Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#547157
Erstmal Hallo Gemeinde ;-)

Ein echt tolles Forum hier und ich hoffe das mir die Profis helfen können meine Fragen zu beantworten was die Nachrüstbarkeit von Hydraulik und Zapfwelle angeht.

Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Mog der in erster Linie ein bischen Bodenbearbeitung können soll. (dabei habe ich schon Berichte gelesen das es unterschiedlich starke Achsen geben soll!?! 6-Loch, 8-Loch und 10 Loch wohl?!?)
Jetzt fällt mir bei der Suche auf das es viele gibt die nur vorne eine Zapfwelle und Hydraulik haben oder gar nichts von beiden, dafür aber eine Anhängerkupplung für 30 Tonnen!
Jetzt meine Frage, wie groß und teuer ist der Aufwand Hydraulik nachzurüsten, so das mindestens 2 Anschlüsse vorne und 2 Hinten sind? (mehr wäre besser 4/4)(nicht Kraftheber!)
Und das gleiche für die Nachrüstung von Zapfwelle vorn/hinten?

Dann habe ich noch was gelesen das die Mogs keine schnellen Fahrten mögen und das Öl aus den Vorgelegen (nennt sich das so?) entweichen soll und man dafür auch eine Nachrüstung braucht?!

Der Mog soll an zweiter Stelle mit einem Wohnkoffer (Wechselbrücke) ausgestattet werden um auch mal ans Meer fahren zu können, oder zu den Polarlichtern ;-)

Ich danke schon mal für eure Antworten, LG, Mario

EDIT

Danke für die ersten Infos, also so weit ich mich auskenne müsste es sich um die Baureihen 427, 435, 437 handeln, wo ich am suchen bin, also ab Baujahr 1990 wo die Anzeigen im Kombiinstrument eingelassen sind, und bis zu den neueren 4000er
Zuletzt geändert von Dogler am 25.11.2020, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
#547162
Hallo Mario,

schön, dass du dich für Unimogs und MB Trac interessierst. Ich fürchte nur, dass deine Frage im Sande verläuft, denn was soll man dir darauf antworten? Mein erster Rat wäre, sich in die Materie einzulesen und die Fragen zu konkretiesieren.

Um welchen "Mog" geht es? Es gibt hier viele, die sich mit der einen oder anderen Baureihe auskennen, aber welche ist gemeint? Der Aufwand ist auch unterschiedlich und die Kosten für das Material ebenfalls.

Der Begriff "Unimog" beschreibt wie das Wort "Auto" alles oder nichts. Einiges deiner Frage lässt zwar auf große moderne Baureihen schließen, aber auch da ist das Spektrum breit gefächert. Bis zum U5023 geht da alles. Ein 404 oder 406 sind auch Unimogs, aber ein U4000 oder U400 sind da etwas ganz anderes. Im Vergleich dazu ist der 411 eine "simple Blechbüchse". Und dazwischen können viel tausend Euros liegen.

Gruß
Markus
#547163
Moin, Mario,
ich habe bei meinem U411 die vordere ZW nachgerüstet sowie die komplette Hydraulik. Wichtig ist natürlich, dass Du die zentralen Komponenten wie Kombipresser, Steuerventil, Tank in vernünftiger Güte bekommst. Das sind auch die Variablen beim Thema Kosten. Der Rest (Rohre, Schläuche, Abreißkupplungen etc.) ist bei den Hydrualiklieferanten noch problemlos zu bekommen und da kannst Du die Preise ja nachsehen.
Gruß Sebastian

Edit: Markus war schneller...
#547187
Vielleicht muss ich meine Frage etwas konkretisieren ;)

Also ich hab oben schon mal editiert was die Baureihen betrifft, mir geht es hauptsächlich in Erfahrung zu bringen ob die Mogs generell nachrüstbar sind, sprich das da an den Antrieb/Getriebe überhaupt die fehlenden Komponenten angeschraubt werden können, sprich ob da die Bohrungen/Aufnahmen von Werk aus vorhanden sind?
#547189
Hallo Mario,

bei den genannten Baureihen geht es standardmäßig um 40 bis 60 l/min und knapp über 200 bar. Die entsprechende Hydraulik lässt sich mit originalen Teilen oder handelüblicher Mobilhydraulik jedenfalls nachrüsten. Bei gebrauchten Teilen, besonders Pumpen, sollte Dichtheit und Leistungsfähigkeit nachweislich in Ordnung sein. Z.B. die Aussage "... hat bis zum Ausbau einwandfrei funktioniert ..." ist für mich kein Argument.

