- 05.07.2020, 21:44
#543227
Moin,
Freitag den gekauften Unimog 1300 L in Emden abgeholt, gestern beim Wechseln des Getriebeöles meines EX Bund Unimog 1300L habe ich eine Schock bekommen. Ich schaute nochmal, wie ich es immer mache, kurz vor dem zuschrauben der Ölablassschraube auf der rechten Seite in die Öffnung und siehe da, ein Metallteil war zu sehen. Ih drehte es langsam mit einem Schraubenzieher und versuchte mit einer dünnen Spitzzange das Teil zu greifen. Leider passte es mit dem Hinteren Teil nicht auch die Öffnung. Somit ist es Getriebe geblieben.
Das Getriebe ist bis zum Ablassen des Öles normal zu schalten gewesen, alle Gänge durchgeschaltet, Rückwärtsgang, Allrad alles völlig normal.
Ich mag den Unimog nicht mehr starten und schalten schon gar nicht.
Meine Fragen nun:
1. wie bekomme ich das Teil raus, sprich muss ich das ganze Getriebe ausbauen oder kann ich das auch im eingebauten Zustand machen, Pritsche habe ich wegen Lackarbeiten schon entfernt, Führerhaus kann ich kippen ?
2. Was passiert wenn ich das Teil drin lasse, wird ja auf dem Gehäuseboden liegen, sprich besteht die Gefahr dass dieses Teilchen die rotierenden Zahnräder blockieren kann, bisher hat es ja anscheinend keine Schade angerichtet.
3. Wie groß ist der Abstand zwischen Unterkante eines Zahnrads in der "mittleren" Getriebekammer und dem Boden des Getriebegehäuses
4. Sind Arbeiten am Getriebe wenn man es zerlegt und die Ersatzteile vorhanden sind von einem Schrauber überhaupt zu leisten oder muss es eine Spezialwerkstatt sein ?
5. von welchem Teil könnte das abgebrochen sein, es sieht aus als wenn es ein Teil von einem Sackloch ist, bzw, nach ca. 8 mm ist eine "Rückwand, bzw. ein Versatz.
Über Tips und Anregungen würde ich mich sehr freuen, bin momentan ziemlich geschockt. Danke schonmal im voraus.
Jochen
Freitag den gekauften Unimog 1300 L in Emden abgeholt, gestern beim Wechseln des Getriebeöles meines EX Bund Unimog 1300L habe ich eine Schock bekommen. Ich schaute nochmal, wie ich es immer mache, kurz vor dem zuschrauben der Ölablassschraube auf der rechten Seite in die Öffnung und siehe da, ein Metallteil war zu sehen. Ih drehte es langsam mit einem Schraubenzieher und versuchte mit einer dünnen Spitzzange das Teil zu greifen. Leider passte es mit dem Hinteren Teil nicht auch die Öffnung. Somit ist es Getriebe geblieben.
Das Getriebe ist bis zum Ablassen des Öles normal zu schalten gewesen, alle Gänge durchgeschaltet, Rückwärtsgang, Allrad alles völlig normal.
Ich mag den Unimog nicht mehr starten und schalten schon gar nicht.
Meine Fragen nun:
1. wie bekomme ich das Teil raus, sprich muss ich das ganze Getriebe ausbauen oder kann ich das auch im eingebauten Zustand machen, Pritsche habe ich wegen Lackarbeiten schon entfernt, Führerhaus kann ich kippen ?
2. Was passiert wenn ich das Teil drin lasse, wird ja auf dem Gehäuseboden liegen, sprich besteht die Gefahr dass dieses Teilchen die rotierenden Zahnräder blockieren kann, bisher hat es ja anscheinend keine Schade angerichtet.
3. Wie groß ist der Abstand zwischen Unterkante eines Zahnrads in der "mittleren" Getriebekammer und dem Boden des Getriebegehäuses
4. Sind Arbeiten am Getriebe wenn man es zerlegt und die Ersatzteile vorhanden sind von einem Schrauber überhaupt zu leisten oder muss es eine Spezialwerkstatt sein ?
5. von welchem Teil könnte das abgebrochen sein, es sieht aus als wenn es ein Teil von einem Sackloch ist, bzw, nach ca. 8 mm ist eine "Rückwand, bzw. ein Versatz.
Über Tips und Anregungen würde ich mich sehr freuen, bin momentan ziemlich geschockt. Danke schonmal im voraus.
Jochen
Zuletzt geändert von UnimogEmden am 05.07.2020, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
Ostfriesland, flach wie die Ladefläche eine Unimogs.......