Ich und mein 424 U 1000
Verfasst: 15.10.2019, 20:41
Hallo und guten Abend,
Ich bin Jack( ohne Daniels, war nur zur Anmeldung ), ich fahre leidenschaftlich gerne Schlepper und helfe auch so gerne in der Landwirtschaft. Daher kommt auch der lange Traum einer eigenen Zugmaschine. Bis zum Frühjahr diesen Jahre war immer ein Fendt 514C auf Platz Nummer 1. Dann habe ich aber den Unimog entdeckt und mich nach kurzer Zeit in das Preis/Leistungs Verhältnis verguckt. Seitdem denke ich nur noch Unimog. Ich habe mich dann angefangen zu Informieren und auch einige Leute gefragt und einige Mogs bei Ebay gesehen. Schlussendlich war klar es muss ein 424 geben, da dieser in Kauf und Unterhaltung am günstigsten ist( lasse mich gerne eines besseren Belehren). Nun habe ich einen bei Ebay gesehen, der 82000 Km hat und 2200h. Stundenzähler ist da aber stehen geblieben und mir wurde gesagt er hätte ungefähr 4500h. Er hat einen Frontkraftheber, 2 Doppeltwirkende Steuerkreise und das Superkrichganggetriebe mit 2 Untersetzungen. Er sollte 14000Euro kosten und da habe ich mir gedacht ich gucke ihn mir einfach mal an. Zu der Vorgeschichte kann ich noch sagen, das er die ersten Jahre in der Schweiz Winterdienst absolviert hat, danach ist er in einen Garten und Landschaftsbaubetrieb gewechselt und hat dort ein Wasserfass gezogen. Bei dem letzten Besitzer war er nun auch 1,5 Jahre als Hobbymog mal alle zwei Wochen unterwegs, so wie er bei mir zunächst auch laufen soll und ggf. ab und zu mal in der Landwirtschaft in der Ernte helfen soll. So, gesagt getan, ich bin mit einem Kumpel die 250 km gefahren und war im ersten Moment positiv überrascht. Er sah besser aus wie auf den Bildern und machte auch so einen gepflegten Eindruck. Rost war vorhanden, war aber meiner Meinung nach nicht viel. Die Kabine war an den bekannten Stellen leicht bis garnicht am Rosten. Unterbodenschutz sah auch noch aus wie Neu. Und auch der Rahmen sah wie schon gesagt gebraucht aber nicht extrem aus. Probefahrt habe ich auch gemacht und mir ist nichts Sonderbares aufgefallenn, er lief ohne Probleme und das leichte haken beim Schalten habe ich auf meine erste Unimog fahrt geschoben.
Nun habe ich ein paar Tage drüber geschlafen und gesagt ich kaufe ihn. Seit Samstag steht er nun hier und ich habe schon 15h mit gefahren. Das leichte und nicht bei jedem Schaltvorgang auftretende haken hat leider nicht aufgehört und auch habe ich festgestellt das das "gut" aussehende Fahrgestell schon überpinselt wurde und doch schon viel Rost hat.
Nun bin ich an einem Punkt, wo ich ein paar Erfahrene Meinungen hören möchte wie ich fortfahren sollte oder kann, da ich jetzt im letzten Ausbildungsjahr bin und ihn eigentlich noch ein paar Jahre haben wollte( außer es lohnt garnicht).
Was ich noch machen wollte...
...Zapfwelle nachrüsten(Ich weiß ist viel Arbeit, wäre auch an letzer Stelle)
...Heckkraftheber nachrüsten
...Leistung erhöhen, ggf. mit Turbolader
...kleine Spielereien
Hoffe auf viele mutgebende Antworten
Euer Jack
Ich bin Jack( ohne Daniels, war nur zur Anmeldung ), ich fahre leidenschaftlich gerne Schlepper und helfe auch so gerne in der Landwirtschaft. Daher kommt auch der lange Traum einer eigenen Zugmaschine. Bis zum Frühjahr diesen Jahre war immer ein Fendt 514C auf Platz Nummer 1. Dann habe ich aber den Unimog entdeckt und mich nach kurzer Zeit in das Preis/Leistungs Verhältnis verguckt. Seitdem denke ich nur noch Unimog. Ich habe mich dann angefangen zu Informieren und auch einige Leute gefragt und einige Mogs bei Ebay gesehen. Schlussendlich war klar es muss ein 424 geben, da dieser in Kauf und Unterhaltung am günstigsten ist( lasse mich gerne eines besseren Belehren). Nun habe ich einen bei Ebay gesehen, der 82000 Km hat und 2200h. Stundenzähler ist da aber stehen geblieben und mir wurde gesagt er hätte ungefähr 4500h. Er hat einen Frontkraftheber, 2 Doppeltwirkende Steuerkreise und das Superkrichganggetriebe mit 2 Untersetzungen. Er sollte 14000Euro kosten und da habe ich mir gedacht ich gucke ihn mir einfach mal an. Zu der Vorgeschichte kann ich noch sagen, das er die ersten Jahre in der Schweiz Winterdienst absolviert hat, danach ist er in einen Garten und Landschaftsbaubetrieb gewechselt und hat dort ein Wasserfass gezogen. Bei dem letzten Besitzer war er nun auch 1,5 Jahre als Hobbymog mal alle zwei Wochen unterwegs, so wie er bei mir zunächst auch laufen soll und ggf. ab und zu mal in der Landwirtschaft in der Ernte helfen soll. So, gesagt getan, ich bin mit einem Kumpel die 250 km gefahren und war im ersten Moment positiv überrascht. Er sah besser aus wie auf den Bildern und machte auch so einen gepflegten Eindruck. Rost war vorhanden, war aber meiner Meinung nach nicht viel. Die Kabine war an den bekannten Stellen leicht bis garnicht am Rosten. Unterbodenschutz sah auch noch aus wie Neu. Und auch der Rahmen sah wie schon gesagt gebraucht aber nicht extrem aus. Probefahrt habe ich auch gemacht und mir ist nichts Sonderbares aufgefallenn, er lief ohne Probleme und das leichte haken beim Schalten habe ich auf meine erste Unimog fahrt geschoben.
Nun habe ich ein paar Tage drüber geschlafen und gesagt ich kaufe ihn. Seit Samstag steht er nun hier und ich habe schon 15h mit gefahren. Das leichte und nicht bei jedem Schaltvorgang auftretende haken hat leider nicht aufgehört und auch habe ich festgestellt das das "gut" aussehende Fahrgestell schon überpinselt wurde und doch schon viel Rost hat.
Nun bin ich an einem Punkt, wo ich ein paar Erfahrene Meinungen hören möchte wie ich fortfahren sollte oder kann, da ich jetzt im letzten Ausbildungsjahr bin und ihn eigentlich noch ein paar Jahre haben wollte( außer es lohnt garnicht).
Was ich noch machen wollte...
...Zapfwelle nachrüsten(Ich weiß ist viel Arbeit, wäre auch an letzer Stelle)
...Heckkraftheber nachrüsten
...Leistung erhöhen, ggf. mit Turbolader
...kleine Spielereien
Hoffe auf viele mutgebende Antworten
Euer Jack