Jede Nachrüstung, ob neu oder gebraucht, ist beim Unimog auf alle Fälle ein teures Vergnügen. Alleine die Installation mit Verschraubungen, Rohr- und Schlauchleitungen, Schellen etc. geht unheimlich ins Geld.
#547190
Hallo Mario,

Du hast zwar jetzt etwas konkretisiert, aber nur halt nur etwas. Beschreib mal mehr was Du Dir vorstellst, was Du benötigst.

Generell kann man beim Unimog sagen, dass alles was es ab Werk als SA gab auch später nachgerüstet werden kann.
Bei den von Dir aufgeführten Baureihen handelt es sich allerdings teilweise um LKWs und nicht um Zugmaschinen. Bei den LKWs ist der hintere Rahmenüberhang größer als bei Zugmaschinen und daher Heckkraftheber nicht vorgesehen. Dafür haben die LKWs eine größere Ladefläche.
Bei Zugmaschinen findest Du häufiger Hydraulik und Zapfwellen bei LKWs eben eher weniger.
#547197
Hallo und herzlich willkommen
Für dich als Newbie einen kleinen Hinweis, jeder Beitrag beginnt mit einem Gruß und endet mit der Unterschrift des Realnamen.
Das ist ein Bestandteil unserer Nettiquette, die du sicherlich bei der Anmeldung gelesen hast und auf die wir hier Wert legen.
Ein paar Zeilen zur Vorstellung oder des Projektes hast ja schon geschrieben. Das ist natürlich sehr weit gefasst.
Fangen wir mal bei den einzelnen Baureihen an
427 ist die mittlere Baureihe, die "Neuerungen" wie neues Achsdesin waren ab 92 verbaut. Bei den Achsen sind bis einschließlich 1400 die 6-Lochachsen verbaut, nur beim 1600/1650 waren zuerst die leichten 8-Loch und später 10-Loch-Achsen verbaut. Bei den 8/10-Lochachsen tritt das Pumpen der Vorgelege nicht auf. Beim neuen Achsdesin (zweiteiliges Achsgehäuse) auch nicht, die Vorgelege der 6-Loch-Achsen sind dann komplett geändert worden.
Wenn vorne eine Zapfwelle verbaut ist, ist das Nachrüsten relativ einfach, das Zapfwellengetriebe ist dann schon vorhanden. Du brauchst nur die Welle vom Getriebe zum Zapfwellenstummel. Es gibt Ausführungen mit Doppelkupplung oder Einfachkupplung. Für rotierende Anbaugeräte wie Mulcher, Fräse etc wird die Doppelkupplung benötigt. Für Winde etc reicht die Einfachkupplung.
Es gibt zweikreisige Hydraulik- Anlagen mit 2/2 Zellen und einkreisige mit 2 oder 4 Zellen. Leitungen nach hinten verlegen ist zwar etwas Arbeit, aber machbar.
Heckkraftheber sind sehr rar, es gibt jedoch gute Nachrüstanlagen. Für kombinierte Womo kommt eigentlich nur der die 1250,1440 oder 1650 infrage. Bei den Fahrzeugen 1250L .... ist ein Heckkraftheber nicht vorgesehen, das Heck ist länger und anders gestaltet. Die Baureihen 1200/1400/160 sind mit kurzem Radstand und kurzer Pritsche, da geht nur ein kleiner Aufbau drauf.

