- 06.06.2017, 21:55
#505383
Hallo Roland,
danke für Deine Rückmeldung, den Gedanken mit der Schweißnaht / Bruchstelle hatte ich auch. Wenn Du versuchst, in der Strassengruppe rückwärts zu schalten sollte sich dabei der Gruppenhebel in Richtung Geländegruppe bewegen. Versuchst Du, im Rückwärtsgang in die Straßengruppe zu schalten, sollte sich entprechend der Vor- Rückhebel in Richtung vorwärts bewegen (eben an meinem 2 x 4 Getriebe ausprobiert). Endgültige Klarheit verschafft allerdings nur einen Blick unter den oberen Getriebedeckel (vertretbarer Aufwand bei hochgestellter Kabine) - aber auch nur, wenn das Teil noch nicht ersetzt wurde...
Daß Du grundsätzlich auch ohne dieses Teil problemlos vorwärts- und rückwärtsschalten kannst, hatte ich nie bezweifelt. Und solange das Bruchstück auf seinem Weg nach unten nicht im wahrsten Sinne des Wortes "unter die (Zahn-)räder" gekommen ist, wird das Getriebe deswegen auch weiterhin keine Probleme machen. Ich weiß eben nur nicht, wie das Getriebe reagiert, wenn Du versuchst, in der Straßengruppe den Rückwärtsgang einzulegen - denn das sollte ohne dieses Teil dann ja prinzipiell möglich sein.
Wenn Du es ausprobieren möchtetst, würde ich das ganze erst einmal bei stillstehendem Motor und Fahrzeug tun: Ein Hinterrad aufbocken, an dem Rad drehen, während ein Assistent die Kupplung getreten hält und die entsprechenden Gänge schaltet. Da merkt man recht schnell, ob etwas sperrt, ohne daß die Belastungen für das Getriebe hoch sind.
danke für Deine Rückmeldung, den Gedanken mit der Schweißnaht / Bruchstelle hatte ich auch. Wenn Du versuchst, in der Strassengruppe rückwärts zu schalten sollte sich dabei der Gruppenhebel in Richtung Geländegruppe bewegen. Versuchst Du, im Rückwärtsgang in die Straßengruppe zu schalten, sollte sich entprechend der Vor- Rückhebel in Richtung vorwärts bewegen (eben an meinem 2 x 4 Getriebe ausprobiert). Endgültige Klarheit verschafft allerdings nur einen Blick unter den oberen Getriebedeckel (vertretbarer Aufwand bei hochgestellter Kabine) - aber auch nur, wenn das Teil noch nicht ersetzt wurde...
Daß Du grundsätzlich auch ohne dieses Teil problemlos vorwärts- und rückwärtsschalten kannst, hatte ich nie bezweifelt. Und solange das Bruchstück auf seinem Weg nach unten nicht im wahrsten Sinne des Wortes "unter die (Zahn-)räder" gekommen ist, wird das Getriebe deswegen auch weiterhin keine Probleme machen. Ich weiß eben nur nicht, wie das Getriebe reagiert, wenn Du versuchst, in der Straßengruppe den Rückwärtsgang einzulegen - denn das sollte ohne dieses Teil dann ja prinzipiell möglich sein.
Wenn Du es ausprobieren möchtetst, würde ich das ganze erst einmal bei stillstehendem Motor und Fahrzeug tun: Ein Hinterrad aufbocken, an dem Rad drehen, während ein Assistent die Kupplung getreten hält und die entsprechenden Gänge schaltet. Da merkt man recht schnell, ob etwas sperrt, ohne daß die Belastungen für das Getriebe hoch sind.
Gruß
Christian
UNIMOG - der Name bleibt gleich, der Rest ist Sonderausstattung!
406.120 mit 2x4-Schaltung: Aus Freude am (Rückwärts)-fahren!
Christian
UNIMOG - der Name bleibt gleich, der Rest ist Sonderausstattung!
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