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Moderator: stephan
Dann hilft nur ein Umbau auf einen durchmessergrösseren ZylinderVon der Ural-Seite habe ich erfahren, dass die Russen eine Bremsflüssigkeit auf Rizinus-Basis hatten, nannte sich Newa oder so.
Dann sind wir wieder beim größeren Pedalkräften.
Der Marmeladenmann hat jetzt seine Maße, mal sehn was das wieder wird.Moin,
einen Distanz-Ring geschnitzt und in den HBZ gebaut.Könntest du dann mal bei voller Fahrt die Leitung nach vorne wegsprengen um den von Christoph befürchteten Drehschleudereffekt zu testen.
Ich habe extra NSW geschriebenNSW sagt mir gar nix.
Nochmal zur Bremsflüssigkeit:NEHMT BITTE KEINE DOT 4 oder DOT 5.1 Soße. Diese Hochleistungs-Soßen für Autos ab ca 1985 enthalten Borsäure-Esther! Dieser zersetzt die Gummis der Bremsanlage des 2300, auch die Servos werden zerstört--wenn nicht irgendwann einmal mit hochwertigen Gummis neu abgedichtet. Dito der statische Bremsdruckregler für den Hinterachsbremskreis. Alles alte Gummimaterial in der Bremse quillt auf. Der Ärger binnen weniger Wochen (manchmal TAGE!) ist vorprogrammiert. In den Fiat Dino / 130 / 2300 / 124 etc... gehört DOT 3 = Fiat Bremsflüssigkeit Blau. Diese blaue Bremsflüssigkeit bezog Fiat damals--man höre und staune—aus den Karipol Werken in Leipzig DDR!!! Im Rahmen eines Devisengeschäftes hat Fiat damals mit dem Ostblock einen regen Handel gepflegt--Stahl aus der DDR und UdSSR und Autoteile aus Polen und für Polen (Polski Fiat) dito Zastava in Jugoslawien... Unter anderem lieferte das VEB Karipol / Globuswerk aus Leipzig lasterweise Bremsflüssigeit nach Turin..diese KARIPOL DOT 3 Bremsflüssigkeit ist manchmal sogar noch zu erhalten, ich habe mir einen gewissen Vorrat versiegelter DDR-Originalflaschen eingelagert, da ich festgestellt habe, dass große Deutsche Markenhersteller zwar DOT3 Bremsflüssigkeit nach wie vor anbieten, diese Dosen aber lediglich DOT4 Flüssigkeit enthalten, welche auf dem Etikett kreativ nach unten "korrigiert" wurde....also so etwas wie Etikettenschwindel. Man muß da schon Absicht unterstellen! Finger weg von Pseudo-DOT3 der gängigen Marken.(Es sei denn, ALLE (!) Gummiteile der ganzen Bremse incl. Servo sind neu!) Ich habe eine Lösung gefunden, die sich bewährt hat. Amerikanische DOT3 Bremsflüssigkeit. Diese ist echte "milde" DOT3 in gummifreundlicher Formulierung. Das liegt wohl daran, dass in den USA noch sehr viele unrestaurierte Klassiker herumfahren und die Leute dem Bremsflüssigkeitshersteller eine Millionenklage an den Hals schicken würden, wenn denen, dank Etikettenschwindel die Bremse zuquellen würde.Das besagte Karipol-Werk hat bis 1995 produziert.
Könntest du dann mal bei voller Fahrt die Leitung nach vorne wegsprengen um den von Christoph befürchteten Drehschleudereffekt zu testen.Das würde ich lieber lassen. Ohne Risiko kannst Du das auf einer schiefen Ebene mit jedem Modellauto machen, dessen eine Achse Du fixierst.
.... dass große Deutsche Markenhersteller zwar DOT3 Bremsflüssigkeit nach wie vor anbieten, diese Dosen aber lediglich DOT4 Flüssigkeit enthalten, welche auf dem Etikett kreativ nach unten "korrigiert" wurde....Na toll!
Ohne Risiko kannst Du das auf einer schiefen Ebene mit jedem Modellauto machen, dessen eine Achse Du fixierst.Moin Christoph,
lumo9 hat geschrieben:Nabend Opa,Moin Lukas,
ü-60, alles klarunter 60 hattest du noch Ehrgeiz.
Hast du an den Einlaßventilen Veränderungen festgestellt, die sind doch fast neuwertig?
Sind die Gummiteile wieder deformiert?
Warscheinlich hast du Billigware aus dem Osten gekauft![]()
....die Kegel sollten nicht verschleissen.Moin alter Lästerer,
Im Zweikreis sind 2 Kolben verbaut, somit sollte die Bremskraft das doppelte betragendas widerspricht den hydraulischen Gesetzen. Kolbenkraft, Druck und verdrängtes Volumen bleiben gleich, es wird lediglich auf zwei Kammern verteilt.
...das widerspricht den hydraulischen Gesetzen.die allerdings im Hotzenwald noch nie gegolten haben.
:mog5 Hallo Peter. Danke fürs Antworten. Konn[…]
Hallo Josef, beim Unimog Sackmann in Baiersbronn k[…]
Hallo zusammen, dass einlegen der Differenzialsp[…]