Die Baureihen 435 scheiden aus, da zu alt für deinen Anforderungskatalog
Die Baureihe 437 ist breiter, bei deinen Anforderungen kommen nur der 1700/1750; 2100/2150: 2400/2450 infrage. Alle anderen Baureihen sind LKW-Fahrgestelle. Es sind dann grundsätzlich die schweren Achsen als 8/10-Ausführung verbaut.
Für die Anbau-Teile gilt das oben gesagt, halt alles nur eine Nummer schwerer und noch seltener.
Grundsätzlich ist ein Unimog eine Anhäufung von Sonderausstattungen, serienmäßig mit 1 Rad, nämlich dem Lenkrad,
Die SA-Liste kannst du dir mal zu Gemüte führen, dann weißt du, was auf dich zukommt.
Die neuen Versionen 437.4xx (UHN) gibt es nur noch als hochgeländegängige LKW-Versionen, mit Anbaugeräten ist da nix mehr.
Somit ist jetzt alles klar :mrgreen:
#547275
Hallo Helmut,

nach dem du dir die ganze Mühe gemacht hast und dein Wissen niedergeschrieben hast, wäre es da nicht sinnvoll diese technischen Informationen zu den großen Unimog mal zu sammeln? Vielleicht in der Wissensdatenbank, denn das sind Fakten, die sich nicht ändern.

Ich kenne mich damit gar nicht aus, weil es mich weniger interessiert. Ich stelle aber fest, dass immer mehr Fragen zu großen Unimog kommen. Bei den ganz kleinen Unimog habe wir ja schon fast alles diskutiert und wer sich Mühe gibt, findet zu fast allem Antworten. Das ist bei den großen Baureihen noch nicht so. Beispielsweise, können die meisten mit "alter" oder "neuer" Achse etwas anfangen, aber bei "8-Loch" und "10-Loch" kennen die wenigsten die Details.

Gruß
Markus
#547333
Helmut-Schmitz hat geschrieben:Bei den Fahrzeugen 1250L .... ist ein Heckkraftheber nicht vorgesehen, das Heck ist länger und anders gestaltet. Die Baureihen 1200/1400/160 sind mit kurzem Radstand und kurzer Pritsche, da geht nur ein kleiner Aufbau drauf.

Die Baureihen 435 scheiden aus, da zu alt für deinen Anforderungskatalog
Die Baureihe 437 ist breiter, bei deinen Anforderungen kommen nur der 1700/1750; 2100/2150: 2400/2450 infrage. Alle anderen Baureihen sind LKW-Fahrgestelle. Es sind dann grundsätzlich die schweren Achsen als 8/10-Ausführung verbaut.
Hallo Helmut :spitze
...dankeschön für die Ausführungen.
Also ist alles was L am Ende hat nicht brauchbar, da anderes Rahmenheck wenn ich das richtig verstanden habe?
Aber wenn ich das richtig sehe so auf Bildern gibt es noch einen mittleren und einen kurzen? ...wobei, je kürzer, desto besser für Ackerbetrieb.
Ich könnte aktuell einen 1850L, einen 2150L und einen 2400L, so wie 1650, 1600 und 1400 kriegen, wo bei der 1600 alle Steuerhebel belegt hätte, was ja dann 4 doppelwirkenden Kreisen entsprechen müsste? ...aber er ist halt runtergejuckelt und braucht viel Entroster und Neulack.
Der 1650er steht dafür vorführwagenfrisch da, allerdings ohne ZW und Hydraulik :cry:

