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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Das neue Wald-, Feld- und Wiesen-Forum. Für Häcksler, Schneeschieber ...
#536063
Jörg (Schnullercruiser), überwiegend im Holz unterwegs:
(2017 - 217 km, 70,3 h, 66 Li/100km, Ø2,04 Li/h, Ø3,09 km/h)
(2018 - 414 km, 85,8 h, 53 Li/100km, Ø2,56 Li/h, Ø4,82 km/h)

OPTIMOG, mit längerer Unterbrechung wegen kaputter Hinterachse 2017 bis 2019, auf der Langstrecke:
Jahr km Bh Einsatztage km/h
2011 5457 189 66 29
2012 4192 153 63 27
2013 6327 218 57 29
2014 6237 214 76 29
2015 4064 142 46 29
2016 3241 116 49 28
2017 1114 31 18 36
2019 1663 65 21 26
Summe 32295 1128 396

13,2 l/100 km 3,2 l/Bh
#536088
Hallo Christoph,
du bewegst deinen 411 aber sehr intensiv, Respekt :party ! Ich schraube wahrscheinlich einfach zuviel. Bei mir waren es 2018 32 Stunden, dann habe ich Späne im Motor gefunden. Dieses Jahr bin ich nun bei 36 Stunden seit Ende Juni, dazwischen stand er aber auch noch länger, Wartezeit auf Düsen die dann doch nicht funktionierten und in Breitenworbis wieder rausflogen. Bei mir ist der Mog eher ein Fortbewegungsmittel und für Spaß, gestern Abend erst wieder schwer am Wühlen gewesen in einem Maisacker, bis zu den Achsen und dann mit meinen abgefahrenen Dunlop. Ich würde auch sagen meistens läuft der Unimog nicht länger als 1 Stunde am Stück, erst min. 15 Minuten warm laufen lassen(Öl immernoch knacke kalt) und dann fahre ich los. Z.B. wenn ich schrauben fahre nehme ich den Unimog, da ist leider die Strecke von 20 Km zu kurz, dann steht er und wartet bis ich zurück fahre und da hat er meistens noch 60 Grad Wasser und dann wieder zurück. Wenn er warm ist(ÖL) kriegt er immer schön Feuer 60-65 kmh. Große Anstrengungen gibt es hier nicht (Autobahnbrücke der A2 :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: ) Bei mir musste er noch nicht wirklich arbeiten, ist mehr ein Werrkstattdauergast, aber solche Abende im Gelände bringen mir soviel Spaß die möchte ich nicht missen. Mindestens genau so schön sind die Fahrten zu Treffen da läuft er dann natürlich auch länger.

Hatte bis jetzt 2 mal etwas Holz auf der Pritsche und einmal Grünschnitt :roll: :lol: . Nächstes Jahr soll aber anders werden, Seilwinde ist jetzt startklar, das BM 62 auch und natürlich der Heckkraftheber.

Durchschnittsgeschwindigkeit wird relativ hoch sein aber da kann ich nichts zu sagen. Verbrauch bei einem Gewicht von 2,2t 11-12 Liter und Kilometer geschätzt 1500. Wobei ich sagen muss ich fahre deutlich häufiger(nicht weiter) Unimog als Pkw. Ich mache weiterhin, auch aus umwelttechnischer Sicht das meiste mit dem Fahrrad und ohne Touren etc nur in der Woche fahre ich konstant 100km(ganzjährig zur Schule mit dem Fahrrad egal ob Schnee oder Regem und das die letzten 6 Jahre ohne Ausnahme, dazu kommt das Wochenende und Touren im Urlaub.
#536093
Hallo Hannes,

schön, mal wieder was von Dir zu hören und dass Rudi nun offenbar zufriedenstellend läuft.

In seinem früheren Leben legte OPTIMOG in 40 Jahren gerade mal 36 tausend km im Bayerischen Wald zurück. Bis ich ihn kurz vor Weihnachten 2004 kaufte und nachts bei Eis und Schnee über 400 km in 16 Stunden alleine auf eigener Achse nach Hause an den Rhein fuhr.

Das war ein großes Wagnis, wie ich es heute nicht mehr eingehen würde. Aber es hat geklappt und uns zusammengeschweißt.

Nach einiger Zeit und etlichen Reparaturen hatte ich Vertrauen in das Fahrzeug gefasst und die Fahrstrecken wurden immer länger. Die Motorleistung ließ aber eines Tages merklich nach und nach einer ausgedehnten Fahrt im Schwarzwald sprang er am nächsten Tag nicht mehr an: Riss im Zylinderkopf. Dann holte ich den letzten OM636 mit etwa 700 Bh aus dem Panzer 68 vom Schweizer Schrotthändler Wüthrich. Das war die Geburtsstunde von OPTIMOG.

Denn noch vor dem Einbau des Motors wurde zunächst das Fahrerhaus restauriert und alle möglichen Dinge optimiert: Moderne Sitze aus einem Bagger, aufwändige Geräusch- und Wärmedämmung, Erhöhung der Abregeldrehzahl (63 km/h), Motorüberwachung, Zusatzkühlung ... Das bedeutete eineinhalb Jahre Standzeit.

Der Oldie sollte ein alltags- und fernreisetaugliches Fahrzeug werden. Das hat sich auch vollkommen erfüllt wie zahlreiche Reisen zwischen Nordsee und Dolomiten beweisen. Er kann auch noch immer Dreck wegfahren oder Bäume ausreißen und heute steht der Zähler bei über 90 tausend km. :spitze

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