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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#142012
Moin,
wer hat noch solch NOTEBOOK bestellt :wink:
Vielen Dank fur Ihre Bestellung bei Amazon.de!

Das Sony VAIO VGN-1391517 Zoll WXGA Notebook
wird in kurze versendet. Die Kosten von 1215,- Euro
werden Ihrem Konto zu Last gelegt. Die Einzelheiten zu Ihrer
Bestellung entnahmen Sie bitte der angefugten Rechnung. Falls Sie
die Bestellung stornieren mochten, bitte den in der Rechnung angegebenen,
kostenlosen Kundenservice anrufen und Ihre Bestellnummer bereit halten.
Eine Kopie der Rechnung wird Ihnen in den nachsten Tagen schriftlich zugestellt.


Beachten Sie bitte: Diese E-Mail wurde von einer nur fur Benachrichtigungen
verwendeten Adresse gesendet. Eingehende E-Mails konnen nicht angenommen
werden. Antworten Sie nicht auf diese Nachricht.

Vielen Dank fur Ihren Einkauf bei Amazon Marketplace.

Amazon.de Kundenservice
#142030
Hallo, Reiner,

Gundo hat recht. Das Öffnen dieser Mail könnte evtl. schon Deine PINS und TANS, sofern Du sie auf dem Rechner gespeichert hast, an den Versender dieser E-Mail geschickt haben und wenn dem so ist, solltest Du schleunigst mit Deiner Bank Kontakt aufnehmen...

(Wer keine Passwörter und PINs und TANs auf dem Rechner speichert, lebt entschieden komfortabler...)

Bei Mails von "bekannten" Adressen IMMER vor dem Öffnen nachsehen, ob ein Anhang, ein Attachment (eine Büroklammer) dranhängt.
Auch bei den Programmen, wie Outlook oder Outl.-Express immer das Vorschaufenster abschalten, dass Mails also nicht im Vorschaufenster angezeigt werden. Das Vorschaufenster ist nämlich gleichbedeutend mit dem Öffnen der Datei...

Im Fall der Amazon-Mail kam heute gerade im Fernsehen, dass ein gefährlicher Trojaner dranhängt!

Also: Holzauge sei wachsam!!!


Grüße

Holger
#142324
Hallo Alle
heute macht man so etwas über HBCI, da kann das nicht passieren
HBCI ist auch nicht wirklich sicherer als Pin im Kopf/Tan in Papierform. Es könnte nämlich sein, dass die Bankingsoftware selbst durch irgend ein böses Programm manipuliert wird und in Folge dessen einen anderen als den gewünschten Auftrag legitimiert mit dem HBCI-Verfahren ausführt.
HBCI dient lediglich der sicheren Nutzeridentifikation, nicht aber der Prüfung von System und Software auf Plausibilität und Originalität.

Also stets die Augen auf beim Surfen/Mailen und Vorsicht beim öffnen von (ungebetener) Post

Kryptologische Grüsse
Jürgen
#143019
Hallo zusammen,

<Klugscheiss an>
Zu allen Online-Banking-Aktivitäten kann ich nur empfehlen: Immer überprüfen, ob die Bank auch das gemacht hat, was man denkt, dass sie machen sollte!

In diesem Sinne ist Online-Banking sogar eher im Vorteil.

Denn ich frage jetzt mal den Laien, was er sich eher zutraut: Über einen digitalen Angriff PINs und TANs inkl. zugehöriger Bankverbindung zu klauen oder aber einen Überweisungsauftrag auf Papier fälschen, mit der Sicherheit, dass die unterschrift frühestens dann überprüft werden wird, wenn der geprellte reklamiert hat!? :-)
</Klugscheiss aus>

MfG Maatsch

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