Gruß, Mario
#547336
Hallo
Die Bezeichnung xx50 steht für 500mm längeren Radstand gegenüber den xx00.
Die XX50L haben ebenfalls den längeren Radstand zusätzlich einen längeren Rahmen (Hecküberhang) Dort können die üblichen Anbaugeräte nicht montiert werden. Das sind üblicherweise Feuerwehren, hochgeländegänge Lkw für z.B. Explorer, Trassenbau, Truppentransporter etc. Die langen Fahrzeuge sind auch Basis für Womo. Darüber hinaus gibt es noch längere Radstände 1850L/37 z.B. mit 3700mm Radstand.
Als Arbeitsmaschinen kommen nur die xx00 und XX50 infrage.
Zuerst solltest du deine Prio-Liste für Arbeiten und Anbaugeräte festlegen. Je nachdem, was und ob du nachrüsten möchtest, sind ein paar Hinweise zu beachten. Zapfwellengetriebe sind häufig zu finden, da grhört aber noch mehr zu, ggf Doppelkupplung, und die Zapfwellen. Je nach Motorleistung sind verschieden große Kupplungen und Kupplungsgehäuse am Zapfwellengetriebe zu beachten.
Front- und Heckkraftheber sind quasi schlüsselfertig zu kaufen, auch in guter Qualität und teilweise sehr pfiffigen Details.
Hydraulikanlagen werden selten angeboten, meist fehlen die kleinen Details wie Halter. Auch sind die Anlagen je nach SA-Kombination im Detail unterschiedlich. Eine passende Anlage komplett nachzurüsten erfordert schon deutlich mehr Aufwand als ein Kipperstempel oder Kraftheber.
#547807
Helmut-Schmitz hat geschrieben: Zuerst solltest du deine Prio-Liste für Arbeiten und Anbaugeräte festlegen. Je nachdem, was und ob du nachrüsten möchtest, sind ein paar Hinweise zu beachten.
Hallo Helmut, danke für die Infos :spitze

Sooo es ist ein U427/115 mit Wandlerschaltkupplung geworden ...ein 1650 von dem nur 1623 Stück gebaut wurden. WDB4271151W171214
Die Kabine hat zwar Korrosionsschäden an den üblichen Stellen aber für mich als Karosseriebauer und Mechatroniker kein Problem.

Die WSK ist eine geile Sache zum anziehen schwerer Lasten, also perfekt für Bodenbearbeitung, nur blöde ist das da die Doppelkupplung nicht möglich ist und so dann auch mit den Zapfwellen etwas Probleme kommen werden, aber da kann ich drüber weg sehen.
Das größere Problem ist die Hydraulik die ich bräuchte!
Es ist nur ein Hebel ganz hinten an der Kabinenrückwand und ich weiß nicht für was der ist? (ich schau mal nach einem Bild im Net)

Bild

Soo jetzt kommt das Hauptproblem ich brauche eine Hyrdaulikanlage mit Vollbelegung und eine andere Übersetzung, denn der soll nur 87Km/h schaffen!

Laut Ullimog kann man nun an den Achsen die Übersetzung ändern und laut einem Forenmitglied hier auch die Vorgelege (heißt das so?)

Ich habe auch überlegt die Reifengröße etwas zu vergrößern.

Als Ziel hätte ich gerne 120Km/h ...aber so viel ich bis jetzt gelesen habe brauche ich auch mehr Motorleistung und da wäre mein Wunschziel etwa 240 bis 280 PS

Nun meine Frage an die wissenden, mit welcher Kombination wären 120 machbar? ...Achsen plus Räder, oder Achsen plus Vorgelege? ...oder eine Kombination aus allem? (Achsen, Vorgelege und Räder)

Die Kabine soll bei den Karosseriearbeiten gleich ein Hochdach bekommen und hochgesetzt werden und eine vernünftige Schalldämmung bekommen und ich habe gelesen das man das Fahrwerk auch um 4 Zentimeter hochlegen muss?!

Ich sag schon mal allen danke fürs Antworten und wünsche euch noch ein schönes Restwochenende :danke

PS. ist das Okay hier weiter zu führen oder soll ich einen neuen Thread machen? (ich werde vielleicht eine Dokumentation machen über die Arbeiten und die Überholung)
#547810
Hallo Mario

