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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#802
Hallo

Ich habe schon auf vielen Fotos gesehen, dass die Ladeflächen super gerade waren, oder Holz drauf war.
Bei mir besteht der Boden aus mehreren zusammgeschweißten Blech/Stahl Stücken und ist sehr unregelmäßig.

Ist unter dem Holz noch eine Stahl/Blech Schicht?
Bestehen die Ladeflächen aus mehreren Schichten?

Danke im Vorraus.
Gruß, Hannes Aulich
#2633
Hallo

Ich habe schon auf vielen Fotos gesehen, dass die Ladeflächen super gerade waren, oder Holz drauf war.
Bei mir besteht der Boden aus mehreren zusammgeschweißten Blech/Stahl Stücken und ist sehr unregelmäßig.

Ist unter dem Holz noch eine Stahl/Blech Schicht?
Bestehen die Ladeflächen aus mehreren Schichten?

Danke im Vorraus.
Gruß, Hannes Aulich
#9600
Hallo Hannes,

da hat wohl Dein Vorbesitzer etwas schweissen geübt oder hatte noch einpaar Bleche über.

Du hast zwar nicht geschrieben um welchen Typ es sich handelt, aber z.B. einem 406er wurde in der Regel immer mit einem Holzboden ausgeliefert, der im Pritschenrahmen verschaubt ist. Diese Fläche ist auch aus einem Stück und hat eine Aussparung am Heck für den Kraftheber (größeres Dreieck/Trapez genau genommen).

Wenn Du nicht mit Deiner Fläche zufrieden bist, kannst die versuchen die Platten wieder heraus zu trennen und durch Siebdruckplatten zu ersetzen bzw. eine neuen Stahlboden einschweisen. Aber mehrschichtige Bodenbeläge sind mir nicht bekannt.

Gruß Achim
#9602
hallo,

ja der typ des mogs wäre hilfreich.

bei (den meisten) 411er ist die feste pritsche stahlrahmen mit holzbrettern - da könnte natürlich einer eine blechplatte drüberbauen.
das wäre dann die beschriebene bauweise.

die aufgesetzte 2-seiten kipperpritsche ist aus stahl mit stahlboden. sie hat aber die unart, daß der geschlossene rahmen gerne durchrostet. dies wird dann meist einfach durch oben aufgeschweißte platten repariert (so wie bei mir z.b. auch). außerdem biegt sich das bodenblech zwischen den trägern gerne durch, je nach dem, ob schwere ladung gefahren wurde. ergo: boden uneben.

bei den meisten mogs mit 3-seiten-kipper (z.b. 421) dürfte die pritsche aus stahlblech mit stahlboden (und hinten einlegplatte) bestehen - mit den vorgenannten problemen. keiner wird den ganzen pritschenboden ersetzen, wenn die pritsche nur ein paar löcher hat ...

auch dieses thema (pritschen und material) war hier schon mal umfassend besprochen worden.

eine bereits geflickte (stahl) pritsche zu reparieren ist aufwendig, da der boden mit den rahmenträgern verschweißt ist. im zweifelsfalle müßte man die schlecht aufgeschweißten bleche ausschneiden und besser (\"fachgerecht\") wieder anbringen. evtl. reicht auch nur das abflexen der schweißnähte.
eine pritsche mit holzboden ist evtl. etwas einfacher zu reparieren - falls nicht noch diverse teile unten direkt an den boden geschraubt sind.

ist es so schlimm, wenn die pritsche nicht ganz eben ist ?

Andreas
#9639
Also, die Ladefläche gehört zu einem 411er. Ich will sie bald Lackieren, und dann ist es besser, wenn man gleich alles gerade macht. Hinterher ärgert man sich nur. Es sieht schon scheiße aus, wenn die Ladefläche nicht gerade ist. Außerdem hat der Vorbesitzer tausend Löcher reingebohrt.
Ich glaube ich kaufe mir einfach nur eine Stahlplatte und schweiße die über die gesammte Ladefläche. Mal sehen.

Danke für eure Antworten.
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