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Moderatoren: stephan, Bernd-Schömann

#385265
Hi!

Uns schwebt ein multifunktionaler Einachser auf Basis des BW- Einachsers der 2. Generation vor. Idee war eine Kipperspinne vom 406 nebst Hydraulikstempel und Pritsche zu verpflanzen. Wenn der Hänger angehängt ist klappt das mit dem nach hinten kippen Imho locker, aber was ist zur Seite? Hat da jemand Erfahrungen wg. Umkippgefahr?

Der Hänger soll auch als Transport/Arbeitsbasis für einen Ladekran ( als Wechselsystem ) genutzt werden, da könnte man die ausziehbaren Stützen auch bei Pritschenbetrieb dranlassen und das Ganze so gegen seitliches Umkippen sichern... wäre aber eigentlich nicht das priorisierte System... der Kran steht normalerweise auf den Stützen ( Parkposition )

Grüße,

Klaus
#385339
Hi!

Das der Umbau machbar ist ist mir schon klar, mir ging es mehr um Erfahrungen wg. dem Seitenkippen. Ich hatte letzte Woche 2to. Frostschutzmaterial 0/32 ( zu deutsch: Schotter :) ) auf der Pritsche des 406, das beim Kippen für einen _deutlichen_ Lupfer des Mogs geführt hatte... das Zeug lag ca. 4 tage drauf und pappt wie die Sa... :shock:

Wir haben uns jetzt aber eh darauf geeinigt das der Kran beim Parken auf den (schweren ) Originalstützen bleibt und der Hänger 2 "leichte" mechanisch bedienbare Stützen am Heck bekommt.

Grüße,

Klaus
#385345
Moin,
eigentlich darf, wenn der Hänger stabil und gerade steht, nichts passieren, der Schwerpunkt der Ladefläche befindet sich ja immer zwischen den Rädern.

Wenn das Teil nicht hoffnungslos überladen ist (was aber kein Problem darstellt :wink: ) dürften die Federn bis zum Losrutschen der Ladung auch nicht so weit nachgeben, das der Schwerpunkt zu weit nach aussen wandert.

Hab selber Kipperzug gefahren; meist fallen die Teile um, wenn man nicht auf geraden Stand (bzw. Untergrundfestigkeit) geachtet hat und die Ladung einseitig das rutschen anfängt bzw. bei Ladungen, die sich erst lösen, wenn ganz aufgekippt ist, das aber dann beim Rückwärtskippen und langer Brücke (3-Achser Hänger bzw. Sattel).

Gruß Claus
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