dein Fahrzeug hat u.a. die SA N18 GETR.WELLE F NACHRUEST SCHNELL NEBENABTR I=1/I=0,7 . Es ist aber werkseitig kein Hebel verbaut. Vermutlich wurde der schnelle Nebenabtrieb am Getriebe nachgerüstet. Dann müsste an der Getrieberückseite in der Verlängerung der Eingangswelle ein Nebenabtrieb verbaut sein, meist für Kranhydraulikpumpen. Mit dem Hebel wird dieser Antrieb geschaltet.
#547830
hallo
ich hab gerade leichte Verständnisprobleme:
du schreibst von Bodenbearbeitung: wieviel hast du da zu bearbeiten und was?
ich hab n klein bisschen erfahrung mit mog in der Landwirtschaft, deswegen frag ich.
und da ich den ganzen witz mit Zw und kompletter hydraulik und kraftheber nachrüstung hinter mir habe legen sich bei mir gerade die federn an bei der wahl deines Fahrzeuges.
grüße
uli
#547845
moggi1200 hat geschrieben:und da ich den ganzen witz mit Zw und kompletter hydraulik und kraftheber nachrüstung hinter mir habe
Hallo Uli
Da bist du ja der perfekte Berater für mich :wink:

Es werden nur paar Hektar sein und bischen Forst, also hauptsächlich Selbstversorgung.

Grubbern, Kreiselegge, Sähmaschine, Messerbalken, Wender und Schwader sollen betrieben werden.

Ich habe mich aus zwei Gründen für diesen Mog entschieden, zum einen wegen des geringen Kilometerstandes und zum anderen wegen des recht guten Fahrgestellzustandes.
Weißt du ob es TÜV technisch möglich ist durch die Reifengröße 10Km/h mehr hin zu bekommen?
Momentan sind drauf 365/80/20 ...und für 10Km/h müsste ich auf 445/80/20 gehen, wo bei ich dann schon eher auf 22.5 Zoll umrüsten würde oder gar 24 Zoll.
Und so sieht meine SA Liste aus:

1624 AMBRAGELB

/

B76 LUFTTROCKNER

C37 AUFTRITT 3-STUFIG

C51 HYDROLENKUNG VERSTAERKT

C87 AUSPUFFROHR NACH LINKS OBEN

F44 ZUSATZBELUEFTUNG

G04 GETRIEBEUEBERSETZUNG ABWEICHEND

G30 WANDLER

G43 KUPPLUNGSLTG. F. WANDLER, SERVOKUPL. O. ZAPFW-GETR

G65 SCHALTPLATTE

J32 MOTOR-DREHZAHLMESSER

K11 KRAFTHYDRAULIK 1ZELLIG

L47 ZUSATZSCHEINWERFER F. FRONTANBAUGERAETE

M19 ANLASSSPERRE

N18 GETR.WELLE F NACHRUEST SCHNELL NEBENABTR I=1/I=0,7

P60 PRITSCHENGESTELL F. FREMDAUFBAUTEN

R16 4 SCHEIBENRAEDER 8,0-20 F. 11.00-20

S02 KOMFORTSCHWINGSITZ LUFTGEF MIT LENDENWIRBELSTUETZE

S25 WINDSCHUTZSCHEIBE VERBUNDGLAS

S36 SCHEIBENWASCHANLAGE MIT ZUSAETZLICHER DUESE

S44 RUECKBLICKSPIEGEL AUSSEN, HEIZBAR

S81 SPIEGELHALTER VERBREITERT

T16 1 ERSATZSCHEIBENRAD 8,0-20 F. 11.00-20

X91 WEGFALL DEKORSTREIFEN

Z98 STUECKLISTEN-AUFTRAG SLA

Z99 TEXT-AUFTRAG TA
Zuletzt geändert von Dogler am 13.12.2020, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
#547850
Hallo Mario
z.Zt ist dein Fahrzeug mit 8-Loch Sprengringfelgen 11-20 SDC ausgerüstet. In 24" wäre der größte Reifen 455/70R24, das bringt ca 14% mehr Endgeschwindigkeit.
Laut Ullimog kann man nun an den Achsen die Übersetzung ändern und laut einem Forenmitglied hier auch die Vorgelege (heißt das so?)
Thomas hat leichtere Achsen, das Differential ist aber bei dir gleich. Wenn du von 22:7 auf 23:9 umrüstest, bringt das statt Iges=5,73 Iges =4,66, schneller gibt es für das Baumuster ohne größere Maßnahmen nichts
Bei dir sind die Vorgelege aus der schweren Achsbaureihe verbaut, du hast schon die schnellste Variante.

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