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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#1437
Hi.
das neue Unterforum ist eine super Idee, ich will auch gleich mittun.
Für meinen 404-300TD plane und baue ich gerade an einem Expeditionskoffer. Fertig ist bisher ein Rahmen aus 40er Vierkantprofil ca. 1.60 hoch. Hierauf kommt ein Alu-Riffeldach, welches Hub- bzw. Klappdach ausfällt. Geführt wird das Dach über die beiden klappbaren Wandungen vorne und hinten. Die Seitenwände werden aus der Dachschale runtergeklappt.Der Sämtliche Kofferwandungen, der Boden und die Dachaussteifung sowie auch der gesamte Möbelrohbau soll aus Monopan-Platte ausgeführt werden.
Monopan ist ein neuer Baustoff aus dem LKW-Karosseriebau. Es sind Platten aus Polypropylen-Glassfaserverbund als Wabenplatte gefertigt. Das Zeug ist enorm leicht und stabil, thermisch verformbar und leicht zu bearbeiten.(www.monopan.de )
Die Idee hierzu kam mir über einen Bericht über einen Expditions-Anhänger von Volker Lapp in der Off-road vor einigen Monaten.
Hat vieleicht jemand Erfahrungen mit diesem Material?
Viele Grüße aus Zell am See
Christoph
#3268
Hi.
das neue Unterforum ist eine super Idee, ich will auch gleich mittun.
Für meinen 404-300TD plane und baue ich gerade an einem Expeditionskoffer. Fertig ist bisher ein Rahmen aus 40er Vierkantprofil ca. 1.60 hoch. Hierauf kommt ein Alu-Riffeldach, welches Hub- bzw. Klappdach ausfällt. Geführt wird das Dach über die beiden klappbaren Wandungen vorne und hinten. Die Seitenwände werden aus der Dachschale runtergeklappt.Der Sämtliche Kofferwandungen, der Boden und die Dachaussteifung sowie auch der gesamte Möbelrohbau soll aus Monopan-Platte ausgeführt werden.
Monopan ist ein neuer Baustoff aus dem LKW-Karosseriebau. Es sind Platten aus Polypropylen-Glassfaserverbund als Wabenplatte gefertigt. Das Zeug ist enorm leicht und stabil, thermisch verformbar und leicht zu bearbeiten.(www.monopan.de )
Die Idee hierzu kam mir über einen Bericht über einen Expditions-Anhänger von Volker Lapp in der Off-road vor einigen Monaten.
Hat vieleicht jemand Erfahrungen mit diesem Material?
Viele Grüße aus Zell am See
Christoph
#12994
Hi Frank,
die Platten kosten Geld. Die für uns wohl interessante Dimension ist die 25 mm starke Platte. Hier sind Steifigkeit und Plattenstärke in einem guten Mittel. Der Preis liegt bei ca. 35 E pro qm. Das ist teuer, aber die Musterplatte die ich habe, ist derart genial leicht und trotzdem stabil, mit einer plastikartigen, zähen Festigkeit, das ich meinen Auf- und Innenausbau damit machen will.
Das Verfügen ist an sich einfach: über Aluwinkel o.ä. sind die Platten gegeineinander zu vernieten, mit Sika zu verkleben ( nur an den geprimerten und lackierten Flächen möglich) oder zu verschrauben. Bei der Firma WIHAG (Hersteller) gibt es hier detailierte Empfehlungen. Die LKW-Koffer werden wohl mit zpez. Steck/Schraubprofilen zusammengesetzt, -die wohl leichteste Variante- aber eine Eskimorolle wir das wohl nicht aushalten.
Die thermische Isolation der Platte selbst ist jedoch mit Styrodur od. Pu-Platten nicht vergleichbar.Somit muß innenseitig isoliert werden. Die Wandung wird dadurch entsprechen dicker, ist dafür außen sehr schlagzäh.
Was auch nicht so gut gefällt ist die leicht höckrige Öberfläche wie bei älteren Wohnwägen o.ä. .
Ich werde wohl erst in einigen Wochen mit dem Aufbau beginn, werde aber dann berichten.
Christoph
#13003
hi u@ll,
ich werde dieses produkt im auge behalten, spontan fällt mir ein, wie sich soetwas unter extremer kälte/hitze verhält und wie es zu reparieren ist, wenn die oberfläche (mutwillig??!!!) beschädigt ist. diese stelle ist dann bestimmt nicht geprimert....
ich bin zu dem ergebnis gekommen, das es (für mich) am besten ist, wenn das fahrzeug nicht zu sehr nach womo aussieht (fenster + türen verdeckbar?-oranger kommunalkoffer:o) und das ich am meisten geld spare, wenn der koffer aus aluprofilen und gfk selbst gebaut wird. innen kann man viel gewicht sparen, wenn man sich an der leichtbauweise der alten flieger(hier: zeppeline) orientiert. damals wie heute war extrem stabiler leichtbau angesagt.
lg frank
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