- 23.11.2020, 17:36
#547105
Hallo,
ich bin seit etwa 4 Wochen besitzer eines Unimog 416 mit Atlas Kran 1403 D. Verbaut ist der Kran zwischen Führerhaus und Kippmulde.
Soweit ich das erkennen kann, wird der Kran ab Werk so verbaut worden sein.
Bei der Restaurierung des Fahrzeuges stehe ich jetzt vor dem Problem, das für den Kran keine Unterlagen vorhanden sind. Der Vorbesitzer konnte mir nichts zum Fahrzeug geben.
Die Werkstattbücher vom Unimog habe ich mir schon besorgt, helfen da leider auch nicht weiter.
Hat jemand von euch etwas zum Thema Hydraulik, Füllstände und wie das mit dem Ablesen funktioniert. Das Schauglas an der Kranhydraulik zeigt nichts an, oder ich erkenne einfach nur nichts.
Gibt es eigentlich keine Kontrollampen die im Faherhaus anzeigen das die Kranhydraulik zugeschaltet ist. Ich finde nichts und bin mir nicht sicher ob das Probleme geben kann wenn ich mal vergesse die Umschaltung für den Kranbetrieb wieder abzuschalten.
Der Kran funktioniert aktuell tadellos. Schade das er nur 180 Grad kann.
Merkwürdig finde ich, das es relativ viele Absperrstellen / Umschaltstellen an der Kranhydraulik gibt. So hat jeder der 2 vorderen Füße ein zusätzliches Ventil. teilweise kann damit die Abstützung abgestellt werden und die dann freiwerdende Regelung geht zum Ausleger wo zusätzliche Geräte wie Holzgreifer oder ähnlich angesteuert werden können. Hier fehlt noch der letzte Meter Leitung. Aber das würde ich gern ändern und eine hydraulische Forstzange anbauen. Eventuell betreibt jemand hier das schon und kann mir Tips und Hinweise dazu geben. Beim Einsatz einer Forstzange mit Rotation fehlt ja ein DW Kreis, kann ich das mit einer zusätzlichen elektrischen Umschaltung einfach doppelt belegen ? Wenn ja wie macht mann das am besten.
Sorry für die vielen Fragen, aber Unimog ist für mich als gelernter Ostbürger noch "Neuland"
ich bin seit etwa 4 Wochen besitzer eines Unimog 416 mit Atlas Kran 1403 D. Verbaut ist der Kran zwischen Führerhaus und Kippmulde.
Soweit ich das erkennen kann, wird der Kran ab Werk so verbaut worden sein.
Bei der Restaurierung des Fahrzeuges stehe ich jetzt vor dem Problem, das für den Kran keine Unterlagen vorhanden sind. Der Vorbesitzer konnte mir nichts zum Fahrzeug geben.
Die Werkstattbücher vom Unimog habe ich mir schon besorgt, helfen da leider auch nicht weiter.
Hat jemand von euch etwas zum Thema Hydraulik, Füllstände und wie das mit dem Ablesen funktioniert. Das Schauglas an der Kranhydraulik zeigt nichts an, oder ich erkenne einfach nur nichts.
Gibt es eigentlich keine Kontrollampen die im Faherhaus anzeigen das die Kranhydraulik zugeschaltet ist. Ich finde nichts und bin mir nicht sicher ob das Probleme geben kann wenn ich mal vergesse die Umschaltung für den Kranbetrieb wieder abzuschalten.
Der Kran funktioniert aktuell tadellos. Schade das er nur 180 Grad kann.
Merkwürdig finde ich, das es relativ viele Absperrstellen / Umschaltstellen an der Kranhydraulik gibt. So hat jeder der 2 vorderen Füße ein zusätzliches Ventil. teilweise kann damit die Abstützung abgestellt werden und die dann freiwerdende Regelung geht zum Ausleger wo zusätzliche Geräte wie Holzgreifer oder ähnlich angesteuert werden können. Hier fehlt noch der letzte Meter Leitung. Aber das würde ich gern ändern und eine hydraulische Forstzange anbauen. Eventuell betreibt jemand hier das schon und kann mir Tips und Hinweise dazu geben. Beim Einsatz einer Forstzange mit Rotation fehlt ja ein DW Kreis, kann ich das mit einer zusätzlichen elektrischen Umschaltung einfach doppelt belegen ? Wenn ja wie macht mann das am besten.
Sorry für die vielen Fragen, aber Unimog ist für mich als gelernter Ostbürger noch "Neuland"
Mit besten Grüßen aus der Altmark
Frank
Frank