höre, für mich war
es aber deutlich zu hören.
Um der Sache auf den Grund zu gehen habe ich im aufgebockten Zustand die Vorderachse untersucht,
konnte aber nichts ungewöhnliches finden. (Vorgelegeentlüftungsleitungne waren porös, dass hat aber nichts
mit dem aktuellen Problem zu tun). Danach habe ich dass Vorgelegeöl abgelassen und untersucht.
Das Öl war aber einwandfrei und ohne jeden Fremdkörper. Da mir an diesem Punkt die Ideen ausgingen
hab ich die Fehlersuche zu meiner unzufridenheit ohne Ergebniss beendet.
Das nächste Kapitel der Posse begann dann einige Tage später. Ich war wieder mit dem selben Bekannten
unterwegs in den Wald. Nach einigen hundert Metern stellte sich das nächtes Symptom ein. Zu dem
Knacken und Knarzen kam ein Rhythmisches schlagen aus dem Bereich des vorderen linken Vorgeleges.
Wir sind dann im schrittempo die Strecke zurückgefahren. Es stellte sich unterwegs noch heraus, dass
das Schlagen bei eingelegtem Allrad verschwindet, das Knarzen nicht.
Zurück auf dem Hof hab ich den Mog dann abermals aufgebockt und mich auf Fehlersuche begeben.
Diesmal lies sich ein erhebliches Spiel beim Kippeln am aufgebockten Rad feststellen.
Ich sprach noch das Handwerker-Mantra "Oh Oh Oh, dass wird teuer" und hab dann das Problem genauer inspiziert.
Das Überraschende Ergebniss war, dass die Felge Spiel gegen die Bremstrommel hat!!!
Ein Griff an die Radmuttern brachte die Gewissheit. Alle Radmuttern waren so locker, das ich sie mit der Hand abschrauben konnte.
Danach eine Kontrolle auf der rechten Seite. Ergebniss: Alle Radmuttern maximal handfest.
Eine Inspektion der Radbolzen brachte keine Auffäligkeiten. Eine Probefahrt nach Anziehen aller Radmuttern auf Normmoment
zeigt dass alle Symptome verschwunden sind. Also doch nicht teuer. :-)

Die einzige Frage die bleibt, ist, wie konnten sich alle Radmuttern an der Vorderachser lösen, zumal der letzte Radwechsel Jahre zurück liegt...

viele Grüsse,

Torben
#489273
Hi Jürgen,

vielen dank für den Hinweis. Ich kenne die Problematik mir aufgeweiterten Löchern in Felgen.
Gerade deshalb hab ich Bolzen und Felge genaustens untersucht. Ich konnte keine Anlaufspuren feststellen.
Es scheint, das die Felge nicht lose genug war um wirklich zu arbeiten. Ich bin ja zum Glück nur einige
hundert Meter im Schrittempo gefahren.
Bisher kannte ich das Problem sich lösender Radbolzen aber ehr bei Expeditionsfahrzeugen die lange und schnell gefahren
werden. Bei einer Standuhr wie meinem Mog hätte ich ehr mit festgerosteten Radmuttern gerechnet.

Das einzige was mir noch einfällt, ist das an meinem Mog seit je her diese Aufstigesringe montiert sind.
Diese sind ja durch die Position des Fahrerhauses beim 421 nicht nutzbar, werden aber mit drei der sechs
Radmuttern befestigt. Eventuell war das die Schwachstelle an der das "Unheil" seinen Anfang genommen hat:

Bild


Viele Grüsse,

Torbne
#489281
Servus Torben,
als mögliche Schwachstelle würde ich dann die Aufstiegsringe abbauen, wenn Du die ohnehin nicht nutzen kannst. Aber Du hast die auf beiden Seiten, wenn Du von Plural sprichtst, oder?
Als mögliche Ursache käme eventuell noch Pulverbeschichtung der Felge in Frage.... das ggf. nur auf einer Seite.. aber sehr unwahrscheinlich... oder einfach beim letzten Radwechsel vergessen das eine Rad nachzuziehen.

Viele Grüße
Martin
#489455
Hi Martin,

ich hab die Aufstiegsringe an beiden Seiten abgebaut. Hatte sie eh nur drann weil ich den Mog damals so bekommen hatte.
Die Radmuttern waren ja an beiden Seiten lose. Auf der Fahrerseite halt noch ein bisschen lockerer als auf der Beifahrerseite.
Die Felgen sind nicht pulverbeschichtet. Das ich vergessen habe alle 12 Radbolzen anzuziehen würde ich auch mal
außschliessen.

Gruss Torben
Handgas/ Gaspedal

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